Just Love
#1
die wälder liegen in dunklem grau als das mondkind erwacht

Manche Menschen denken Märchen stehen nur im Buch oder entspringen gar der Phantasie - in diesem Wald ist es umgekehrt - ohne Buch gibt es gar keine andere Möglichkeit mehr als daß der Wald selbst die Geschichte schreibt und das mondkind mitten drin - liegt, ganz ruhig und lieb - bleibt nichts anderes übrig als das Hauptmerkmal zu sein ...

es ist mild geblieben in der nacht und das grau wurde zunehmen grün

mit dieser entdeckung realisierte das mondkind das es sich das licht doch nicht erträumte... "Ungewöhnlich das ich so früh aufwache wobei ich doch so müde eingeschlafen bin." dachte es sich

die sonne, noch hinter dem horizont verborgen, erfüllte die Atmosphäre mit wundervollen reflektionen... "Und das ich auch so munter bin bin !?"

das mondkind wunderte sich - es ist ein gutes zeichen wenn sich das mondkind wundert auf diese art des inneren fühlens - und es ist ein noch besseres zeichen das sich das mondkind so früh am morgen wunderte

das mondkind blieb in gedanken noch bei der Geschichte ... "Ein alter Weiser sagte einmal daß man nach seiner letzten Geburt auf Erden alle seine vorherigen Leben in einer komprimierten Form als letztes Leben noch einmal durchlebt ... das würde heißen das alle Geschichten jetzt sind" ... da schlummerte das mondkind auch schon wieder einen und versank tief in einen traum über den anfang des Geschichte ... es hörte noch ein flüstern ALLES LIEBE - LIEBE ALLES angst is nicht das gegenteil von liebe - es gibt kein gegenteil von liebe - liebe steht ausserhalb der dualitäten - alles ist liebe
"Der wahre Magier"
>Schöpfung<
Allein, ehrfurchtgebietend, in sich ruhend flutete die Göttin, Sie, deren Name unaussprechlich ist, in den Abgrund der äußeren Finsternis, vor dem Anbeginn aller Dinge. Und als sie in den gewölbten Spiegel des schwarzen Raumes blickte, erkannte sie darin ihr strahlendes Bildnis und verliebte sich in es. Durch die Kraft, die ihr innewohnt, zog sie es hervor, vereinigte sich liebend mit ihm und nannte es >Miria, die Wunderbare<.
Ihre Ekstase brach hervor als Lied über alles, was ist und war und sein wird, und mit den Gesang kam Bewegung, entstanden Wellen, die herauswirbeln zu den Sphären und Kreisen aller Welten wurden. Die Göttin wurde von Liebe erfüllt, sie ward rund und warm vor Liebe und gebar einen Regen leuchtender Geister, welche die Welten erfüllten und zu Geschöpfen wurden.
Doch in der großen Bewegung wurde Miria hinweggespült, und mit der Trennung von der Göttin ward sie immer männlicher. Zuerst war sie der Blaue G*tt, der sanfte, lächelnde G*tt der Liebe; dann der weinblattumschlungene Grüne G*tt, der in der Erde verwurzelte, der Geist aller wachsenden Dinge. Schließlich wurde sie zum Gehörnten G*tt, zum Jäger, dessen Antlitz der roten Sonne gleicht und doch finster ist wie der Tod. Doch immer zieht ihn die Sehnsucht zurück zu der Göttin, so dass er sie ewig umkreist, trachtend, in Liebe wiederzukehren. Alles hat seinen Ursprung in der Liebe. Alles sucht zur Liebe zurückzukehren. Liebe ist das Gesetz, die Mutter der Weisheit, die große Offenbarende der Mysterien.

