12 Jahre Idealernährung
#1
vorwort

ich habe damals mit 20 mit der rohkost angefangen und bin bis auf wenige phasen und ein gelegentliches weissbrot zum salat dabei geblieben.

auf bitte des lords moechte ich in diesem ordner meine bisherigen erfahrungen wiedergeben. gleich zum anfang moechte ich jedoch betonen, dass sich meine erfahrungen nur fuer menschen eignen, die mindestens 6 monate rohkost hinter sich haben. bei einem kuerzeren zeitraum muss man noch immer von entzugs- oder entgiftungserscheinungen ausgehen.

des weiteren moechte ich betonen, dass jeder koerper und jeder mensch anders ist und entsprechend anders reagiert. an der vertraeglichkeit von rohkost und sogenannten mangelerscheinungen laesst sich der zombifizierungsgrad des koerpers ablesen:


- ein biologisch und geistig voellig gesunder koerper(inhaber) zeigt keine mangelerscheinungen oder krankheitsbilder (sondern gegenteilig),

- waehrend bei mutierten oder teilmutierten koerpern entsprechende erscheinungen auftreten koennen, zu denen ich u. a. nachfolgend ausfuehre.

- zuchtbrut und vollmutanten reagieren voellig allergisch auf rohkost. mit zuchtbrut und vollmutanten sind personen gemeint, die nicht mehr über ein einziges menschliches gen oder einen einzigen wirklich menschlichen blutstropfen verfuegen. diese personen koennen ohne chemische nahrung (bzw. nahrungszusaetze) nicht ueberleben, weil ihre koerper entsprechend designed sind. diese personen koennen auch nicht zurueckverwandelt werden (rueckmutiert), sondern haben mit natur in diesem sinne nicht zu tun und tragen den abdruck ihres herstellers und nicht den der natur.

- alle mehr oder weniger teilmutierten koerper koennen durch rohkost, richtige gedankenstruktur und selbstbesinnung zurueckverwandelt werden, auch wenn es manchmal jahre benoetigt.

- koerpernahrung ist nicht alles, die spirituelle nahrung ist hier von entscheidener bedeutung und ja auch ueberhaupt die ursache fuer die umstellung der koerperlichen nahrung.

ich bitte dies zu bedenken und zu beruecksichtigen.


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#2
glaubensfehler

zunaechst moechte ich auf ein paar rohkostglaubensfehler aufmerksam machen. wir sind ja alle irgendwie pioniere und entdecker bei dieser ernaehrung, auch wenn wir nur wieder ausgraben, was schon lange vor uns gemacht wurde - entdecken wir es doch neu. das ist eine interessante sache, aber auch eine grosse logik-falle, in die man da gelegentlich treten kanmn:

da viele menschen durch eine krankheit zur rohkost gekommen sind, machen sie haeufig den logikfehler anzunehmen:

1. womit man sich von krankheiten heilt, ist ideal zum gesund bleiben!

das stimmt naemlich nur bedingt. denn es ist zumeist nicht das, was man isst, sondern das was man weglaesst, was zur gesundung fuehrt. deshalb koennen ja auch so viele fastenkuren und fastenkliniken bis heute ihre erfolge verbuchen. niemand wuerde deshalb jedoch auf die idee kommen, gar nichts mehr essen zu muessen und dann ewig gesund zu bleiben.

stellen wir also fest: dass ein kranker koerper nicht mit einem gesunden koerper zu vergleichen ist und das die ernaehrung dementsprechend auch anders gestaltet werden muss. ein kranker koerper gesundet beim fasten nur deshalb, weil ihm das gift (das ihn krank machte) nicht mehr weiter zugefuehrt wurde.


2. viele rohkoestler denken: hauptsache roh, dann muss ich gar nichts weiter beachten. das ist aber falsch. die richtige nahrungsmitelkombination ist von entscheidener bedeutung! man sollte entweder wissen, wie man die nahrungsmittel richtig kombiniert oder aber pro mahlzeit nur ein - hoechstens zwei - verschiedene nahrungsmittel zu sich nehmen. man kann sich hierbei von seinem "hunger auf dieses und jenes" leiten lassen - denn der koerper signalisiert auf diese weise, welche nahrung er sich gerade wuenscht. diesem gefuehl bitte auch unbedingt nachgeben! selbst wenn man mal ein paar kilometer fahren muss, um diese nahrung zu besorgen. (wie gesagt: das gilt alles nur fuer rohkoestler mit mindestens 6 Monaten reiner rohkost!!!! und nicht fuer kochnahrungssuechtige, die gerade eine ausrede suchen Blinzeln )

stellen wir also fest: dass der koerper uns durch "appetitgefuehle" genau signalisiert welche nahrung oder nahrungsmittelkombination er sich wuenscht. dem ist unbedingt folge zu leisten!

