14.10.12004, 18:47
Impfen....
...ein heißes Thema
Als erstes möchte ich klarstellen, daß der folgende Artikel meine Ansichten darstellt. Zu diesen Ansichten bin ich gekommen, nachdem ich Hunderte Artikel, Bücher und Berichte gelesen habe. Dazu kommen eigene Beobachtungen und die Beobachtungen und Erlebnisse von Hunderten anderer Hundebesitzer. Es gibt inzwischen viele Beweise, die die Wirksamkeit, den Sinn und die Sicherheit von Impfungen in Frage stellen. Auf den nächsten Seiten werde ich einige davon vorstellen und auf weitere Links verweisen.
Es ist nicht mein Ziel, irgend jemand zu überzeugen, daß er seinen Hund nicht mehr impfen läßt, sondern ich will erreichen, daß der Hundebesitzer sich eingehend informiert, um dann eine vernünftige und individuell tragbare Entscheidung zu treffen. Ferner möchte ich erreichen, daß die Hundevereine ihre teilweise gesundheitsschädigende Politik ändern und auch einmal die negativen Aspekte von Impfungen und die Möglichkeit von Alternativen in Betracht ziehen.
Zum Beispiel die jährliche Nachimpfung: Das jährliche Nachimpfen von Hunden beruht auf keiner medizinischen Grundlage! In Amerika wurden Studien durchgeführt, um festzustellen, wie lange der Impfschutz hält. Das Ergebnis war, daß die im Welpenalter grundimmunisierten Hunde nach Jahren oder sogar lebenslänglich ausreichende Titer vorwiesen. Inzwischen haben einige tiermedizinische Hochschulen ihre Impfprotokolle dahingehend geändert, daß sie eine Nachimpfung nur noch alle drei Jahre empfehlen. Wenn man bedenkt, was das für ein Einkommensverlust für die Pharmakonzerne und die Tiermediziner darstellt, ist dies eine sehr bedeutsame Veränderung.
Man darf bei dieser ganzen Thematik die finanziellen Interessen nicht unterschätzen, die Impfindustrie setzt Milliarden um! Es ist grundsätzlich schwierig, Gelder für impfkritische Studien zu bekommen, denn keiner verdient daran, wenn bewiesen wird, daß der Impfschutz lebenslänglich hält oder daß Impfungen wenig wirksam und sogar gesundheitsschädigend sind.
Die meisten Impfschäden werden nie als solche erkannt oder gemeldet, weil sie erst Wochen oder Monate nach der Impfung auftreten. Die Liste der vermuteten Impfschäden ist lang und umfaßt u. a. Autoimmunkrankheiten, Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen und Verhaltensstörungen. Mehr dazu später.
Ich muß zugeben, daß ich inzwischen eine ausgesprochene Impfkritikerin bin und das Thema hier einseitig behandele, nur meine ich, daß die Argumente für Impfungen den meisten Menschen gut bekannt sind und von den Medizinern, Pharmakonzernen und Medien hinreichend propagiert werden, so daß eine Wiederholung hier überflüssig ist. Wenn man den Gesundheitszustand der Hunde heute betrachtet, mit dem enormen Zuwachs an Krebs, Autoimmunkrankheiten, Allergien usw., dann, meine ich, ist es an der Zeit, umzudenken und nach vernünftigen Alternativen zu suchen. Beginnen könnten wir damit, das Immunsystem mit einer natürlichen Ernährung aufzubauen und mit so wenigen Impfungen wie möglich zu belasten.
- Swanie -
http://www.barfers.de
...ein heißes Thema
Als erstes möchte ich klarstellen, daß der folgende Artikel meine Ansichten darstellt. Zu diesen Ansichten bin ich gekommen, nachdem ich Hunderte Artikel, Bücher und Berichte gelesen habe. Dazu kommen eigene Beobachtungen und die Beobachtungen und Erlebnisse von Hunderten anderer Hundebesitzer. Es gibt inzwischen viele Beweise, die die Wirksamkeit, den Sinn und die Sicherheit von Impfungen in Frage stellen. Auf den nächsten Seiten werde ich einige davon vorstellen und auf weitere Links verweisen.
Es ist nicht mein Ziel, irgend jemand zu überzeugen, daß er seinen Hund nicht mehr impfen läßt, sondern ich will erreichen, daß der Hundebesitzer sich eingehend informiert, um dann eine vernünftige und individuell tragbare Entscheidung zu treffen. Ferner möchte ich erreichen, daß die Hundevereine ihre teilweise gesundheitsschädigende Politik ändern und auch einmal die negativen Aspekte von Impfungen und die Möglichkeit von Alternativen in Betracht ziehen.
Zum Beispiel die jährliche Nachimpfung: Das jährliche Nachimpfen von Hunden beruht auf keiner medizinischen Grundlage! In Amerika wurden Studien durchgeführt, um festzustellen, wie lange der Impfschutz hält. Das Ergebnis war, daß die im Welpenalter grundimmunisierten Hunde nach Jahren oder sogar lebenslänglich ausreichende Titer vorwiesen. Inzwischen haben einige tiermedizinische Hochschulen ihre Impfprotokolle dahingehend geändert, daß sie eine Nachimpfung nur noch alle drei Jahre empfehlen. Wenn man bedenkt, was das für ein Einkommensverlust für die Pharmakonzerne und die Tiermediziner darstellt, ist dies eine sehr bedeutsame Veränderung.
Man darf bei dieser ganzen Thematik die finanziellen Interessen nicht unterschätzen, die Impfindustrie setzt Milliarden um! Es ist grundsätzlich schwierig, Gelder für impfkritische Studien zu bekommen, denn keiner verdient daran, wenn bewiesen wird, daß der Impfschutz lebenslänglich hält oder daß Impfungen wenig wirksam und sogar gesundheitsschädigend sind.
Die meisten Impfschäden werden nie als solche erkannt oder gemeldet, weil sie erst Wochen oder Monate nach der Impfung auftreten. Die Liste der vermuteten Impfschäden ist lang und umfaßt u. a. Autoimmunkrankheiten, Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen und Verhaltensstörungen. Mehr dazu später.
Ich muß zugeben, daß ich inzwischen eine ausgesprochene Impfkritikerin bin und das Thema hier einseitig behandele, nur meine ich, daß die Argumente für Impfungen den meisten Menschen gut bekannt sind und von den Medizinern, Pharmakonzernen und Medien hinreichend propagiert werden, so daß eine Wiederholung hier überflüssig ist. Wenn man den Gesundheitszustand der Hunde heute betrachtet, mit dem enormen Zuwachs an Krebs, Autoimmunkrankheiten, Allergien usw., dann, meine ich, ist es an der Zeit, umzudenken und nach vernünftigen Alternativen zu suchen. Beginnen könnten wir damit, das Immunsystem mit einer natürlichen Ernährung aufzubauen und mit so wenigen Impfungen wie möglich zu belasten.
- Swanie -
http://www.barfers.de