saxorior schrieb:auch volvic soll einen hohen arsengehalt haben:
http://www.wasserladen.de
dort: trinkwasserinfo -> mineralwasser&tafelwasser -> herkunft,...
Das ist praktisch am Selbsttest widerlegt!
Die Arbeitsschutzvorschriften meines Arbeitsplatzes verlangen unregelmäßige Untersuchungen unterschiedlichster Art. Dabei ist auch eine Messung des Arsengehaltes im Urin.
Ich trinke seit
Jahren das Mineralwasser Volvic.
Auch wenn ich meiner Betriebsärztin nicht über den Weg traue, so kann ich keine steigende Tendenz der Werte feststellen. [/quote]
Untersuchungen über den Urin bringen nichts um rauszufinden ob ein Wasser Arsenhaltig ist. Dazu muß das Wasser selber untersucht werden. Nicht jeder kann Schwermetalle und Arsen über den Urin ausschwemmen. Wenn jemand einen genetischen Defekt hätte, könnte derjenige weder Schwermetalle noch Arsen über den Urin ausscheiden. Es lagert sich praktisch in den Muskeln, Nerven, Fettgewebe und Organen ab. Viele Menschen haben einen solchen genetischen Defekt und wissen nichts davon, dies ist auch der Grund weshalb manche Leute von Amalgam krank werden und andere bei 10 Amalgamplomben nicht; die die krank werden haben meistens genetische Defekte. Äußerlich sieht kein Mensch ob er an einem solchen Defekt leidet oder nicht. Derjenige wird einfach nur krank und meistens weiß keiner warum. Alle möglichen Wehwehchen (Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Hormonstörungen, Allergien bis hin zu neurologischen Krankheiten MS, Allzheimer, Parkinson, u.s.w.).
Defekte in z.B.:
Glutathion-S-Transferasen M1
P450
CYP2D6
NAT2
GSTT1
GSTP1
GSTM1