Im Anfang ist die Göttin das All, die Jungfrau, das heißt vollendet in sich selbst. Sie wird "Göttin" genannt, doch könnte sie ebenso gut "G*tt" heißen – noch ist das Sexuelle nicht ins Dasein gelangt. Noch gibt es keine Trennung, keine Teilung – nichts als die ursprüngliche Einheit. Doch die weibliche Natur des Seinsgrundes wird beansprucht, weil der Schöpfungsprozeß, der sich jetzt ereignet, ein "Geburts"vorgang ist. Die Welt wird geboren, nicht gemacht und nicht ins Dasein befohlen.
Die Göttin sieht ihr Abbild im gewölbten Spiegel des Raumes, was ein magischer Einblick in die Gestallt des Universums sein könnte, in den gewölbten Raum der modernen Physik. Der Spiegel gehörte auch zum heiligen Gerät der Mysterien und stand wahrscheinlich auch für das >Erkenne dich selbst<.
Wasser ist der Urspiegel. Das übertragene Bild ist auch das des Mondes, der über das dunkle Meer flutet und seine Spiegelung in den Wellen beobachtet. Ein leises Echo ist am Beginn der Schöpfungsgeschichte zu erkennen: >Die Erde war wüst und leer, und der Geist Gottes schwebte über dem Wassern.<
Es gibt einen weiteren Aspekt des Spiegels: Ein Spiegelbild ist ein umgekehrtes Bild, gleich, aber seitenverkehrt, die umgekehrte Polarität. Das Bild drückt das Paradoxon aus: Alle Dinge sind eins, und doch ist jedes Ding für sich, individuell und einzigartig. Die östlichen Religionen haben meist den ersten Teil des Paradoxons im Sinn und vertreten die Auffassung, dass in Wirklichkeit alle Dinge eins sind und dass Trennung und Individualität Illusionen darstellen. Westliche Religionen betonen die Individualität und glauben meist, dass die Welt aus festen und einzelnen Dingen besteht. Die westliche Auffassung ermutigt individuelles Streben und Engagement in der Welt. Die östliche Auffassung fördert Zurückziehung, Kontemplation und Mitgefühl. "Der wahre Magier" glaubt an das Paradoxon und hält beide Auffassungen für gleich wertvoll. Sie spiegeln sich gegenseitig und ergänzen einander. Sie stehen nicht im Widerspruch zueinander. Die Welt der getrennten Dinge ist die Spiegelung des Einen; das Eine ist Spiegelbild der Myriaden getrennter Dinge der Welt. Wir alle sind Wirbel derselben Energie, doch jeder Wirbel ist einzigartig in seiner Gestalt und seiner Gesamterscheinung. Die Göttin verliebt sich in sich selbst und zieht ihre eigene Ausstrahlung hervor, die ein Eigenleben gewinnt. Liebe des Selbst zum Selbst ist die schöpferische Kraft des Universums. Sehnsucht ist die primäre Energie, und diese Energie ist erotisch: die Anziehungskraft zwischen Liebendem und Geliebtem, zwischen Stern und Planet, das Verlangen des Elektrons nach dem Proton. Liebe ist der Leim der die Welt zusammenhält. Die Spiegelung der Göttin geschieht aus ihr selbst und erhält einen Namen. Liebe ist nicht nur eine Energiespendende Kraft, sondern sie fördert die Individuation. Sie hebt die Trennung auf und schafft doch Individualität. Sie ist das Urparadoxon.
Der Sinn für Staunen, Freude und Entzücken in der natürlichen Welt ist das Wesen der Religion des Magiers. Die Welt ist keine mangelhafte Schöpfung, nichts, das wir fliehen müssten. Sie bedarf weder Rettung noch Erlösung, doch es scheint, dass sie uns aus ihrem tiefsten Sein heraus täglich mehr mit Staunen erfüllt.
Göttlich Ekstase wird zum Ursprung der Schöpfung, und die Schöpfung ist ein orgastischer Prozeß. Ekstase ist das Herz des Glaubens des Magiers – beim Ritual kehren wir das Paradoxon von innen nach außen und werden zur Göttin, teilen die ursprüngliche bebende Freude der Vereinigung. >die Ekstase< >die den Körper verlassende Seele< >Erleben< >Bewusstwerdung über seine besondere Seinsweise in der Welt < Eine Quelle der Einheit, der Heilung, der schöpferischen Inspiration und der Kommunion mit dem Göttlichen – ob sie im Konvent, im Bett mit dem Geliebten oder mitten im Wald in Ehrfurcht und Staunen angesichts der Schönheit der natürlichen Welt erfolgt.
Ekstase führt zu Harmonie, zur >Musik der Sphären<. Musik ist der symbolische Ausdruck der Schwingung, die allen Wesen zu eigen ist. Die Physiker lehren, dass die Atome und Moleküle aller Stoffe, vom flüchtigen Gas bis zum Felsen von Gibraltar, in beständiger Bewegung sind. Dieser Bewegung liegt eine Ordnung, eine dem Dasein eigentümliche Harmonie zu Grunde. Die Materie singt durch ihre besondere Natur.
Der Gesang wird fortgetragen auf Wellen, die zu Kugeln werden. Es sind die Wellen des Orgasmus, die Lichtwellen, die Wogen des Meeres, die pulsierenden Elektronen und die Schallwellen. Die Wellen bilden Kugeln, wie wirbelnde Gase die Sterne bilden. Es ist eine Grunderkenntnis des Magiers, das sich Energie, sei sie physisch, psychisch oder emotional, in Wellen und Kreisen bewegt, die selbst Spiralen sind. (Man kann sich das leicht veranschaulichen, wenn man eine Spielzeugspirale aus dünnem Stahldraht zur Hand nimmt, auseinanderzieht und von der Seite betrachtet: die spiralen erscheinen dann als Wellenform.)
Immer mehr wird die Göttin von Liebe erfüllt, bis sie einen Regen strahlender Geister gebiert, einen Regen, der das Bewusstsein in der Welt erweckt, so wie Feuchtigkeit das Grün der Erde wachsen lässt. Der Regen ist das befruchtende Menstruationsblut; das lebensfördernde Blut der Mondin, so wie das hervorbrechende Wasser die Geburt ankündigt, die ekstatische Herausgabe von Leben.
Bewegung und Schwingung werden so groß, dass Miria hinweggespült wird. Mit zunehmender Entfernung vom Mittelpunkt der Vereinigung wird sie immer stärker polarisiert, differenzierter und männlicher. Die Göttin hat sich selbst projiziert. Ihr projiziertes Selbst wird das Andere, Entgegengesetzte, das sich ewig nach erneuter Vereinigung sehnt. Man könnte sagen, dass sie ihre männliche Seele, ihren "animus" projiziert hat. Die Verschiedenheit erweckt Sehnsucht, die gegen die zentrifugale Kraft der Projektion zieht. Das Energiefeld des Kosmos wird polarisiert und zum Leiter für Kräfte, die in entgegengesetzten Richtungen wirksam werden.
