03.08.12016, 18:51
Neulich war es wieder mal soweit. Ich war draußen im Wald, und von allen Seiten kamen sie angeschwirrt. Mücken!!!
Neben den zahlreichen chemischen Antimückenmitteln gibt es auch einige natürliche Abwehrmittel.
Zum Beispiel den Rainfarn!
Wenn schon jemand positive Erfahrungen mit dem Rainfarn bezüglich Mückenabwehr gemacht hat, kann er ja gerne etwas dazu schreiben. Wenn ich die Pflanze das nächste mal in der Natur antreffe, probiere ich es auf jeden Fall aus.
Quelle: http://www.pflanzenfreunde.com/heilpflanzen/
Steckbrief/Beschreibung
Diese üppig wachsende Pflanze mit ihren kräftigen Stängeln und den farnähnlich aussehenden Blättern findet man häufig an Wegrändern, Flussufern und auf überwachsenen Geröllhalden. Auffällig sind die goldgelb gefärbten, knopfartig geformten Blüten. Der krautig wachsende Rainfarn erreicht je nach Standort eine Höhe zwischen 60 cm und 1,60 m. Die in Büscheln wachsenden Stängel der Pflanze verzweigen sich im oberen Bereich, sie sind außen kantig und im Inneren hohl. Die wechselständig angeordneten Blätter des Rainfarns sind einfach bis doppelt fiederig und in jeweils 7 bis 15 Abschnitte geteilt. Die Fiedern sind nur schwach behaart oder gänzlich kahl und besitzen eine feine, drüsenartige Punktierung. Die von Juli bis September erscheinenden, in einer Doldenrispe angeordneten goldgelb gefärbten Blüten sind abgeplattet. Der Geruch des Geruch ist intensiv würzig, der Geschmack aromatisch und leicht bitter.
Der Rainfarn wurde bereits im Mittelalter als Gewürz für Fleischgerichte, Eierspeisen und Süßspeisen benutzt. Besonders wichtig war die Verwendung dieser Heilpflanze gegen Wurmbefall und bei Frauenleiden. Die während der Blütezeit gesammelte und als großer Strauß getrocknete Pflanze verwendete man um Insekten wie Stechmücken und Motten aus den Häusern zu vertreiben. Ein aus Rainfarn hergestelltes Mundwasser soll Linderung bei starken Zahnschmerzen bringen.
Standort: Hier findet man Rainfarn
Die Pflanze ist fast im gesamten europäischen Raum bis in Höhenlagen von 2.000 m zu finden. In den niederschlagsärmeren und heißeren Mittelmeergebieten ist der Rainfarn nicht anzutreffen. Bevorzugte Standorte des Rainfarns sind Brachland, Geröllhalden, Wegränder, Dämme und offenes verwildertes Gelände. In manchen Gärten findet man den Rainfarn als Zierpflanze.
Wirkung der Heilpflanze / Heilwirkung - Rainfarn
Der Rainfarn wirkt erfrischend, menstruationsregulierend, magenwirksam (verdauungsfördernd), wurmtreibend, schmerzlindernd und als Insektizid.
Verwendete Pflanzenteile
In der Naturheilkunde benutzt man von dem Rainfarn die Samen und die blühenden Sprossspitzen.
Inhaltsstoffe des Rainfarns:
Wichtige Inhaltsstoffe dieser Heilpflanze sind: ätherische Öle, Bitterstoffe, Lipide, Inulin, Harze
Neben den zahlreichen chemischen Antimückenmitteln gibt es auch einige natürliche Abwehrmittel.
Zum Beispiel den Rainfarn!
Wenn schon jemand positive Erfahrungen mit dem Rainfarn bezüglich Mückenabwehr gemacht hat, kann er ja gerne etwas dazu schreiben. Wenn ich die Pflanze das nächste mal in der Natur antreffe, probiere ich es auf jeden Fall aus.
Quelle: http://www.pflanzenfreunde.com/heilpflanzen/
Steckbrief/Beschreibung
Diese üppig wachsende Pflanze mit ihren kräftigen Stängeln und den farnähnlich aussehenden Blättern findet man häufig an Wegrändern, Flussufern und auf überwachsenen Geröllhalden. Auffällig sind die goldgelb gefärbten, knopfartig geformten Blüten. Der krautig wachsende Rainfarn erreicht je nach Standort eine Höhe zwischen 60 cm und 1,60 m. Die in Büscheln wachsenden Stängel der Pflanze verzweigen sich im oberen Bereich, sie sind außen kantig und im Inneren hohl. Die wechselständig angeordneten Blätter des Rainfarns sind einfach bis doppelt fiederig und in jeweils 7 bis 15 Abschnitte geteilt. Die Fiedern sind nur schwach behaart oder gänzlich kahl und besitzen eine feine, drüsenartige Punktierung. Die von Juli bis September erscheinenden, in einer Doldenrispe angeordneten goldgelb gefärbten Blüten sind abgeplattet. Der Geruch des Geruch ist intensiv würzig, der Geschmack aromatisch und leicht bitter.
Der Rainfarn wurde bereits im Mittelalter als Gewürz für Fleischgerichte, Eierspeisen und Süßspeisen benutzt. Besonders wichtig war die Verwendung dieser Heilpflanze gegen Wurmbefall und bei Frauenleiden. Die während der Blütezeit gesammelte und als großer Strauß getrocknete Pflanze verwendete man um Insekten wie Stechmücken und Motten aus den Häusern zu vertreiben. Ein aus Rainfarn hergestelltes Mundwasser soll Linderung bei starken Zahnschmerzen bringen.
Standort: Hier findet man Rainfarn
Die Pflanze ist fast im gesamten europäischen Raum bis in Höhenlagen von 2.000 m zu finden. In den niederschlagsärmeren und heißeren Mittelmeergebieten ist der Rainfarn nicht anzutreffen. Bevorzugte Standorte des Rainfarns sind Brachland, Geröllhalden, Wegränder, Dämme und offenes verwildertes Gelände. In manchen Gärten findet man den Rainfarn als Zierpflanze.
Wirkung der Heilpflanze / Heilwirkung - Rainfarn
Der Rainfarn wirkt erfrischend, menstruationsregulierend, magenwirksam (verdauungsfördernd), wurmtreibend, schmerzlindernd und als Insektizid.
Verwendete Pflanzenteile
In der Naturheilkunde benutzt man von dem Rainfarn die Samen und die blühenden Sprossspitzen.
Inhaltsstoffe des Rainfarns:
Wichtige Inhaltsstoffe dieser Heilpflanze sind: ätherische Öle, Bitterstoffe, Lipide, Inulin, Harze
Glück ist unsichtbare Planung.