11.07.12005, 11:10
Ich denke es geht hierbei nicht darum, was man für Bücher im Schrank zu stehen hat, sondern wie man sie liest. Sicher kann man eine Person auch daran erkennen, was sie für Bücher liest, doch soll es an dieser Stelle nicht das Thema sein.
Demzufolge kann ich mich Iduna nur anschließen. Wie oft treffe ich in der Verwandschaft Personen, die meinen die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben, nur weil sie mal wieder irgendein Buch gelesen haben. Die werden dann sehr emotional, wenn man dann ein paar Sachen hinterfragt.
Vor hunderten von Jahren waren Bücher fast ausschließlich Wissensspeicher. Es ging also nicht darum "Meinung zu machen", sondern um Wissen für die Nachwelt zu erhalten. Das hat sich ja nun geändert. Heute steht in Büchern alles geschrieben. Von der Wahrheit bis zur Unwahrheit, es ist alles vertreten. Man hat die Aufgabe, das richtige zu erkennen, zu filtern. Wie Iduna schon schrieb, ist hierzu der Instinkt nötig. Teilweise, meine ich, benötigt man nur einfach einen gesunden Menschenverstand.
Literatur ist nur ein Medium wie allgemein Meinungen verbreitet werden. TV, Radio, Musikträger, Zeitschriften etc. Es wird auch genauso gemacht wie bei den Büchern. Man sieht und liest genau das, was man sehen soll!!
Der Punkt ist doch, daß der Instinkt die Bibi von vornherein ablehnt. Wer würde denn das hier lesen? Niemand!
Ch**sten sind Ignoranten. Sie wollen doch an die Bibel glauben und lesen das Buch alles andere als neutral. Die sind an der Wahrheit nicht interessiert.
Der alte Fritz war sehr künstlerisch veranlagt. Er könnte meinen, daß man sich beim Lesen mit dem Buch auseinandersetzen muß, als sich stupide beriseln zu lassen. Es ist ein Unterschied, ein Buch zu lesen und das gelesene nachzuplappern oder ein Buch zu analysieren, abzuwägen, den Inhalt in Frage zu stellen und das richtige, natürliche rauszupicken.
Demzufolge kann ich mich Iduna nur anschließen. Wie oft treffe ich in der Verwandschaft Personen, die meinen die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben, nur weil sie mal wieder irgendein Buch gelesen haben. Die werden dann sehr emotional, wenn man dann ein paar Sachen hinterfragt.
Vor hunderten von Jahren waren Bücher fast ausschließlich Wissensspeicher. Es ging also nicht darum "Meinung zu machen", sondern um Wissen für die Nachwelt zu erhalten. Das hat sich ja nun geändert. Heute steht in Büchern alles geschrieben. Von der Wahrheit bis zur Unwahrheit, es ist alles vertreten. Man hat die Aufgabe, das richtige zu erkennen, zu filtern. Wie Iduna schon schrieb, ist hierzu der Instinkt nötig. Teilweise, meine ich, benötigt man nur einfach einen gesunden Menschenverstand.
Literatur ist nur ein Medium wie allgemein Meinungen verbreitet werden. TV, Radio, Musikträger, Zeitschriften etc. Es wird auch genauso gemacht wie bei den Büchern. Man sieht und liest genau das, was man sehen soll!!
Zitat:also nein, tut mir leid. ein typisches statement und ausrede von menschen, die sich dünken, das sie selbst ja unterscheiden und auseinanderhalten koennten. mit dieser argumentation duerfte man auch die bibi lesen.
Zitat:Das beste Beispiel sind doch die Ch**sten: Die nehmen nur das aus der Bibel, was ihnen gefällt.
Der Punkt ist doch, daß der Instinkt die Bibi von vornherein ablehnt. Wer würde denn das hier lesen? Niemand!
Ch**sten sind Ignoranten. Sie wollen doch an die Bibel glauben und lesen das Buch alles andere als neutral. Die sind an der Wahrheit nicht interessiert.
Zitat:ich denke der alte fritz ist hier falsch von dir verstanden wurden. der satz ist freilich sehr bemerkenswert - und dafuer danke ich dir. wer traut sich zu den zu interpretieren?
Der alte Fritz war sehr künstlerisch veranlagt. Er könnte meinen, daß man sich beim Lesen mit dem Buch auseinandersetzen muß, als sich stupide beriseln zu lassen. Es ist ein Unterschied, ein Buch zu lesen und das gelesene nachzuplappern oder ein Buch zu analysieren, abzuwägen, den Inhalt in Frage zu stellen und das richtige, natürliche rauszupicken.