11.07.12005, 11:16
Dafür, daß Hinz und Kunz an maßloser Selbstüberschätzung leiden und der Meinung sind sie hätten gedanklich immer alles im Griff, wenn sie ein Buch lesen, kann der alte Fritz genauso wenig, wie Iduna. Ich finde, daß der Beitrag von Iduna eine sehr klare und eindeutige Definition ist, nach der man vorgehen kann. Natürlich auch unter dem Aspekt, daß man nur Bücher lesen sollte, die von Menschen des gleichen Schlages geschrieben sind. Das versteht sich für mich von selbst.
Nein, das glaube ich nicht. Ich denke, dass grösste Problem ist, dass die Menschen sich dünken überall etwas herauspicken zu wollen, was gerade zu ihnen passt. Also teilweise völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Das beste Beispiel sind doch die Ch**sten:[/quote]
Das ist wieder noch eine andere Verhaltensschablone, die meiner Meinung nach nicht mit dem Geschriebenen von Iduna gleichzusetzen ist.
Bragi
Zitat:Ich glaube das größte Problem am Lesen von Büchern ist, daß die meisten Menschen sich zwanglos die Meinung des Autors annehmen
Nein, das glaube ich nicht. Ich denke, dass grösste Problem ist, dass die Menschen sich dünken überall etwas herauspicken zu wollen, was gerade zu ihnen passt. Also teilweise völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Das beste Beispiel sind doch die Ch**sten:[/quote]
Das ist wieder noch eine andere Verhaltensschablone, die meiner Meinung nach nicht mit dem Geschriebenen von Iduna gleichzusetzen ist.
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!