Impfen bei Hunden
#1
Impfen....

...ein heißes Thema

Als erstes möchte ich klarstellen, daß der folgende Artikel meine Ansichten darstellt. Zu diesen Ansichten bin ich gekommen, nachdem ich Hunderte Artikel, Bücher und Berichte gelesen habe. Dazu kommen eigene Beobachtungen und die Beobachtungen und Erlebnisse von Hunderten anderer Hundebesitzer. Es gibt inzwischen viele Beweise, die die Wirksamkeit, den Sinn und die Sicherheit von Impfungen in Frage stellen. Auf den nächsten Seiten werde ich einige davon vorstellen und auf weitere Links verweisen.

Es ist nicht mein Ziel, irgend jemand zu überzeugen, daß er seinen Hund nicht mehr impfen läßt, sondern ich will erreichen, daß der Hundebesitzer sich eingehend informiert, um dann eine vernünftige und individuell tragbare Entscheidung zu treffen. Ferner möchte ich erreichen, daß die Hundevereine ihre teilweise gesundheitsschädigende Politik ändern und auch einmal die negativen Aspekte von Impfungen und die Möglichkeit von Alternativen in Betracht ziehen.
Zum Beispiel die jährliche Nachimpfung: Das jährliche Nachimpfen von Hunden beruht auf keiner medizinischen Grundlage! In Amerika wurden Studien durchgeführt, um festzustellen, wie lange der Impfschutz hält. Das Ergebnis war, daß die im Welpenalter grundimmunisierten Hunde nach Jahren oder sogar lebenslänglich ausreichende Titer vorwiesen. Inzwischen haben einige tiermedizinische Hochschulen ihre Impfprotokolle dahingehend geändert, daß sie eine Nachimpfung nur noch alle drei Jahre empfehlen. Wenn man bedenkt, was das für ein Einkommensverlust für die Pharmakonzerne und die Tiermediziner darstellt, ist dies eine sehr bedeutsame Veränderung.

Man darf bei dieser ganzen Thematik die finanziellen Interessen nicht unterschätzen, die Impfindustrie setzt Milliarden um! Es ist grundsätzlich schwierig, Gelder für impfkritische Studien zu bekommen, denn keiner verdient daran, wenn bewiesen wird, daß der Impfschutz lebenslänglich hält oder daß Impfungen wenig wirksam und sogar gesundheitsschädigend sind.

Die meisten Impfschäden werden nie als solche erkannt oder gemeldet, weil sie erst Wochen oder Monate nach der Impfung auftreten. Die Liste der vermuteten Impfschäden ist lang und umfaßt u. a. Autoimmunkrankheiten, Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen und Verhaltensstörungen. Mehr dazu später.

Ich muß zugeben, daß ich inzwischen eine ausgesprochene Impfkritikerin bin und das Thema hier einseitig behandele, nur meine ich, daß die Argumente für Impfungen den meisten Menschen gut bekannt sind und von den Medizinern, Pharmakonzernen und Medien hinreichend propagiert werden, so daß eine Wiederholung hier überflüssig ist. Wenn man den Gesundheitszustand der Hunde heute betrachtet, mit dem enormen Zuwachs an Krebs, Autoimmunkrankheiten, Allergien usw., dann, meine ich, ist es an der Zeit, umzudenken und nach vernünftigen Alternativen zu suchen. Beginnen könnten wir damit, das Immunsystem mit einer natürlichen Ernährung aufzubauen und mit so wenigen Impfungen wie möglich zu belasten.

- Swanie -

http://www.barfers.de

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#2
Herzlich Willkommen im Tal der weisen Narren.

Ein sehr schöner Artikel, aber dennoch kommt es mir so vor, als sei die Impfung für den Hund nur ein Vorwand und eigentlich spielst Du die Impfungen beim Menschen damit an.

Egal, ob Du nun den Hund oder den Menschen meinst, ich gebe Dir in allen Belangen bis hierhin recht Blinzeln

Es gibt zu viele Skandale, als daß man der Medizin und deren Impfungen trauen könnte.
Entweder wird veraltetes Serum gespritzt, weil es so ertragreich wie möglich noch entsorgt werden muß, oder es werden sogar Krankheitserreger geimpft, so daß sich ein neuer Kreislauf entwickelt, von dem letztendlich die Pharmaindustrie profitiert.

Salve Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#3
Olá Swanie.

Fakt ist nur leider, wenn Hundi mal wieder meint, er sei ein Reh und müsse folglich mit Angehörigen seiner Art behende mitspringen Fettes Grinsen und der Förster bekommt das mit, kann die fehlende Tollwutimpfungsmarke Hundi u. U. Kopf und Kragen kosten.
Ins Ausland kann man Hunde auch nur noch mit Impfung, Pass und Riesentrara mitnehmen.
Da es ja nun wahrlich auch keinen Sinn macht, das Tier nur an der Leine zu führen und für den Rest der Tage mit ihm in diesem Land zu sitzen, sehe ich leider gar keine andere Möglichkeit, auch, wenn mir das vielleicht nicht sonderlich gefällt.

Mich würde interessieren, wie Du das handhabst (ich gehe mal davon aus, Du lebst mit einem Hund zusammen?)?
Gar nicht impfen?! Hm, weiß auch nicht so recht...
Entwurmst Du Deinen Hund auch nicht?

Gruß,
Abnoba
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#4
Wenn Hunde artgerecht gehalten werden, das heisst rohes Fleisch als Hundenahrung und kein vorgekochtes Hundemenü aus dem Supermarkt, dann ist der Hund gesund und die Frage der Entwurmung stellt sich nicht bzw. regelt sich von selbst. Wer den Hund nicht artgerecht hält, beschert seinem Hund allerlei Zivilisationskrankheiten. Auch hier gilt, wie beim Menschen, die richtige Nahrung macht es.
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#5
Wir hatten unseren Hund immer Wild reißen lassen, das hat er dann auch immer gleich an Ort und Stelle gegessen.
Wir hatten nie Probleme mit ihm, er war immer ausgewogen und "lieb" auch wenn er alles was kleiner als er war, primär als Nahrung aufgefaßt hat... :-)

Gesundheilich war er auch immer auf hohem Niveau, ein Bilderbuchschäferhund mit Genen mehrfacher Wettkampfsieger.

Am Ende wurde er leider auf einem Bauernof bei einem nächtlichen Überfall von dem Bauern halb zu Tode geprügelt.
Immerhn war er frei, auch wenn ihn die Freihheit nach 10 Jahren das Leben kostete.

Grüße
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#6
@ Swanie:

Wie bereits gesagt, die Geschichte mit dem Fleisch halte ich für ein dummes Gerücht.
Und frisches Fleisch schützt Hundi eindeutig nicht vor Tollwut, Staupe oder Zwingerhusten.
Das ist mir ein bißchen sehr blauäugig, was Du da von Dir gibst.

@Nuculeuz:

Siehste, ich hätte da nur das Problem, daß so ein Fall vermutlich mich die Freiheit kosten würde.
Einen Bauer, der Hand an meinen Hund legt, würde glasklar umgedreht ich töten - auf irgendeine ganz besonders grauselige Art, einfach totschlagen ist da noch viel zu nett.
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