Frau Sein - Weibliches Wesen und Erscheinungsbild
#1
Ich fasse in diesem Ordner die wesentlichen Punkte zusammen und versuche diese, ganz wie Alexis es vorgeschlagen hat, zu begründen. Eure Diskussion findet aber bitte im anderen Ordner statt. Der Ordner hier ist nur für die bessere Übersicht und Zusammenfassung.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Eine Frau sollte stets die passive Rolle innerhalb der Beziehung übernehmen. d.h. eine Frau drängt sich nicht in den Vordergrund, sondern hält sich dezent zurück.

Insbesondere gilt dieser Grundsatz für das Auftreten im äußeren Umfeld, einschließlich dem Arbeitsplatz.


Erläuterung:

In einer funktionierenden Gefährtenschaft gibt es keine "meine Interessen" und "deine Interessen", sondern nur "unsere gemeinsamen Interessen". Frau und Mann funktionieren gemäß der Arbeits- und Aufgabenteilung dieser Gefährtenschaft, die sich aus den natürlichen Anlagen der beiden ergeben.

Im stillen Kämmerlein wird die gemeinsame Marschrichtung besprochen und dann zielstrebig und willentlich von beiden umgesetzt. Wenn die Gefährtenschaft erfolgreich sein will, ist eine diesbezügliche Einigkeit ein absolutes Muß! Dabei genügt es nicht, daß die Frau dem Mann (oder umgedreht) nach außen Recht gibt, lächelt und ansonsten anders denkt, sondern sie (oder er) muß auch innerlich 100% zu der abgemachten Sache stehen und sie dadurch spirituell fördern. Es ist de facto der gemeinsame Wille!

Erst so ergibt sich eine wirklich erfolgreiche Zusammenarbeit.

Anderseits würde eine gegenseitige Blockade entstehen, bei der sich der eine über den Fehlschlag des anderen freut - weil er auf diese Weise ja am Ende Recht behält. Also ein Gegeneinander, aufgrund von Egobefriedigung, statt den gemeinsamen Beschluß zu unterstützen und den gemeinsamen Erfolg anzustreben.

Ich meine, daß Mann und Frau so eine Art Team sind. Also es gibt einen Familienrat, bei dem Mann und Frau und auch eventuelle Kinder mitreden dürfen. Da wird alles wichtige besprochen. außerdem gibt es ja die vielen Alltagsgespräche. Hier sagt jeder seine Meinung und versucht sie dem anderen gegenüber so gut wie möglich zu begründen. Dann wird gemeinsam und unemotional entschieden, was das beste für das Team ist und welches der effizienteste Weg zur Umsetzung ist.

Dem Mann kommt die Aufgabe zu, die gemeinsame Entscheidung zu reaslisieren und nach aussen hin zu vertreten. Die Frau hat ihn diesbezüglich zu unterstützen, auch dann, wenn sie ursprünglich eine andere Meinung hatte, muß sie nach aussen zu dem Mann stehen.

Das ist für Männer sehr wichtig - und damit für die Harmonie in der Beziehung. Viele Frauen (Zicken!) machen den Fehler, daß sie mit den Männern öffentlich diskutieren wollen. Hier wird dem Mann seine beziehungsinterne Führungsrolle öffentlich streitig gemacht. Ein Mann der darauf nicht reagiert ist ein Hampelmann, ein Waschlappen, an dem keine Frau ihre richtige Freude haben wird.

Umgedreht darf ein Mann niemals die "äußere Vertretung", die ihm von der Frau abgetreten wird, zu egoistischen Zwecken benutzen, sondern er besitzt lediglich die Vollmacht, diese Macht im Sinne der zuvor gemeinsam abgesprochen Marschrichtung einzusetzen. Wie ein zweckgebundener Kredit sozusagen. Auf diese Weise erwirbt er nachträglich das Vertrauen der Frau, welches sie ihm als Machtvorschuß bereits bewilligt hatte.
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#3
Eine Frau sollte sich stets eine passende berufliche Tätigkeit suchen, sofern es finanziell überhaupt nötig ist.

