22.09.12010, 11:38
Hallo Cat!
Ja, das sehe ich auch so. Das fängt schon mit der Anzahl der Tierkreiszeichen an. Es sind nämlich 13, und nicht 12. Der Schlangenträger ist durch die Chr*stianisierung herausgefallen. Schon alleine diese Tatsache führt die heutige Astrologie ad absurdum. Mal davon abgesehen, daß man sowieso nicht mehr den originalen Sternenhimmel zu sehen bekommt.
Herr Sonne, Wetter, das Magnetfeld und die Ionospähre der Erde stehen tatsächlich in direktem Zusammenhang. Das wußte man auch schon in der Antike, wobei man damals diesen Dingen andere Namen gab. Dieses Wissen war damals jedoch nur ganz bestimmten Menschen zugänglich und keineswegs der breiten Masse, wie es heute der Fall ist. Astronomie und Astrologie kann man gut unter den Begriff Kosmologie zusammenfassen. Astrologie hat heute aber sehr wahrscheinlich eine völlig andere Bedeutung, als es noch vor tausenden von Jahren der Fall war. Einzelschicksale, anhand eines Gesteinsbrockens der Millionen von Lichjahren entfernt durch den Kosmos rauscht vorherzusagen, das ist wohl eher eine Domäne der heutigen Zeit, um Menschen zu manipulieren.
Zitat:Was heute als Astrologie angeboten wird, ist Volksverdummung, schon allein deshalb, weil sie nichts mehr mit den tatsächlichen Gestirnsständen zu tun haben.
Ja, das sehe ich auch so. Das fängt schon mit der Anzahl der Tierkreiszeichen an. Es sind nämlich 13, und nicht 12. Der Schlangenträger ist durch die Chr*stianisierung herausgefallen. Schon alleine diese Tatsache führt die heutige Astrologie ad absurdum. Mal davon abgesehen, daß man sowieso nicht mehr den originalen Sternenhimmel zu sehen bekommt.
Zitat:Sie konnten so in den Menschen schauen wie in einen Spiegel, doch in erster Linie diente die Sternkunde dazu, bestimmte Ereignisse vorauszusehen; das konnte sowas Banales wie das Wetter sein. Es war einfach jahrtausendelange Naturbeobachtung. Astronomie und Astrologie bildeten eine Einheit, waren nicht getrennt.
Herr Sonne, Wetter, das Magnetfeld und die Ionospähre der Erde stehen tatsächlich in direktem Zusammenhang. Das wußte man auch schon in der Antike, wobei man damals diesen Dingen andere Namen gab. Dieses Wissen war damals jedoch nur ganz bestimmten Menschen zugänglich und keineswegs der breiten Masse, wie es heute der Fall ist. Astronomie und Astrologie kann man gut unter den Begriff Kosmologie zusammenfassen. Astrologie hat heute aber sehr wahrscheinlich eine völlig andere Bedeutung, als es noch vor tausenden von Jahren der Fall war. Einzelschicksale, anhand eines Gesteinsbrockens der Millionen von Lichjahren entfernt durch den Kosmos rauscht vorherzusagen, das ist wohl eher eine Domäne der heutigen Zeit, um Menschen zu manipulieren.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!