Die Betrachtung des Alls als Energiefeld, das von zwei starken Kräften polarisiert wird – dem Männlichen und dem Weiblichen, der Göttin und dem G*tt, die in ihrer höchsten Seinsform Aspekte von einander sind -, ist nahezu allen Überlieferungen der Magier gemeinsam. Sie sind die gleiche Kraft, die in entgegengesetzte, aber nicht in unvereinbare Richtungen fließen. Dem entspricht etwa die chinesische Vorstellung von Yin und Yang, aber beim Glauben der Magier werden die Kräfte ganz anders beschrieben. Keine ist aktiv oder passiv, dunkel oder hell, trocken oder feucht – stattdessen besitzt jede alle diese Eigenschaften. Das Weibliche wird als lebenspendende Kraft gesehen, als Macht der Offenbarung, der Energie, die in die Welt fließt, um geformt zu werden. Das Männliche wird als Todesmacht betrachtet, im positiven und nicht im negativen Sinn: die Kraft der Beschränkung, die den notwendigen Ausgleich zur ungezügelten Schöpfung bildet, die Kraft der Auflösung, der Rückkehr zur Formlosigkeit. Jedes Prinzip enthält auch das andere. Leben führt zum Tode, nährt den Tod; der Tod erhält das Leben, ermöglicht Evolution und neue Schöpfung. Sie sind Teil dieses Zyklus, eines vom anderen abhängig.
Das Dasein wird erhalten durch das pulsierende Auf und Ab, den wechselnden Strom der beiden Kräfte im vollkommenen Gleichgewicht. Unkontrolliert ist die Lebenskraft eine Krebsgeschwulst. Ungezügelt ist die Todeskraft Krieg und Völkermord. Zusammen aber stützen sie einander in lebenserhaltender Harmonie, in dem vollkommenen Kreislauf, der im Wandel der Jahreszeiten zu beobachten ist, im ökologischen Gleichgewicht der natürlichen Welt und im Ablauf des Lebens von der Geburt über die Zeit der Reife und des Alterns bis zum Tod – und dann zur Wiedergeburt.
Der Tod ist kein Ende. Er ist ein Stadium in dem Kreislauf, der zur Wiedergeburt führt. Nach dem Tod bleibt die menschliche Seele im >Sommerland<, im Land der Ewigen Jugend, wo sie erneuert und verjüngt und auf die Wiedergeburt vorbereitet wird. Die Wiedergeburt wird aber nicht wie in den östlichen Religionen als Verdammung zu einem endlosen erschreckenden Kreislauf des Leidens betrachtet. Sie wird vielmehr als große Gnade der Göttin angesehen, die in der dinglichen Welt manifestiert ist. Leben und Welt sind nicht von der Gottheit getrennt, sondern sind innewohnende Göttlichkeit.
Anders als die Höchste Wahrheit des Buddhismus besagt der Glaube des Magiers nicht, dass >alles Leben Leiden< sei. Im Gegenteil, das Leben ist etwas Wunderbares. Buddha soll seine Einsicht nach seiner Begegnung mit Alter, Krankheit und Tod gewonnen haben. Im Glauben des Magiers ist das Alter ein natürlicher und hochgeachteter Abschnitt im Lebenszyklus, die Zeit höchster Weisheit und größten Verstehens. Natürlich verursacht Krankheit Elend, doch muß sie nicht unvermeidlich hingenommen werden. In der Praxis war die Religion der Magier immer mit der Heilkunst, der Kräutermedizin und der Geburtshilfe verbunden. Auch ist der Tod nicht schrecklich. Er bedeutet einfach die Auflösung der physischen Gestalt, die dem Geist ermöglicht, sich auf ein neues Leben vorzubereiten. Gewiß existiert das Leid im Leben – es ist ein Teil des Lernens. Die Flucht aus dem Rad von Geburt und Tod ist jedoch ebenso wenig eine optimale Kur wie Harakiri bei Menstruationsbeschwerden. Wenn Leid die Folge eines Gesellschaftssystems oder menschlicher Ungerechtigkeit ist, ermutigt der Glaube des Magiers die aktive Arbeit, um es zu lindern. Wo Leid ein natürlicher Bestandteil des Zyklus von Werden und Vergehen ist, wird es gelindert durch Begreifen und Annehmen, durch die bereitwillige Hingabe an Licht und Dunkel im Wechsel.
In jedem sind beide Prinzipien enthalten, wir sind sowohl weiblich als auch männlich. Vollkommen zu sein bedeutet, mit beiden Kräften zu leben – Erschaffung und Auflösung, Wachstum und Begrenzung. Die durch Zug/Druck der Kräfte erzeugte Energie fließt in jedem von uns. Durch Rituale oder Meditation kann sie individuell erschlossen und so abgestimmt werden, dass sie mit anderen mitschwingt. Das männliche Prinzip wird zunächst als fast androgyne (= zwittrige) Gestalt gesehen: das Kind, der Flöte spielende Blaue Liebesgott. Sein Bild ist verbunden mit dem des persönlichen Blauen Gottes, des Göttlichen Selbst, das gleichfalls androgyn ist. Zarte Jugend, geliebter Sohn – Er wird niemals geopfert.
Der Grüne Aspekt ist der G*tt der Vegetation – der Geist des Getreides; das Korn, das geschnitten und wieder gesät wird; die Saat, die mit jeder Ernte stirbt und in jedem Frühling ewig neu geboren wird.
Der Gehörnte G*tt, der im konventionellen Sinn unter den Projektionen der Göttin männlichste, ist der Ewige Jäger, aber auch das Tier, das gejagt wird. Er ist das wilde Tier, das geopfert wird, damit das menschliche Leben weitergeht. Er ist aber auch der Opfernde, der Blut vergießt. Er wird auch als Sonne betrachtet, auf ewiger Jagt nach der Mondin am Himmel. Das Zu- und Abnehmen der Sonne im Verlauf der Jahreszeiten symbolisiert den Zyklus von Geburt und Tod, Werden und Vergehen, Trennung und Wiederkehr.
Göttin und G*tt, weibliches und männliches Prinzip, Geburt und Tod schwingen auf ihren Kreisbahnen, unvergänglich und doch ewig im Wandel. Die Polarität, die Kraft, die den Kosmos zusammenhält, ist die erotische, transzendente und individuelle Liebe. Die Welt wurde nicht plötzlich zu einem bestimmten Zeitpunkt geschaffen. Die Schöpfung geschieht immerzu, in jedem Augenblick, und enthüllt sich im Zyklus des Jahres.


