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Es ist inzwischen gängige Praxis, daß auch das normale Trinkwasser entsprechend "beflüstert" wird. In der Praxis sieht das so aus, daß Mönche (chr**tlich, buddhistisch oder islamisch) an Quellen sitzen und das Wasser bebeten. Hier verbirgt sich eine weitaus größere Gesundheitsgefahr, als es bei Diskussionen um Wasserquelle, Wasserqualität, Plastikflasche, Bakterien usw. überhaupt berücksichtigt wird.
In antiken Zeiten haben Quellnymphen für die spirituelle Reinheit des Wassers gesorgt. Die Nymphen wurden jedoch vertrieben und erst durch "Heiligenbilder", "Maria an der Quelle" und nun durch Mönche aus Fleisch und Blut ersetzt.
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09.09.12013, 23:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.12013, 03:21 von THT.)
Ja Paganlord, so sieht es leider aus.
Deswegen ist es immer gut auf Wässer, die ein St./Sankt im Namen tragen (z.B. St. Leonard, das als lebendiges Wasser im ESO-Bereich vermarktet wird) von vornherein zu verzichten. Außerdem will ich bei religiösen Fanatikern wie Chr*sten, Mohammedanern und J*den überhaupt kein Geld lassen, selbst wenn ich dadurch scheinbare logische Nachteile in Kauf nehmen müßte...
Auf der anderen Seite kann diese geistige Programmierung vor dem Trinken auch schon nach einigen Monaten Übung (oder früher) vollständig entfernt werden, rein chemische Wirkstoffe oder z.B. Hormone wie die Östrogene aus den Weichmachern werden i.d.R. (Meister der Konzentration und Entspannung kommen da vielleicht etwas weiter) aber nur gering von einer geistigen Neutralisation beeinflußt und behalten wohl einen großen Teil der schädlichen Wirkung.
Physikalisch-chemische Veränderung bzw. Reinigung des Wassers geht sicherlich auch mit reiner Gedankenkraft plus Handmagnetismus, aber solange ich kein hochgradig vergiftetes Wasser nachmeßbar in reines "Quellwasser" im Handumdrehen rückumwandeln kann, bleibe ich doch bei der Quelle um die Ecke oder den alternativen Wässern in
Flaschen und nehme die leichte Vergiftung unterwegs mangels Alternativen hin und wieder in Kauf.
Denn bei gesunder Ernährung und der richtigen geistigen Einstellung sind solche "Ausrutscher" (Bakterien, Weichmacher etc.) vom Körper m.M. durchaus noch gut zu kompensieren, wenn sie nicht regelmäßig erfolgen.
Viel wichtiger ist es doch, was man beim trinken denkt, als was ein anderer vorher über das Getränk dachte.
Anders formuliert als Trinkspruch:
Denke richtig beim Trinken, und das Getränk denkt richtig mit.
Gruß
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Zitat:In der Praxis sieht das so aus, daß Mönche (chr**tlich, buddhistisch oder islamisch) an Quellen sitzen und das Wasser bebeten.
Ich denke die führen somit einen "richtigen" Krieg um´s Wasser, da jede Seite so viele Schäfchen wie möglich beflüstern und manipulieren möchte.
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(10.09.12013, 21:15)Pamina schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-45739.html#pid45739Ich denke die führen somit einen "richtigen" Krieg um´s Wasser, da jede Seite so viele Schäfchen wie möglich beflüstern und manipulieren möchte.
"Krieg um's Wasser" ist das richtige Stichwort. Leider werden immer nur die materiellen Komponenten der Gleichung zusammengerechnet. Auch hier im Forum, wenn man sich diese Diskussion durchliest. Das "Beflüstern" richtet weitaus größeren Schaden an, als der Weichmacher in den Plastikflaschen etc. Was wiederum aber nicht heißt, daß man das Weichmacherzeug vernachlässigen kann. Ich sage das nochmal sicherheitshalber, denn manchmal gibt es echt komische Denkweisen.
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Ja, kann ich nachvollziehen.