3. viele rohkoestler zerschnippeln ihre nahrung und machen salate, breie oder obstmuse daraus. das geschieht, weil man (bewußt oder unbewußt) den spirituellen charakter der nahrung verleugnet. so ein obstmus sieht vielleicht lecker aus, durch das zerschneiden der nahrung gehen jedoch wertvolle (spirituelle) informationen verloren.

stellen wir also fest: dass man die nahrung am besten als ganzes, also im urzustand, so wie sie am baum, strauch oder in der erde waechst zu sich nimmt. jede bearbeitung und modellierung der nahrung ist eine bearbeitung und modellierung der pan-frequenz und eine modellierung der auf der nahrung enthaltenen information.


4. viele rohkoestler befuerchten, dass ihre nahrung zu hoch erhitzt sein koennte. im prinzip ist das auch richtig. durch zu starkes erhitzen kann nahrung ihre lebensfaehigkeit einbuessen. ausserdem koennen durch das erhitzen neue giftige molekuele enstehen, die den menschlichen koerper schaedigen.

manchmal treibt die "temperaturangst" aber solch merkwuerdige blueten, dass selbst nahrung abgelehnt wird, die noch 100% keimfaehig ist, nur weil sie vielleicht temperaturen um ueber 41°C ausgesetzt war. ab etwa 41°C wird es kritisch fuer bestimmte enzyme und ausserdem bedeutet die erhitzung natuerlich auch eine frequenzveraenderung der nahrung. trotzdem kann man z.b. einen apfel, der mal 2 tage vom baum abgefallen und bei 50°C in der sonne gelegen hat getrost als rohkost essen.

stellen wir also fest: dass man generell keimfaehige nahrung als rohkost bezeichnen kann.


5. ich schreibe weiter oben:

Zitat:stellen wir also fest: dass der koerper uns durch "appetitgefuehle" genau signalisiert welche nahrung oder nahrungsmittelkombination er sich wuenscht. dem ist unbedingt folge zu leisten!

was ist, wenn selbst ein rohkoestler appetit auf eine nicht-rohkostnahrung verspuert, obwohl er schon laengst ueber den entzugszeitraum (6 Monate!!!) hinweg ist?

dann verhaelt es sich so, dass der koerper einen ganz bestimmten rohstoff benoetigt, den er in diesem leben noch nicht in form von obst oder gemuese zu sich genommen hat. also sendet er das bild von der nahrung, die er kennt und die diesen rohstoff enthaelt.

in diesem fall sollte man dem koerperwunsch ebenfalls rechnung tragen. als erstes bemuehe man sich herauszufinden, was diese nahrung denn nun wichtiges enthaelt, nach dem der koerper verlangen koennte. dann versuche man ein entsprechende obst oder gemuese zu finden. falls das fehlschlaegt oder das appetitgefuehl nicht weg geht, sollte man dann die vom koerper verlangte nahrung beschaffen (auch wenn es sich um kochnahrung, ei, jogurth, kaese oder aehlichem handelt) bis das appetitgefuehl sagt, dass diese nahrung nun nicht mehr benoetigt wird.

hierbei moechte ich betonen, dass es sich bei solchen faellen um absolute ausnahmen handelt, die aber eben trotzdem vorkommen.


stellen wir also fest: der nicht-suechtige gesunde koerper weiss selbst am besten was gut fuer ihn ist. keine logik der welt (auch keine rohkostlogik) sollte das ignorieren.


....fortsetzung folgt....

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#3
alexis schrieb:was ist, wenn selbst ein rohkoestler appetit auf eine nicht-rohkostnahrung verspuert, obwohl er schon laengst ueber den entzugszeitraum (6 Monate!!!) hinweg ist?

dann verhaelt es sich so, dass der koerper einen ganz bestimmten rohstoff benoetigt, den er in diesem leben noch nicht in form von obst oder gemuese zu sich genommen hat. also sendet er das bild von der nahrung, die er kennt und die diesen rohstoff enthaelt.

in diesem fall sollte man dem koerperwunsch ebenfalls rechnung tragen. als erstes bemuehe man sich herauszufinden, was diese nahrung denn nun wichtiges enthaelt, nach dem der koerper verlangen koennte. dann versuche man ein entsprechende obst oder gemuese zu finden.
Ich muß gestehen, so weit hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Ein ausgesprochen nützlicher Hinweis jedenfalls.
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#4
Hallo Alexis,

zuerst mal Danke für deine nützlichen Hinweise und Respekt für eine so lange Rohkost-Zeit.

Etwas ist mir aber nicht ganz klar. Du schreibst, dass das Zerkleinern (Aufschneiden oder Zerschnipseln) der Nahrung auch Veränderungen der Information mit sich zieht.
Geschieht aber beim Kauvorgang nicht dasselbe. Oder besteht der Unterschied darub, dass dies schon im Körper geschieht?

