25.07.12005, 11:09
mit dem apfel, der birne oder der feige kommuniziere ich in der form, dass ich alles tue, damit die nahrung sich bei mir "wohlfuehlt" d.h. frisch bleibt und mir damit mundet. nach dem verzehr kommuniziert die nahrung mit meinem koerper, naemlich ob sie sich gegenseitig vertragen werden oder nicht. das ist die einfachste form der kommunikation, die zwischen meinen lebend-zellen und den lebend-zellen der nahrung ablaeuft. die muessen eben zusammenpassen. weil es aber alles lebend-zellen sind, da sind die grundvoraussetzungen schon mal gut. aber das ist nicht alles:
bewusstes essen bedeutet fuer mich auch genau zu wissen wie ein z.b. apfel schmecken muss und dass ich mir den geschmack auf wunsch ins gedaechtnis zurueckrufen kann, wenn ich es will. ich finde, dass man auf diese weise auch sehr gut seine magischen und spirituellen faehigkeiten trainiert. sich gehoertes und gesehenes ins gedaechtnis zu rufen ist alltaeglich - jedenfalls fuer uns - aber sich geschmack ins gedaechtnis zu rufen, ohne dass die nahrung vorhanden waere (also dass man es tatsaechlich schmeckt, obwohl es im moment gar nicht da ist), ist ein hervorragendes training fuer die sinne. man merkt so auch, dass z.b. verschiedene apfelsorten anders schmecken oder die selbe sorte, die an einem anderen ort gewachsen ist, unterschiedlich schmeckt und riecht. und auch, dass sich verschiedenen leute und menschen anders anfuehlen als andere. fuer mich ist das alles ein einziger grosser komplex und ich vergleiche leute gern mit fruechten und fruechtchen. jedenfalls in meiner logik
alexis
bewusstes essen bedeutet fuer mich auch genau zu wissen wie ein z.b. apfel schmecken muss und dass ich mir den geschmack auf wunsch ins gedaechtnis zurueckrufen kann, wenn ich es will. ich finde, dass man auf diese weise auch sehr gut seine magischen und spirituellen faehigkeiten trainiert. sich gehoertes und gesehenes ins gedaechtnis zu rufen ist alltaeglich - jedenfalls fuer uns - aber sich geschmack ins gedaechtnis zu rufen, ohne dass die nahrung vorhanden waere (also dass man es tatsaechlich schmeckt, obwohl es im moment gar nicht da ist), ist ein hervorragendes training fuer die sinne. man merkt so auch, dass z.b. verschiedene apfelsorten anders schmecken oder die selbe sorte, die an einem anderen ort gewachsen ist, unterschiedlich schmeckt und riecht. und auch, dass sich verschiedenen leute und menschen anders anfuehlen als andere. fuer mich ist das alles ein einziger grosser komplex und ich vergleiche leute gern mit fruechten und fruechtchen. jedenfalls in meiner logik
alexis
EigenSinnige Frauen