Die Rückkehr der Clintons
#1
Hillary Clinton - die Emotionsclusterbombe - die frühere und kommende Frau Präsident, macht sich über Bush lustig:

Er erinnere sie an den Idioten Alfred E. Neumann aus dem MAD-Satiremagazin.

Schade, daß Politiker in anderen Ländern sowas nicht sagen dürfen...

Grüße
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#2
Die Rückkehr der Clintons

Washington (dpa) - Bill Clinton war immer ein Meister in der Inszenierung seiner selbst. Auch fast sechs Jahre nach seiner spektakulären Präsidentschaft setzt Clinton auf die Suggestivkraft von Bildern: Zum Höhepunkt der wochenlangen Feiern zu seinem 60. Geburtstag (am 19. August wird Bill Clinton 60 Jahre alt) werden in New York die lebendigsten Ikonen des Rockzeitalters, die Rolling Stones aufspielen. Wer könnte besser ungebrochene Lebenslust und Ignorieren des Alterns verkörpern als der wilde, aber immerhin auch schon 63 Jahre alte Mick Jagger?

Wie der Rockstar denkt auch Clinton noch lange nicht an ein Aufhören - auch wenn er über sein Alter nun öffentlich stöhnt: «Ich hasse es... Meistens war ich immer der jüngste, ...eines Tages bin ich aufgewacht, und ich war der Älteste im Zimmer.»

Gehen Clintons Träume allerdings in Erfüllung, beginnt bald sein - politisch - zweites Leben. In kleinen Kreisen kokettiert der nach wie vor beliebteste Politiker in den USA Medien zufolge ganz offen damit, daß er als erster «First Gentleman» der Geschichte, als Ehemann einer 2008 zu wählenden Präsidentin Hillary Clinton, wieder ins Weiße Haus einziehen könnte. Sehr viel bedeckter hält er sich bei den von US-Medien zitierten Ambitionen, Nachfolger von UN-Generalsekretär Kofi Annan zu werden. Die «Los Angeles Times» weiß noch von einem dritten Traum: Wegen seiner humanitären Aktivitäten weltweit, im Kampf gegen Hunger oder Aids hoffe er auch, den Friedens-Nobelpreis zu erhalten.

Gleichgültig, wie realistisch die Träume Clintons sind, ganz sicher will er sich nicht aufs politisch Altenteil zurückziehen - auch wenn er als «elder statesman» für Vorträge bis zu 350.000 Dollar erhält, und auch wenn ihm eine Bypass-Operation 2004 die Grenzen der Belastbarkeit vor Augen geführt hat. Sein Ehrgeiz scheint ungebrochen - der Erfolg seiner Memoiren mit einer weltweiten Millionenauflage hat ihn da sicher bestärkt.

Und damit das Konzert der Rolling Stones auch richtig ins Bild gesetzt wird, hat Clinton Starregisseur Martin Scorsese gebeten, den Job zu übernehmen.

Sei!
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#3
Ich beobachte die schon seit langem, einschliesslich der Aktivitäten der Tochter Chelsea Clinton. Ich bin mir 100% sicher, dass Bill Clinton UNO-Weltpräsident wird und Hillary gleichzeitig amerikanische Präsidentin. Das ist jedenfalls der Plan und wahrscheinlich sind sie mächtig genug, ihn umzusetzen.
Tue was immer ich will!
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#4
Hillary Clinton will wieder ins Weiße Haus

Nachdem seit Monaten darauf gewartet wurde, gab die frühere First Lady nun ihre Kandidatur für das Präsidentenamt 2008 bekannt. Die New Yorker Senatorin wäre die erste Frau auf diesem Posten.

http://kurier.at/nachrichten/ausland/51706.php

Jenes Paar, das das Weiße Haus bereits einmal - zwischen 1993 und 2001 in der Zeit wirtschaftlicher Prosperität - "bewohnte", könnte zurückkehren in das höchste Amt des Staates: Klarerweise mit umgekehrten Vorzeichen, Hillary als Präsidentin, Bill als erster First Husband der USA.
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#5
Zitat:Nachdem seit Monaten darauf gewartet wurde

Für manche Monate für andere Jahre.


Zitat:Klarerweise mit umgekehrten Vorzeichen, Hillary als Präsidentin, Bill als erster First Husband der USA.

Das war vorher teilweise auch schon so, nur nicht offiziell. ;-)


Grüße


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#6
Ja, es wurde dann fast offiziell (bemerkbar), nach der Lewinsky Affäre, danach sind alle Schleier gefallen Zunge raus
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#7
Zitat:Ja, es wurde dann fast offiziell (bemerkbar), nach der Lewinsky Affäre, danach sind alle Schleier gefallen

Es steckt noch mehr dahinter. Es gibt eben bestimmte Leute, die kommen immer wieder. Entweder durch Übersprung oder auf diese Weise. Frau Rodham ist nur das Werkzeug, nicht der Macher.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#8
Zitat:nach der Lewinsky Affäre

Das war keine Affäre, sondern für die Leute "normal".
Bill hat eben nicht bemerkt, daß die Dame noch andere, weniger angenehme Programme am laufen hatte...

Grüße
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#9
Heil euch...
Im Grundkonzept ist es völlig uninteressant wer in den U.S.A. an der "Macht" ist, da diese Personen eh alle die gleichen Ziele und die gleichen Hintermänner haben.
Es ist nichts als mediale Verblödung.... die den Leuten einen Unterschied zwischen den herrschenden Subjekten der globalisierenden Mächten vorgaukeln soll.
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#10
Du irrst. Das Ziel als solches mag dasselbe sein, nicht aber die Hintermänner.

A.
-
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