Ich hatte bisher meist härteres Gemüse wie Karotten, Rettich, Radieschen oder Kohlrabi mit so einer Reibe kurz vor dem Verzehr aufgerieben, wodurch sehr feine Streifen entstehen. Dadurch sind diese viel leichter zu verzehren und man kann auch sehr feine gemischte Salate anfertigen. Sieht auch appetitlicher aus, als wenn man eine ganze Karotte in die Schüssel zum Salat legt. Wobei sich hier schon wieder die Frage stellt, ob man sowas überhaupt kombinieren sollte. Vielleicht kannst du noch ein paar Tipps zum Thema "richtige Kombination" geben.

Vielen Dank und Grüße
Artus

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#5
artus schrieb:Hallo Alexis,

zuerst mal Danke für deine nützlichen Hinweise und Respekt für eine so lange Rohkost-Zeit.

Etwas ist mir aber nicht ganz klar. Du schreibst, dass das Zerkleinern (Aufschneiden oder Zerschnipseln) der Nahrung auch Veränderungen der Information mit sich zieht.
Geschieht aber beim Kauvorgang nicht das selbe. Oder besteht der Unterschied darub, dass dies schon im Körper geschieht?

Ich hatte bisher meist härteres Gemüse wie Karotten, Rettich, Radieschen oder Kohlrabi mit so einer Reibe kurz vor dem Verzehr aufgerieben wodurch sehr feine Streifen entstehen. Dadurch sind diese viel leichter zu verzehren und man kann auch sehr feine gemischte Salate anfertigen. Sieht auch appetitlicher aus, als wenn man eine ganze Karotte in die Schüssel zum Salat legt. Wobei sich hier schon wieder die Frage stellt ob man sowas überhaupt kombinieren sollte. Vielleicht kannst du noch ein paar Tipps zum Thema "richtige Kombination" geben.

Vielen Dank und Grüße
Artus
hallo artus!

wenn du zerkleinerst, dann nach moeglichkeit zeitnah am verzehr. jedes essen besitzt eine aura und energiestruktur, die vollstaendig in deinen koerper uebergehen soll. wenn du beim apfel ein stueck herausbeisst oder herausschneidest ist er von der aura nach wie vor rund. dasselbe, wenn du beim salatblatt ein stueck abbeisst. es ist von der aura her nachwievor vollstaendig vorhanden. erst nach einigen stunden (manchmal erst am naechsten) tag ist der biss auch in der aura und energiestruktur des koerpers (der nahrung) zu sehen.

du nimmst also nicht nur ganzheitliche und vollstaendige nahrung zu dir, sondern auch eine ganzheitliche energiestruktur, die aber nur bei unzerkleinertem essen vollstaendig vorhanden ist. apfelstuecken besitzen z.b. eine ganz andere aura als ein vollstaendiger apfel und bei mohrrueben ist es ebenso.

zu nahrungskombinationen kann ich nur das wiederholen, was "harry" schon vor kurzem geschrieben hat. trennkost und monokost. es steht hier irgendwo im forum. sieh mal nach.

alexis
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#6
... Ich hatte bisher meist härteres Gemüse wie Karotten, Rettich, Radieschen oder Kohlrabi mit so einer Reibe kurz vor dem Verzehr aufgerieben, wodurch sehr feine Streifen entstehen. Dadurch sind diese viel leichter zu verzehren und man kann auch sehr feine gemischte Salate anfertigen. Sieht auch appetitlicher aus, als wenn man eine ganze Karotte in die Schüssel zum Salat legt. ...

Hallo Artus,

abgesehen von den bereits geschilderten Veränderungen, besteht bei der sog. "Küchenrohkost" (alles schönz angemacht und garniert) die gefahr, daß man viel zu viel in sich reinfuttert und dann vielleicht auch die von einigen Probanden geschilderten "Unverträglichkeiten" der Rohkost (in Form von Blähungen, Schwerverdaulichkeit etc.) auftreten;
es gibt dazu ein Experiment bzgl. dem Zerkleinern / Verarbeiten von Lebensmitteln, daß man auf Schloß Montramé in Frankreich(http://www.http://www.montrame.com/Ernaehrung/Ernaehrung.htm), dem Sitz von Orkos, gerne den Besuchern zeigt:
1 x Karotten alles ganzes frisch essen
1 x Karotten mit er reibe zerkleinert essen
das Ergebnis ist, daß man von den zerkleinerten Rüben wesentlich mehr essen kann bis die Sättigung oder auch "instinktive" Sperre einsetzt, d.h. daß man sich mit dem zerkleinerten Zeugs viel leichter "überlastet", d.h. man isst mehr als es eigentlich für den Körper zuträglich ist/wäre. Die nächste Steigerung ist dann das ganze als "angemachten" Salat mit Dressing und/oder gemsicht mit anderen Gemüsen essen, da geht dann noch mehr "rein" bis die Sättigung einsetzt - man isst und isst .... mehr als die Verdauungsorgane auf einmal bewältigen können.