Das ursprüngliche Symbol für das >Unsagbare< ist die Göttin. Die Göttin hat unendliche Eigenschaften und Tausende von Namen – Sie ist die Wirklichkeit hinter vielen Metaphern. Sie ist Wirklichkeit, die offenbarte Gottheit, allgegenwärtig in allem Lebendigen, in jedem Menschen. Die Göttin ist nicht von der Welt getrennt – Sie ist die Welt, und sie ist alles in ihr: Mond, Sonne, Erde, Sterne, Steine, Samen, fließender Strom, Wind, Welle, Blatt und Ast, Knospe und Blüte, Reißzahn und Klaue, Frau und Mann. Im Glauben des Magiers sind Fleisch und Geist eins.

es ist ein milder morgen als das mondkind sich aufrichtet "Schließlich wurde sie zum Gehörnten G*tt, zum Jäger, dessen Antlitz der roten Sonne gleicht und doch finster ist wie der Tod. ... Ja, wie ein Hirsch fühl ich mich, aber wollten wir nicht heut den Anfang spielen und vollkommene Göttin sein ? ... Doch immer zieht ihn die Sehnsucht zurück zu der Göttin, so dass er sie ewig umkreist, trachtend, in Liebe wiederzukehren. ... Ja, Sehnsucht die gegen die zentrifugale Kraft zieht ... Alles hat seinen Ursprung in der Liebe. Alles sucht zur Liebe zurückzukehren. Liebe ist das Gesetz, die Mutter der Weisheit, die große Offenbarende der Mysterien."


