Wasser in Plastikflaschen
#11
Cherette
Ich trink`Wasser aus meiner Quelle.
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#12
@Katana

Haha, sowas dachte ich mir schon. Damit erübrigt sich die Sucherei...
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#13
Zitat:kann es sein, dass wasser der st. leonhard quelle mit einem geschmacksstoff in richtung rosensirup versehen wird?

Ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Weder bei der normalen noch bei der "Vollmondvariante". Zum ständig trinken ist das Wasser aber ohnehin zu teuer finde ich.

Giftstoffe in Spuren lassen sich z.B. auch per Bestrahlung erzeugen, vielleicht will man die Bevölkerung so vergiften?
Wichtiger als Mineralstoffe und Nitrate etc. ist die Struktur. Diese hat einen stärkeren physiologischen Einfluß.
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#14
Nuculeuz schrieb:Wichtiger als Mineralstoffe und Nitrate etc. ist die Struktur. Diese hat einen stärkeren physiologischen Einfluß.

ist klar. deshalb auch das gute glaciar abschneiden auf kristallstrukturebene.

unter
http://www.dailyrunner.de/photos/mineralwasser.pdf
gibts die mineralstoffübersicht.

doch wer macht das auf kristallebene?
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#15
Ist "Glaciar Sport" mit dem "Glaciar" von dem wir hier sprachen identisch? Oder sind das zwei verschiedene Sorten?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#16
inform@tiv schrieb:auch volvic soll einen hohen arsengehalt haben:
http://www.wasserladen.de
dort: trinkwasserinfo -> mineralwasser&tafelwasser -> herkunft,...
Das ist praktisch am Selbsttest widerlegt!

Die Arbeitsschutzvorschriften meines Arbeitsplatzes verlangen unregelmäßige Untersuchungen unterschiedlichster Art. Dabei ist auch eine Messung des Arsengehaltes im Urin.
Ich trinke seit Jahren das Mineralwasser Volvic.
Auch wenn ich meiner Betriebsärztin nicht über den Weg traue, so kann ich keine steigende Tendenz der Werte feststellen.


Lebe für Deine Ideale!
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#17
saxorior schrieb:auch volvic soll einen hohen arsengehalt haben:
http://www.wasserladen.de
dort: trinkwasserinfo -> mineralwasser&tafelwasser -> herkunft,...
Das ist praktisch am Selbsttest widerlegt!

Die Arbeitsschutzvorschriften meines Arbeitsplatzes verlangen unregelmäßige Untersuchungen unterschiedlichster Art. Dabei ist auch eine Messung des Arsengehaltes im Urin.
Ich trinke seit Jahren das Mineralwasser Volvic.
Auch wenn ich meiner Betriebsärztin nicht über den Weg traue, so kann ich keine steigende Tendenz der Werte feststellen. [/quote]

Untersuchungen über den Urin bringen nichts um rauszufinden ob ein Wasser Arsenhaltig ist. Dazu muß das Wasser selber untersucht werden. Nicht jeder kann Schwermetalle und Arsen über den Urin ausschwemmen. Wenn jemand einen genetischen Defekt hätte, könnte derjenige weder Schwermetalle noch Arsen über den Urin ausscheiden. Es lagert sich praktisch in den Muskeln, Nerven, Fettgewebe und Organen ab. Viele Menschen haben einen solchen genetischen Defekt und wissen nichts davon, dies ist auch der Grund weshalb manche Leute von Amalgam krank werden und andere bei 10 Amalgamplomben nicht; die die krank werden haben meistens genetische Defekte. Äußerlich sieht kein Mensch ob er an einem solchen Defekt leidet oder nicht. Derjenige wird einfach nur krank und meistens weiß keiner warum. Alle möglichen Wehwehchen (Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Hormonstörungen, Allergien bis hin zu neurologischen Krankheiten MS, Allzheimer, Parkinson, u.s.w.).


Defekte in z.B.:

Glutathion-S-Transferasen M1

P450

CYP2D6

NAT2

GSTT1

GSTP1

GSTM1

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#18
http://www.fraunhofer.de/fhg/archiv/magazin/pflege.zv.fhg.de/german/publications/df/df2000/mag2-2000_b12.html

http://www.lanisa.de/glutathi.htm

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#19
Hallo Sabine,

Du willst mir also durch die Blume sagen, daß mein Arbeitgeber eine falsche Methode zur Untersuchung benutzt.
Die Möglichkeit besteht. Aber wie besser machen?
Da ich aber ein gesunder Mensch bin, gehe ich davon aus, daß die geschriebenen Aussagen nicht auf mich zutreffen.

Lebe für Deine Ideale!
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#20
Guest schrieb:Ich selbst bin in der glücklichen Lage in meiner näheren Umgebung einige gute Quellen zu haben und fülle dort mein Wasser selbst ab in 1 Liter Glasflaschen.
Dazu habe ich mir 4 Kisten zu je 6 Flaschen angeschafft, mit denen ich ungefähr alle 2 Wochen Wasser holen gehe.
Das Wasser hält sehr gut und lange, was auch ein Indiz für die gute Qualität ist.
Diese Vorgehensweise kann jedem nur empfehlen der nahe einer Quelle wohnt.
Ist zwar weniger bequem als im Geschäft aber es lohnt sich allemal.

LG
Artus
Mir ist schon klar, daß ich leicht reden habe, aber ich schließe mich da völlig an. Quellwasser hält tatsächlich länger und der geschmackliche Unterschied ist nicht nur gegeben, er ist meiner Meinung nach enorm - von allem anderen mal abgesehen.
Für jemanden, der nicht gerade mitten in der Großstadt wohnt, sondern in näherer Umgebung eine oder mehrere Quellen hat, halte ich es für sehr sinnvoll.
Zumal ich der Ansicht bin, ob man nun mit seinem Leergut zum Händler fährt, oder eben zum Auffüllen an die nächste Quelle - so viel größer ist der Aufwand nicht, und er lohnt sich in jedem Fall.
So wie es Artus handhabt - also ich finde das ausgesprochen konsequent.

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