Gruß,
Harry

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#7
Zitat:Geschieht aber beim Kauvorgang nicht dasselbe. Oder besteht der Unterschied darub, dass dies schon im Körper geschieht?

Kann frequenztechnisch beantwortet werden:
Es hängt von dem Material und dem Energiefeld dessen ab, was zerkleinert wird.


Wird Lebendiges mit Lebendem geschnitten passiert etwas anderes, als wenn es mit einem Metall geschnitten wird. Wieder andere Ergebnisse beim Bearbeiten mit Kristallen etc.

Bedeutet also z.B.:
Zähne schneiden schonender als Holz, Holz schonender als Kupfer, Kupfer schonender als Eisen etc.
Holz nimmt eine Sonderstellung ein, weil es eigenständig in gewissem Sinne weiterlebt.

Auf den Kommentar von Alexis angewendet, bedeutet das: Die Energieschwingung der Nahrung schwächt besonders durch den Kontakt (Zerhäckseln) mit Metall ab.
Außerdem findet der Kauvorgang im Mund statt, wo bereits eine Vorverdauung (durch Speichel+Zähne+Energiewirbel im Mund) und Energieaufnahme von bestimmten flüchtigen Frequenzanteilen der Nahrung stattfindet. Beim Zerschneiden außerhalb des Körpers verflüchtigen sich diese Anteile.


Vielleicht hat das etwas geholfen.

Grüße


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#8
Vielen Dank für eure Antworten!

Die Argumentationen sind alle einleuchtend und nachvollziehbar. Werde in Zunkunft mehr darauf achten und die Nahrung möglichst unverändert zu mir nehmen. Auch den Punkt "mehr essen von zerkleinerter Nahrung" kann ich betätigen.

Allerdings habe ich das Problem, dass ich beim längerfristigen Verzehr von Rohkost stark abnehme. Bei meiner ersten Rohkostphase von ca. 1,5 Monaten habe ich ca. 10 Kilo abgenommen. Da ich ohnehin nicht zu den Stärkeren gehöre, fühlte ich mich bei 182 cm Körpergröße mit 65 Kilo doch sehr mager, und mein Erscheinungbild entsprach auch nicht gerade meinem Ideal eines sportlichen und kräftigen Körpers. Daher dachte ich auch, dass ich einfach eine größere Menge zu mir nehmen muss, und da kam dann das Zerkleinern gerade recht.

Anscheinend verhält es sich bei Rohkost anders als bei Kochkost. Hier bedeutet mehr Essen nicht unbedingt mehr Gewicht, oder liege ich da falsch?
Gibt es auch Möglickeiten mit Rohkost zuzunehmen bzw. sein Gewicht zu halten?

Gerade wenn man nebenbei noch etwas Sport betreibt, um sich fit zu halten, purzeln die Kilos noch schneller. Das kann bei Personen, welche ohnehin das eine oder andere Kilo zuviel auf die Waage bringen, durchaus wünschenswert sein, doch bei mir verhält es sich genau umgekehrt. Hatte auch das Gefühl, dass die Muskelmasse stark darunter litt. Liegt möglicherweise am eingeschränkten Eiweißkonsum, der zwar ausreichend ist, jedoch Muskelwachstum nicht unbedingt fördert.

Würde mich wie immer über Antworten sehr freuen.

Liebe Grüße
Artus

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#9
Man hat hier bei uns eingebrochen, diesen Thread kopiert und sich das Maul zerissen.

(Lest es ruhig zu Ende, denn "der Zombieboss" ist echt lesenswert. Hiermit nehme ich dann meine frühere Einschätzung gegen ihn zurück. Es wird nicht mehr vor ihm gewarnt, sondern ausdrücklich empfohlen.)

http://www.paganforum.de/natuerliche-heilmethoden/6166-reine-rohkost-gefahr-segen.html

Tue was immer ich will!
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#10
Ich habe mir das mal durchgelesen.
Naja, es ist ja ihre Gesundheit Lol Mit Argumenten können die nicht einen Beitrag lang bestehen, wie man sofort an ihrem Bildungsstand und Niveau erkennen kann. Das die Ninu... sich nun gerade in der Hilfsschule Ratschläge holt, finde ich mehr als bedenklich.

Salve Bragi

PS: Die Typen sind die reine Zeitverschwendung. Aber die fördern den Berufstand der Ärzte und Apotheker Blinzeln
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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