Materielle Gifte folgen der Regel: Die Dosis macht das Gift.
Programmiertes Buddha-Wasser hingegen nicht, da reicht theoretisch schon ein Schluck für die volle Wirkung.
Trotzdem wird m.M. die geistige Komponente der Verunreinigung (auch Esmog-Müll, Barcode Wirkungen etc.) durch eine korrekt durchgeführte geistige Reinigung gut ausgetrieben. Ich kann es also mit Disziplin und Übung kontrollieren - und bevor ich verdurste auch mal "Weihwasser" trinken bzw. muß nicht an jeder Quelle am Berg oder im Wald zuerst mal Nachforschungen anstellen, ob da mal ein Mönch oder sonstwer vorbeikommt, um das Wasser zu bebeten.
Damit soll dieser Faktor nicht kleingeredet werden, er ist aber für mich im gewissen Rahmen kompensierbar.
Die chemische Verseuchung dagegen kann sinnvoll fast nur durch Vermeidung des entsprechenden Wassers umgangen werden.
Das Thema der Wasserverseuchung im Freien durch Chemtrail-Niederschlag kommt noch dazu. Da mach ich mir momentan noch am ehesten Gedanken.
Gruß
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Einzigartiges Gesetz sichert Maori-Fluss das Recht als Person zu
Der Whanganui-Fluss bahnt sich seinen Weg durch die einzigartige Landschaft Neuseelands, bis hin zum Pazifik. Für die Ureinwohner gilt der Fluss seit jeher als Lebewesen. Nun folgte auch ein offizielles Gericht dieser Sichtweise und erkannte den Fluss als Person an. Damit ist Neuseeland das erste Land, das diesen Status einem Fluss zugesteht.
„Wir sind nicht die Herrscher über die Natur, sondern ein Teil von ihr“,
so Gerrad Albert zu GEO. Albert ist Verhandlungsführer des Maori-Stammes, der sich dafür einsetzte, den Whanganui-Fluss als juristische Person anzuerkennen. Seit den 70er-Jahren des 19. Jahrhunderts kämpfen die Ureinwohner um ein entsprechendes Gesetz. Jetzt kam das Parlament in Wellington (Neuseeland) den Forderungen nach. Ähnlich wie in Deutschland, unterscheidet auch das neuseeländische Recht zwischen natürlichen und juristischen Personen. Natürliche Personen sind Menschen. Juristische Personen, zu den zum Beispiel Vereine gehören, besitzen ebenfalls Rechte und Pflichten. Zu Letzterem gehört nun auch "Te Awa Tupua", wie der Whanganui- River von den Ureinwohnern genannt wird.
Um die Rechte des Flusses auch vor Gericht durchzusetzen, wurden zwei Vertreter bestimmt. Einer gehört zur neuseeländischen Regierung und einer vom Maori-Stamm der Whanganui Iwi.
Der Whanganui-River ist der drittlängste Fluss Neuseelands und fließt auf der Nordinsel des Pazifikstaates. Die Ureinwohner verehren ihn seit jeher. Ein Maori-Sprichwort lautet:
"Ich bin der Fluss, und der Fluss ist ich."
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/whanganui-river-neuseeland-macht-fluss-zur-person/19524220.html
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Oh, sehr gut! Denn wenn die das einmal erlauben, haben die Maoris ganz schnell überhaupt kein Wasser mehr. Australien hat soetwas leider nie verboten. Und der indische Billionär Adani mit seiner Kohlemine schöpft täglich Millionen Gallonen Wasser ab und trocknet dort in der Gegend alles aus.
Der Murray River hat ein ganz ähnliches Problem. Das Wasser wurde an ein paar Rinderfarmer verkauft. Der Rest geht leer aus, und ganze Teile vom Fluss sind bereits ausgetrocknet. Dazu die mistigen Reisfelder und Baumwoll-Plantagen, die ziehen restlos jeden Tropfen aus dem sowieso schon trockenen Landstrich heraus.
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.
Cosima Wagner
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