18.12.12004, 03:30
Aha hier geht es weiter. :-)
Aber dennoch bedienst Du dich selbst in Deiner Argumentation der Begriffe beim "unpersönlichen Bösen". Das ist ja der Grund warum ich überhaupt anfing zu diskutieren! ich selbst behaupte ja gerade das, was Du mir eben gepredigt hast! Nämlich, daß gut/böse immer nur Fiktion sind, aber selbst das unpersönliche!
Also wir reden wirklich noch immer aneinander vorbei. Das wird langsam bedenklich. Für mich scheint es dadurch so, als würdest Du ständig meine eigenen Worte mir im Mund herumzudrehen. :-)
So nun noch zu meinem "Erlebnis" zu später Stund, in Kurzform:
Basis für BEIDE Formen des Bewußtseins:
Gedankenstille, dann höchstmögliche Konzentration auf alles Sein in der Welt. Dann nur Menschen. Förderlich wenn mehrere Menschen in der Nähe sind, hilft beim "einloggen".
Als nächstes macht sich ein Gefühl der Verbundenheit breit, welches sich immer weiter steigert. Dann wird die Aufmerksamkeit und das Empfindungsvermögen für Körpersprache und "telepathisches Abfragen" der menschlichen Beweggründe drastisch erhöht. kann sofort die Schwächen und Stärken jeder Person im Umkreis spüren. Das ist aber nur Nebeneffekt. leichtes Überlegenheitsgefühl, aber eher als neutraler Beobachter.
Als nächstes kommt der Teilungspunkt. Also eine Gabelung, ab der es entweder "gut" oder "böse" wird:
1. Gut: Auf grund des erhöhten Verständnisses für die menschlichen Beweggründe (deren selbstauferlegtes Leiden) macht sich ein Gefühl des Wohlwollens und der Achtung vor dem persönlichen inneren Kampf eines jeden einzelnen breit. man fühlt sich veranlasst, den Menschen beizustehen und das Übel aufzuklären.
2. Böse: Auf Grund der tieferen Einsicht macht sich zwar auch ein gewisses Verstehen bemerkbar, aber die Menschen werden mehr als Last wahrgenommen, als ein Virus, den es auszurotten gilt, weil dies das beste für alle sein wird. Dies weitet sich dann in eine unpersönliche Wut auf die gesamte sichtbare "Welt" aus.
ich bemerke jetzt aber selbst, daß obige Unterschiede auch einen anderen Hintergrund haben könnten:
"Gut" war es, wenn mein Fokus auf das echte Menschtum ausgerichtet war und "böse" bei den Manipulationen/WIs. Folglich die jeweiligen instinktiven "Lösungsstrategien" in einer entsprechenden unpersönlichen Emotion offenbart:
Auslöschung bei Unrhythmus, Bewahrung bei Rhythmus.
Hmmm, bin jetzt zu müde um da noch nachzudenken.
Sicher ist aber eins: Wishmasters zerstörung der Welt über Krankheit, zerstört ja nur die Irrealität und damit ist sie dennoch wieder neutral. ich würde diese krankheit eher heute als morgen über die Welt hereinbrechen lassen, bin ich jetzt etwa "ultimativ böse"???
Gute Nacht. ;-)
Zitat:Es gibt kein gut/böse, wenn man es objektiv betrachtet. Gut/Böse ist immer ein individueller Standpunkt. Immer, ohne Ausnahme.
Aber dennoch bedienst Du dich selbst in Deiner Argumentation der Begriffe beim "unpersönlichen Bösen". Das ist ja der Grund warum ich überhaupt anfing zu diskutieren! ich selbst behaupte ja gerade das, was Du mir eben gepredigt hast! Nämlich, daß gut/böse immer nur Fiktion sind, aber selbst das unpersönliche!
Also wir reden wirklich noch immer aneinander vorbei. Das wird langsam bedenklich. Für mich scheint es dadurch so, als würdest Du ständig meine eigenen Worte mir im Mund herumzudrehen. :-)
So nun noch zu meinem "Erlebnis" zu später Stund, in Kurzform:
Basis für BEIDE Formen des Bewußtseins:
Gedankenstille, dann höchstmögliche Konzentration auf alles Sein in der Welt. Dann nur Menschen. Förderlich wenn mehrere Menschen in der Nähe sind, hilft beim "einloggen".
Als nächstes macht sich ein Gefühl der Verbundenheit breit, welches sich immer weiter steigert. Dann wird die Aufmerksamkeit und das Empfindungsvermögen für Körpersprache und "telepathisches Abfragen" der menschlichen Beweggründe drastisch erhöht. kann sofort die Schwächen und Stärken jeder Person im Umkreis spüren. Das ist aber nur Nebeneffekt. leichtes Überlegenheitsgefühl, aber eher als neutraler Beobachter.
Als nächstes kommt der Teilungspunkt. Also eine Gabelung, ab der es entweder "gut" oder "böse" wird:
1. Gut: Auf grund des erhöhten Verständnisses für die menschlichen Beweggründe (deren selbstauferlegtes Leiden) macht sich ein Gefühl des Wohlwollens und der Achtung vor dem persönlichen inneren Kampf eines jeden einzelnen breit. man fühlt sich veranlasst, den Menschen beizustehen und das Übel aufzuklären.
2. Böse: Auf Grund der tieferen Einsicht macht sich zwar auch ein gewisses Verstehen bemerkbar, aber die Menschen werden mehr als Last wahrgenommen, als ein Virus, den es auszurotten gilt, weil dies das beste für alle sein wird. Dies weitet sich dann in eine unpersönliche Wut auf die gesamte sichtbare "Welt" aus.
ich bemerke jetzt aber selbst, daß obige Unterschiede auch einen anderen Hintergrund haben könnten:
"Gut" war es, wenn mein Fokus auf das echte Menschtum ausgerichtet war und "böse" bei den Manipulationen/WIs. Folglich die jeweiligen instinktiven "Lösungsstrategien" in einer entsprechenden unpersönlichen Emotion offenbart:
Auslöschung bei Unrhythmus, Bewahrung bei Rhythmus.
Hmmm, bin jetzt zu müde um da noch nachzudenken.
Sicher ist aber eins: Wishmasters zerstörung der Welt über Krankheit, zerstört ja nur die Irrealität und damit ist sie dennoch wieder neutral. ich würde diese krankheit eher heute als morgen über die Welt hereinbrechen lassen, bin ich jetzt etwa "ultimativ böse"???
Gute Nacht. ;-)