17.08.12005, 21:14
Bienen
Bienen gehören zu den Nützlingen - auch, wenn manche Menschen erschrocken oder ängstlich reagieren, sobald das gelbschwarze Insekt herangesummt kommt. Man muß sich im Klaren sein, daß Bienen unentbehrliche Helfer im Obst- und Gemüsebau sind. Es gehört zu den Aufgaben des Gärtners, sie zu schützen, doch oft wird schon ein einziges Bienchen, das in den Blüten auf der Terrasse oder Balkon nach Honig sucht, verscheut oder sogar getötet. Menschen, die auf den Stich der Biene hochallergisch reagieren, sind natürlich vorsichtig, aber man muß die nützlichen Insekten gewähren lassen, damit das biologische Gleichgewicht unserer Umwelt keinen Schaden nimmt - und letztlich wir selbst auch nicht.
Schlimmer noch als die "Verfolgungsjagden" ist die unsachgemäße Schädlingsbekämpfung, der jährlich viele Bienen zum Opfer fallen. Deshalb sollte man behandlungsbedüftige Pflanzen nur mit bienenungefährlichen Mitteln spritzen, vor allem, wenn in der Nähe blühende Bäume, Sträucher oder Blumen stehen, die von den Tieren besucht werden. Aber auch unschädliche Mittel dürfen nicht während des Bienenfluges, also tagsüber, ausgebracht werden. Grundsätzlich darf das nur spät abends oder am frühen Morgen passieren. Es ist schade, daß die Imkerei nicht mehr so viele Menschen interessiert, vermutlich weil genug Honig importiert wird.
Dabei kann man mit diesem Steckenpferd nicht nur ein gutes Zubrot verdienen, sondern auch der Umwelt einen Dienst erweisen.
Bienen gehören zu den Nützlingen - auch, wenn manche Menschen erschrocken oder ängstlich reagieren, sobald das gelbschwarze Insekt herangesummt kommt. Man muß sich im Klaren sein, daß Bienen unentbehrliche Helfer im Obst- und Gemüsebau sind. Es gehört zu den Aufgaben des Gärtners, sie zu schützen, doch oft wird schon ein einziges Bienchen, das in den Blüten auf der Terrasse oder Balkon nach Honig sucht, verscheut oder sogar getötet. Menschen, die auf den Stich der Biene hochallergisch reagieren, sind natürlich vorsichtig, aber man muß die nützlichen Insekten gewähren lassen, damit das biologische Gleichgewicht unserer Umwelt keinen Schaden nimmt - und letztlich wir selbst auch nicht.
Schlimmer noch als die "Verfolgungsjagden" ist die unsachgemäße Schädlingsbekämpfung, der jährlich viele Bienen zum Opfer fallen. Deshalb sollte man behandlungsbedüftige Pflanzen nur mit bienenungefährlichen Mitteln spritzen, vor allem, wenn in der Nähe blühende Bäume, Sträucher oder Blumen stehen, die von den Tieren besucht werden. Aber auch unschädliche Mittel dürfen nicht während des Bienenfluges, also tagsüber, ausgebracht werden. Grundsätzlich darf das nur spät abends oder am frühen Morgen passieren. Es ist schade, daß die Imkerei nicht mehr so viele Menschen interessiert, vermutlich weil genug Honig importiert wird.
Dabei kann man mit diesem Steckenpferd nicht nur ein gutes Zubrot verdienen, sondern auch der Umwelt einen Dienst erweisen.