29.08.12004, 19:58
Johanniskraut:
Das Johanniskraut wird schon seit Jahrhunderten als nervenberuhigendes Mittel eingesetzt. In den letzten Jahren ist diese Wirkung auch wissenschaftlich nachgewiesen worden. Es wird bei Angstzuständen, Unruhe , Spannungskopfschmerzen , Menstruationsbeschwerden , rheumatische Beschwerden sowie zur Schmerzlinderung von Sportunfällen eingesetzt.
Johanniskrautpräparate, seien es nun Tees , Dragees oder Tropfen, erfreuen sich seither ständiger Beliebtheit.
Johanniskraut gehört in die Familie der Hartheugewächse und heißt bot. Hypercium perforatum. Der Zusatz " perforatum" benennt ein typ. Merkmal der Pflanze: auf den Blättern sind durchscheinende Punkte zu sehen, fast so, als sei das Kraut " perforiert". Wer auf diese Punkte achtet, wird das Johanniskraut kaum mit anderen Pflanzen dieser Gattung verwechseln. Die Heilpflanze wächst hierzulande häufig auch wild an Waldrändern, auf sonnigen Wiesen und an trockenen Plätzen. Sie liebt die Sonne und stellt kaum Ansprüche an den Boden: er sollte aber möglichst trocken, nährstoffarm und tiefgründig sein.Johanniskraut wirkt lindernd bei nervöser Unruhe und depressiven Verstimmungen. Auch, wenn im Winter Dunkelheit und schlechtes Wetter auf die Seele schlagen, hilft es mit seiner stimmungsaufhellenden Wirkung. Übrigens besteht keine Gefahr abhängig zu werden.
Im Juli/ August werden Blätter und Blüten gesammelt, aus denen Tee gemacht wird, der auch bei Magen-, Kreislauf- und Darmstörungen sowie schlecht heilenden Wunden und anderen Problemen eingesetzt werden kann. Johanniskraut erhöht die Lichtempfindlichkeit des Körpers, deshalb sollte man , wenn man es einnimmt , die pralle Sonne meiden.
Das Johanniskraut wird schon seit Jahrhunderten als nervenberuhigendes Mittel eingesetzt. In den letzten Jahren ist diese Wirkung auch wissenschaftlich nachgewiesen worden. Es wird bei Angstzuständen, Unruhe , Spannungskopfschmerzen , Menstruationsbeschwerden , rheumatische Beschwerden sowie zur Schmerzlinderung von Sportunfällen eingesetzt.
Johanniskrautpräparate, seien es nun Tees , Dragees oder Tropfen, erfreuen sich seither ständiger Beliebtheit.
Johanniskraut gehört in die Familie der Hartheugewächse und heißt bot. Hypercium perforatum. Der Zusatz " perforatum" benennt ein typ. Merkmal der Pflanze: auf den Blättern sind durchscheinende Punkte zu sehen, fast so, als sei das Kraut " perforiert". Wer auf diese Punkte achtet, wird das Johanniskraut kaum mit anderen Pflanzen dieser Gattung verwechseln. Die Heilpflanze wächst hierzulande häufig auch wild an Waldrändern, auf sonnigen Wiesen und an trockenen Plätzen. Sie liebt die Sonne und stellt kaum Ansprüche an den Boden: er sollte aber möglichst trocken, nährstoffarm und tiefgründig sein.Johanniskraut wirkt lindernd bei nervöser Unruhe und depressiven Verstimmungen. Auch, wenn im Winter Dunkelheit und schlechtes Wetter auf die Seele schlagen, hilft es mit seiner stimmungsaufhellenden Wirkung. Übrigens besteht keine Gefahr abhängig zu werden.
Im Juli/ August werden Blätter und Blüten gesammelt, aus denen Tee gemacht wird, der auch bei Magen-, Kreislauf- und Darmstörungen sowie schlecht heilenden Wunden und anderen Problemen eingesetzt werden kann. Johanniskraut erhöht die Lichtempfindlichkeit des Körpers, deshalb sollte man , wenn man es einnimmt , die pralle Sonne meiden.