Insbesondere ist hiermit gemeint, daß eine Frau die typischen Männerberufe wie Maurer, Schlosser oder Fernfahrer meidet.

Passende Berufe wären: Alle Heil-, Sozial-, Kunst- und Lehrberufe. Konditor, Köchin, Serviererin, Verkäuferin u.ä. .


Erläuterung:

Der Mensch gewöhnt sich an gewisse Verhaltensschablonen und Routinen, die außerhalb des Berufes nur schwer abzulegen sind. Deshalb ist es angeraten, daß sich die Frau auch in entsprechenden Berufsstellungen betätigt.

Wenn die Frau ein glückliches Familienleben und eine harmonische Partnerschaft bevorzugt, sollte sie auf jegliche Karriereambitionen verzichten. Die berufliche Tätigkeit der Frau sollte sich bei entsprechendem finanziellen Bedarf darauf beschränken, zum Gehalt des Mannes hinzuzuverdienen.

Die bessere Möglichkeit ist aber stets, daß die Frau ihren Arbeitsplatz in den heimischen vier Wänden findet und auf diese Weise auch über die notwendige Zeit verfügt, eine behagliche häusliche Atmosphäre zu richten. Hier zeigt sich das wahre weibliche Talent, die frauliche Fähigkeit einen Wohnraum so zu gestalten, daß dieser zum geliebten "zu Hause" wird, an welches die Kinder als spätere Greise noch immer mit Wärme und Liebe zurückdenken, eine Behaglichkeit, die den Gefährten auch dann noch bindet, wenn das stürmische Begehren der Jugend (etwas) verklungen ist.

Hier liegt ein erstes Geheimnis der holden Weiblichkeit. Dieses Geheimnis heißt: Behaglichkeit zu verbreiten (hegen, hagen, Hagedise), was -in diesem Fall- über die Gestaltung des Wohnraumes geschieht.

Die heutige weibliche Eingebundenheit in die berufliche Tätigkeit ist als Frauen- und Familienfeindlich einzustufen. Wer sich dieser aussetzt, kann keine optimalen Zustände schaffen. Wer allerdings auf Kinder verzichtet, kann die frei werdende Zeit (von etwa einem halben Tag) für eine eventuelle Halbtagstätigkeit nutzen, sofern dieser finanzielle Bedarf besteht.

Wenn beide Gefährten hingegen ganztags arbeiten, sollte man sich keinen Illusionen über eine normale Beziehung hingeben. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Frau einen beruflichen Entwicklungsweg beschreiten möchte (Karriere). Im Laufe der Zeit gewinnen die jeweiligen Arbeitskollegen und die beruflichen Erfordernisse den Vorrang vor dem Privatleben. Man verkommt zum Arbeitsroboter, zur stumpfen Maschine, in der alles menschliche abstirbt. Die letzte logische Konsequenz dieser Entwicklung ist ein zerstörtes Familienleben, ein ständiger Wohnortwechsel, außerdem eine Drogenabhängigkeit oder ein anderes Amüsierbedürfnis (Betäubung, Logikbefriedigung), welches ausgeglichene und in sich und der Partnerschaft harmonische Menschen nicht nötig haben.

Daher gilt folgender Grundsatz: Wenn schon Arbeit, dann so streßfrei und druckfrei wie möglich. Wer von bestimmten Verkaufszahlen abhängig ist, sich einem Zwischendruck (Vorarbeiter) oder zu großer Verantwortung aussetzt, wird psychisch und körperlich kaputtgespielt und ist in Folge beziehungsunfähig.
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#4
Frau versucht den Mann (fast) ständig unbewußt zu betaisieren. Das ist das Programm der Frau. Wie weit die Betaisierung von den Zombinismus der Frau abhängt kann ich nicht beurteilen. Fettes Grinsen
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#5
moria schrieb:Frau versucht den Mann (fast) ständig unbewußt zu betaisieren. Das ist das Programm der Frau. Wie weit die Betaisierung von den Zombinismus der Frau abhängt kann ich nicht beurteilen. Fettes Grinsen

