Relativ?
#1
E = mc2. Wer kennt sie nicht die Formel der einsteinischen Relativitätstheorie? Was die Formel jedoch tatsächlich bedeutet, darüber haben nur wenige Gedanken angestellt.

Energie = Masse x Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Man stelle sich vor: Daß alle Dinge auf der Welt verschwinden. Was bleibt übrig? Raum und Zeit könnte jetzt jemand antworten. Die Relativitätstheorie sagt dazu jedoch, daß Raum + Zeit zusammen mit den Dingen verschwinden würden. Das wiederum bedeutet, daß Raum und Zeit nur deshalb existieren, weil es uns gibt.

Nicht wundern, ich hatte am Wochenende ein Gespräch mit einem Physiker, der mir genau das erklärte. Jedoch war der leider nicht entsprechend schlußfolgerungsfähig. Diese Leute haben zwar die Formeln und einen Abschluß als Physikirgendwas in der Tasche ... sie sind sich jedoch nicht der praktischen Bedeutung ihrer Formeln im Hier und Jetzt (Alltag) bewußt. Sie glauben statt dessen, alles wäre irgendwo da draußen zwischen den Sternen. Raumzeit wird halt auf den Weltenraum bezogen, nicht unbedingt auf die irdische Existenz. Das ist paradox, weil das der obigen Formel (dem Heilgtum eines jeden Physikers) widerspricht. Raum und Zeit gibt es nur, weil es uns gibt. Der Weltenraum hat damit nichts zu tun. Das wiederum verstehen die trotz Formeln nicht.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Hallo Lord,

dies habe ich auch erfahren. Die Leute reden von allerlei Dingen und geben sich "spirituell", doch was sie sagen, ist nicht in ihrem Leben. Es ist alles irgendie nur Theorie, so wie man ein Buch liest. Es nie auf das jetzigen Leben bezogen. Mir scheint es auch eine Schutzreaktion zu sein, denn wenn man diese Dinge für sich zulassen würde, wären diese Leute sicher in großer Bedrängnis.
So werden die täglichen Ereignisse zwar wahrgenommen, doch eher wie aus einer anderen Welt. Was sich so tut, um die Welt nach bestimmten Richtlinien zu formen, es ist täglich in den Wohnzimmern, doch außerhalb ihres Lebens. Die Leute begreifen nicht, das es um SIE geht.
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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#3
Laut der Relativisten besitzt der Raum aufgrund einer inhärenten Eigenschaft oder in Anwesenheit von Himmelskörpern die Neigung zur Krümmung. Wenn man dieser fantastischen Ansicht nur einen Hauch von Realität zugesteht, so ist sie doch immer noch widersprüchlich. Jede Aktion wird von einer entsprechenden Reaktion begleitet, und die Effekte der letzteren sind der ersteren genau entgegengesetzt. Wenn man unterstellt, dass die Körper auf den umliegenden Raum einwirken und eine Krümmung desselben verursachen, dann denke ich naiverweise doch, dass der gekrümmte Raum auf die Körper zurückwirken und die entgegengesetzte Effekte erzeugen muß, wodurch die Krümmung verrringert wird. Da Aktion und Reaktion gleichzeitig existieren, folgt, dass die angebliche Krümmung des Raumes vollkommen unmöglich ist. Aber selbst wenn sie existieren würde, könnten damit die vorhandenen Bewegungen der Himmelskörper nicht erklärt werden. Nur ein Kraftfeld kann diese erklären, und seine Annahme zerstört die Ansicht von Raumkrümmungen. Die gesamte Literatur über dieses Thema ist nutzlos und wird in Vergessenheit geraten. Das gleiche gilt für alle Versuche, die Funktion des Universums ohne die Anerkennung des Äthers und seiner unverzichtbaren Rolle, die er spielt, zu erklären.

Nikola Tesla, am 10. Juli 1937

Einstein hat viele Formeln entwickelt, die den Mechanismus des Weltalls erklären sollen. Hierbei hat er unter anderem auch den wichtigen Faktor übersehen, dass die Entfernung der Himmelskörper von der Sonne zunimmt. Um dieses Phänomen zu erklären, hat Einstein die Größe "Lambda" eingeführt.

Einstein kann nur insofern als Genie bezeichnet werden, da er es als erster geschafft hat, aufgrund einer absolut falschen Theorie zum intelligentesten Wissenschaftler aller Zeiten erklärt zu werden. Lol
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#4
Manche Formeln werden auch einfach falsch interpretiert (bzw. sind noch zusätzlich unvollständig wie in diesem Fall) - obwohl sie "funktionieren".

Die Beschaffenheit des Raumes und damit des (relativen) Zeitflusses ist m.M. sehr wohl von der Masse des Körpers abhängig, aber nur indirekt. Die offizielle Physik kann Masse gar nicht richtig definieren. Denn die "Masse" z.B. eines Planeten ist auch nur ein Ausdruck für einen Schwingungsknoten versch. Frequenzen, die sich größtenteils um den 3-dimensionalen Raum gar nicht kümmern. Der 3D-Raum ist nur ein konsequentes "Abfallprodukt" (ein niederer Spiegel) höherdimensionaler Vorgänge. Diese Anwesenheit von pulsierenden, stehenden Wellenknoten ist u.a. ein Ausdruck des Lebendigen in allen Dingen. Zieht man dieses "Sein" ab (kappt also den parasitären Faden des Schalenuniversums), bricht alles zusammen - wie Paganlord bereits schreibt. Das "Draußen" (alles jenseits der Nasenspitze) hat keinerlei eigenständige bzw. vom sog. Beobachter unabhängige, substantielle Realität.
Das ist eben das Wesen dieses Aspektes der Wirklichkeit - damit kann man sich aber durchaus konstruktiv pragmatisch arrangieren.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#5
Zitat:vom sog. Beobachter unabhängige, substantielle Realität.

Genau was ich immer sage: Der Beobachter erschafft sich seine Realität. Das wiederum bedeutet, daß es eine sogenannte "objektive Realität" (im allumfassenden Sinn) überhaup nicht gibt. Nur jeden Menschens subjektive Vorstellungskraft, die die Realität des Menschen damit erschafft. Es gab schon entsprechende Versuche von Wissenschaftlern (und auch von Klerikern). Bei diesen Versuchen wurde nachgewiesen, daß sich Teilchen und Atome nur durch den Fakt der Beobachtung anders verhalten.

Auf deutsch: Weil die Wissenschaft/Kirche bestimmte Dinge festgeschrieben hat und die überwiegende Mehrheit der Menschen daran glaubt (wird ihnen von Kindheit an eingetrichtert) ist die Welt wie sie ist; aber trotzdem einem steten Fluß der Veränderung unterworfen. Raum ist weder gekrümmt noch gerade, sondern gar nicht vorhanden. Nichts spielt sich im Außen ab, alles nur im Innen. Das genau ist ja die Grundlage der Magie. Durch bewußte Ursachensetzung und gezielte Gedankeneinwirkung Umstände im Äußeren zu verändern.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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