[Bild: px6887sxsuqd.jpg]

mär leitet sich ab aus alter sprache und musik - und als maere hieß es 'die kunde von etwas bedeutungsvollem


nun erzähl ich euch die mär vom mondkind - das mondkind lebt im freien im wald - ganz im allein - naja das heißt halb allein - jede woche kommt ein kleiner freund, kaum größer als eine elle, verbringt eine woche mit dem mondkind und verschwindet dann wieder für eine woche - und ausserdem wohnt das mondkind ja im wald hinter dem kinderhaus ;D so ist is in wirklichkeit nur viertel allein

und wisst ihr was das mondkind lebt dort immernoch - und in der menschensiedlung neben dem wald brennt jeden morgen offen lagerfeuer - und frei zu essen für jeden was das mondkind besonders freut - und die 4 sonnenfeste des jahres feiern sie auch - alles in allem ist das mondkind über alle maßen zufrieden mit den menschen in dieser siedlung auf diesem berg in diesem wald fern ab des großkapitalistischen raubrittertums

man sieht es den menschen auf den ersten blick nicht an (aber nur weil man solche menschen so selten trifft das man sie nicht erkennt) aber in ihrem inneren haben sie alle eine gewisse portion erfurcht vor der natur behalten (vor allem im winterBlinzeln und ein wenig gespür für die feinen energien - ganz intuitiv sie wissen nicht mal was davon was das mondkind besonders amüsiert ... aber mehr dazu später vll wenn ihr wollt Herz
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#2
Hallo Mondkind,

ich grüße Dich. na das ist doch mal ein Einstand.
Nur das "just love" macht mich etwas niesend. Winken

Komm gut hin.....Fienen der Moorbauer
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#3
Hallo Mondkind, sei gegrüßt!

Zitat:Alles hat seinen Ursprung in der Liebe. Alles sucht zur Liebe zurückzukehren. Liebe ist das Gesetz, die Mutter der Weisheit, die große Offenbarende der Mysterien.

Liebe ist so ein Wort. Wenn Du es durch Neutralität ersetzt, triffst Du eher den Kern der Sache und damit auch die Philosophie des Pagan-Forums.

Dies hier ist kein Esoterik-Forum, das erstmal nur zu Deiner Orientierung.

Meine Grüße an Dich!
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#4
danke für die grüße
sicher - der sinn des lebens ist freude - und der ausdruck der freude ist liebe

ohne liebe wärest du nicht weit gekommen - selbst deine eltern hätten dir nix bieten können - sicherlich wärst du nichtmal geboren

gut dann nenn ich es neutralität - bedingungsloses annehmen - öffnen - ich weiß für mich ist es ein wichtiges und großes die kräfte der natur zu schätzen und zu ehren - nennen wir sie wie wir wollen - aber verlange nicht von mir mich nicht mehr daran zu orientieren - nicht bevor du mich nichtmal kennengelernt hast

vielleicht hab ich auch nur in eine wunde gestochen - ich meine eure zwei begrüßungen sind sich schon recht ähnlich

ich freue mich euch kennenlernen zu dürfen und empfinde eure begrüßungen dennoch ein wenig auffordernd (im positiven sinne)