Das ist nicht das Programm der Frau, sondern das Programm des Mannweibes, welches seinen m/w Impuls unbeherrscht im Außen auszuleben versucht. Entscheidend ist, was in einem Körper drinsteckt (also männlicher Impuls oder weiblicher Funken) und in welchem Maß die Erziehung (das soziale Geschlecht) gewisse Verhaltensschablonen prägte. Ist eine Frau auch zur Frau erzogen worden? Ist ein Mann zum Mann erzogen worden oder zum Weichling?

Auf m/w Frauen trifft Deine obige Aussage unbedingt zu. Das ist ein Hauptproblem im heutigen sozialen Zusammenleben. m/w Frauen versuchen Männern den Rang abzulaufen, können sich jedoch nie dauerhaft durchsetzen, da Männer das biologisch stärkere Geschlecht sind. Darunter leiden die m/w Personen ebenso, wie deren männliches Umfeld gleichermaßen. Niemand lehrt heutzutage dieses Wissen. Keiner hat überhaupt eine Ahnung warum er das was er tut, so tut wie er es tut. Das wird niemals hinterfragt, und immer sind es die "Anderen", die sich gefälligst anpassen müssen.

m/w Frauen = Göttin Diana (römisch), Artemis (griechisch), Skadi (germanisch), Arduinna (keltisch) Walküren (germanisch), Amazonen; also das ist nicht erst ein Vorkommnis der heutigen Zeit. Nur wußte man damals damit umzugehen, auch in Partnerschaften. Denn es ist kein unlösbarer Konflikt! In Partnerschaften mit m/w Frauen müssen sich beide Seiten an gewisse Spielregeln halten, dann funktioniert es wunderbar.

Ebenso gibt es natürlich auch w/m bzw. Männer, die "weiblich" erzogen wurden oder innerlich weiblich ticken. Hier gibt es identische Probleme. Oftmals wird dann eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft mit einem dominanten Partner angestrebt, ist aber m. M. nach der generell falsche Weg, da einfach unnatürlich.

... Also ein sehr vielschichtiges Thema, dem hier große Aufmerksamkeit gewidmet wird. Wir haben sogar eine eigene Seminarreihe zum Thema: "Innere Polarität" und wie man damit im Alltag und in der Partnerschaft umgeht.
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#6
Meiner Meinung nach problematisch sind nur die "Mann"weiber, die nicht akzeptieren können, daß sie in einem weiblichen Körper stecken und wie beschrieben, entsprechend mit den Männern um das Mannsein konkurrieren (und dadurch ihre Weiblichkeit verleugnen). Allerdings haben es die "Mann"weiber in der heutigen Zeit auch leichter, denn es wimmelt nur so von "weiblichen" Männern, sodaß sie es hin und wieder auch tatsächlich schaffen, diesen Männern den Platz streitig zu machen. Manchmal könnte man meinen, es steuert auf ein Geschlecht hin, das beide Merkmale zeigt.

Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Burrnesha in Albanien, die als junge Mädchen teilweise aus freien Stücken von heute auf morgen der Weiblichkeit abschwören (tatsächlich ist es oft mit einem Schwur verbunden) und zu "Männern" werden und in der stark patriarchalischen albanischen Gesellschaft von den Männern und Frauen auch als "Männer" anerkannt werden. Ihre Gesichtszüge verändern sich im Laufe ihres Lebens oft radikal vom weiblichen zum männlichen hin.
Der "Geschlechterwandel" entsteht oft aus dem Wunsch heraus, der Enge und Hörigkeit dem Mann gegenüber als Frau zu entfliehen, häufiger jedoch aus Gründen der Nachfolge des Familienpatriarchen (wenn es nur Mädchen als Nachkommen gibt, wird eine zum "Mann"). Obwohl alle bisher befragten Burrnesha betonen, daß ihnen als "Mann" alle Freiheiten offen stehen, im Gegensatz zu der Zeit, da sie noch Mädchen/Frau waren, so passen sie sich nahezu lückenlos dem vorherrschenden albanischen Rollenklischee an, d.h. sie haben über die Frauen eine ähnliche oder die selbe Meinung wie die Männer und verhalten sich Frauen gegenüber auch so.

