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Zitat:Soldaten still gestanden! Und Marsch!
Naza
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
Waldbruder
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@Novalis
Was meinst du mit Reformstau genau?
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Der Pole hat das (spirituell) vorher so festgelegt.
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Abnoba
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Das mag ja sein, ich durchblicke trotzdem nicht, warum er sich nicht einen rausgepickt hat, der ebenfalls auf seiner Linie fährt, aber vielleicht einfach noch etwas längere Überlebenschancen hat. Würde doch mehr Sinn machen, oder nicht?
Abnoba
Gast
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Naja obwohl - vielleicht reicht`s ja auch für deren Zwecke.
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Worüber Du so nachdenkst!
Ratze wurde dafür geschaffen, daß der genau diese Linie genauso fortführt? Das Alter spielt da wohl nur eine untergeordnete Rolle, würde ich meinen? Kann natürlich auch sein, daß die das nicht bedacht haben.
Daß Ratze schon 78 ist bedeutet doch nicht, daß er nur 84 Jahre alt wird, demnach hätte er noch ein paar Jahre.
Liebe Grüße Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Rom - Der neue Papst Benedikt XVI. hat die Einheit der Ch**sten und den Dialog mit anderen Religionen als seine wichtigsten Aufgaben bezeichnet. In seiner ersten Predigt - nur gut 15 Stunden nach seiner Wahl - skizzierte Joseph Ratzinger Grundzüge eines Programms für sein Pontifikat.
Ökumene, Frieden und Gespräch mit den Religionen und allen Weltanschauungen nannte er als zentrale Aufgaben. An der ersten Messe des deutschen Papstes in der Sixtinischen Kapelle in Rom nahmen zahlreiche Kardinäle aus aller Welt teil. In der Kapelle war der 78 Jahre alte Ratzinger am Vorabend zum Nachfolger von Johannes Paul II. bestimmt worden. Am Mittwoch wirkte er zunächst etwas angespannt.
«Der Nachfolger des Petrus übernimmt die vorrangige Verpflichtung, mit aller Kraft an der Wiederherstellung der vollen und sichtbaren Einheit aller zu arbeiten, die Ch**stus folgen», sagte der neue Pontifex unter dem prächtigen Freskengewölbe. «Dafür reicht es nicht, guten Willen zu demonstrieren. Konkrete Taten sind notwendig», sagte Ratzinger weiter in der auf Latein gehaltenen Predigt.
Zugleich rief der Papst zu Frieden und Dialog auf. «Ich wende mich an alle, auch an die, die anderen Religionen folgen, oder einfach eine Antwort suchen auf fundamentale Fragen der Existenz.» Nur gegenseitiges Verständnis könne eine bessere Zukunft für alle ermöglichen.
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