altgriechisch ??????????: es?terikós: „innerlich“ ist in der ursprünglichen bedeutung des begriffs eine philosophische lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ personenkreis zugänglich ist - im gegensatz zu exoterik als öffentlichem wissen

dann steht das wort im volksmund noch im zusammenhang mit mystik dem inneren "spirituellen(v. geistig)" Erkenntnissweg oder auf ein "höheres" "absolutes" wissen


ja ok ich kann mich von keiner der vorwürfe freisprechen - bitte verbrenn mich




und ihr habt recht - aber vielleicht nochmal lesen

ich hab euch ganz neutral Herz
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#5
Zitat:ohne liebe wärest du nicht weit gekommen - selbst deine eltern hätten dir nix bieten können - sicherlich wärst du nichtmal geboren

Der Paarungstrieb und der Brutpflegetrieb haben dafür gesorgt, daß wir geboren wurden und heranwachsen konnten. Dazu bedurfte es keiner Emotion.
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#6

http://www.engel-orakel.de/aufgestiegene-meister-erzengel-michael.php
http://www.youtube.com/watch?v=phmAme8AH24
http://www.youtube.com/watch?v=oFuDXAfVHoI
http://www12.file-upload.net/21.03.09/f6u5oh.jpg
~~~~




brutpflegetrieb ^^ nennt es wie ihr wollt
wir
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#7
Ach du grüne Neune ... Oh

Lol Lol Lol
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#8
An sich wollte ich schon normal Grüßen, aber dann las ich das hier:

mondkind schrieb:
http://www.engel-orakel.de/aufgestiegene-meister-erzengel-michael.php
http://www.youtube.com/watch?v=phmAme8AH24
http://www.youtube.com/watch?v=oFuDXAfVHoI
http://www12.file-upload.net/21.03.09/f6u5oh.jpg
~~~~

brutpflegetrieb ^^ nennt es wie ihr wollt
wir

Ich kann somit nur Hernes unterstützen, Du bist im falschen Forum.
Hier geht's nicht um Esoterik wie in Deinen Links.

Die Verweise erzeigen bei den meisten hier sowieso nur Lachkrämpfe (ohne dass ich sie mir angesehen hätte ... dazu ist mir die Zeit zu schade und allein mit dem ersten Link weiss ich schon woher der Wind weht ...)

Bis dann
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#9
es wäre dumm sich über die welt zu ärgern - sie kümmert sich nicht darum - aber schön das du weißt woher der wind weht - ich brauche deine liebe nicht - du brauchst deine liebe ansonsten würdest du sicher nicht das wort lachkrämpfe in den mund genommen haben

ich betrachte es neutral* - ich freue mich wenn leute wegen mir lachen können - lachen ist gesund
und sicher versteh ich auch deine anspielung - aber verstehe ich warum ich deswegen traurig sein soll oder wieso du mich traurig machen wolltest

das was deine frage wer hier fehl am platze ist wirklich beantworten könnte ist - wer von uns beiden mehr vom heidentum versteht

Der Begriff Heide dient als Sammelbezeichnung für die jeweils anderen, also diejenigen, die außerhalb der eigenen religiösen Tradition stehen. Der Begriff diente ursprünglich als polemische Kategorie zur Abwertung des anderen, dem die Zugehörigkeit zu einer Religion abgesprochen wird. Eng verknüpft ist damit die Vorstellung der falschen Religion. -just burn me

Deyr fé,
deyja frændr,
eyðisk land ok láð;
síts Hákon
fór með heiðin goð,
mörg es þjóð of þéuð.

oder hier in diesem tread - Märchen - kennst du den mondkindmythos - oder bist du vom katzengold satt


anders herum - ich verschwende nicht meine zeit Herz
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#10
Zitat:vielleicht hab ich auch nur in eine wunde gestochen - ich meine eure zwei begrüßungen sind sich schon recht ähnlich

Liebe ist eine sehr besitzergreifende Emotion. Sie fragt auch nicht, ob der andere überhaupt geliebt werden will. Vielleicht will er lieber seine Ruhe haben und unbelästigt von anderer Leute Liebe sein?


Zitat:http://www.engel-orakel.de/aufgestiegene-meister-erzengel-michael.php

Fettes Grinsen Fettes Grinsen Fettes Grinsen

Kleine fette Federviecher, he? Ich glaube das ist das falsche Forum für Dich; oder was hast Du mit solchen Leuten am Hut?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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