Gruß, ?ono
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#7
"Zufällig" kam dieses Thema neulich auch im Fernsehen, bezogen auf Afghanistan. Dort gilt es unter den "altgläubigen" Familien als Schande, wenn der Mann keine Jungen zeugen kann. Deshalb wird nach 'zig erfolglosen Versuchen (also in dem Fall alles Mädchen) dann das Neugeborene als Junge verkleidet und das Kind wächst bis zur Pubertät auch als Junge auf (mit den entsprechenden Freiheiten). Das verschafft der Familie Ansehen (Stammhalter) und beugt der Schmach vor, sollten weiterhin nur Mädchen zur Welt kommen. Fliegt der Schwindel dann auf wenn sich das Mädchen, optisch nicht mehr kaschierbar, zur Frau entwickelt, wird die "Notlüge" von der übrigen Gesellschaft billigend hingenommen (die Schande bleibt aus). Interviewte Frauen schwärmen von der Freiheit, die sie als Junge gehabt hatten. Damit war es allerdings dann als Frau vorbei, in deren Rolle sie sich übergangslos zu fügen hatten.

In Albanien kann die Familie bestimmen, daß "Frau ein Mann ist", Mädchen können aber auch aus freier Entscheidung das Leben eines Mannes wählen. In beiden Fällen ist die Entscheidung gesellschaftlich unwiderrufbar bis zum Tod der Burrnesha.
In Afghanistan hingegen bestimmt der Mann, daß und welches Neugeborene bis zur Pubertät "ein Junge" ist.

Beides sind alte Traditionen und können Jahrhunderte zurückverfolgt werden und es wird spekuliert ob es diesen Tausch der Geschlechterrolle nicht sogar schon seit Jahrtausenden gibt.

Gruß, čono
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#8
Umgekehrt, sowie ich noch richtig weiß werden auf Hawaii oder auf anderen tropischen Inseln, falls es keine Mädchen in der Familie gibt, Jungs als Mädchen erzogen - welche dann die "weibichen" Aufgaben erledigen. Sprich dem Jungen werden dann das Kochen, Nähen, Haus putzen, auf Kleinkinder aufpassen beigebracht und anerzogen. Winken Ohops:
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#9
Joan Collins (78) ehemailige "Denver Clan" - Darstellerin, hält nicht viel von Gleichmacherei. "Wir Frauen haben uns nichts Gutes getan, als wie anfingen zu behaupten, wir und die Männer seien gleich. Das sind wir nicht! Wir sind das sanftere Geschlecht", sagte die Britin der BILD. "Das werde jedoch nicht mehr akzeptiert."

Nach Ansicht der Schauspielerin sind die Frauen schuld am mangelnden galanten Benehmen der Männer. "Heutzutage hält kaum ein Mann mehr die Tür auf, weil die Frauen dann sagen: Das kann ich selber!"
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner
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#10
Da heute nur noch die wenigsten Damen bodenlange und ausladende Kleider oder solche Röcke tragen, ist das mit dem Türaufhalten nicht mehr notwendig (es sei denn, es handelt sich um eine sehr schwergängige Tür). Allerdings ist es ein Zeichen der Höflichkeit, dem Nachfolgenden, sei er männlich oder weiblich, die Tür aufzuhalten. Ist eine nette Geste, die harmonische Gedanken erzeugt.
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