anicca
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THT schrieb:Emotionale Magie/schwarze Magie - auch unbewußt ausgeübt - zehrt an der Lebenskerze, wenn man sich nicht vollends zum niedrigem Gewürm begiebt und auch zum Lebenskraftvampir wird.
die über Jahrhunderte von der patriarchialischen Gesellschaft der Frau aufgezwungene Rolle, um ihr das magische, wirklich erfüllende Leben vor zu enthalten - aber wir kommen ab vom Thema
Warum ich dieses Beispiel angeführt habe: ich denke, dass das 'Gesetz des Erstgeborenen' inzwischen nicht mehr zutrifft, da die Menschen zuviel manipulieren: das beginnt schon mit der Kindsplanung aufgrund finanzieller Aspekte, geht über den Einsatz der Hormonpräparate, dann die eigene medikamentösen Gesundheitsbeeinflussung, sowie die vererbten genetisch bedingten Abweichungen/Krankheiten (also wenn Kinder nur durch Medikamente das Erwachsenen- bzw Fortpflanzungsalter erreichen); abgesehen von all den äußeren Aspekten (umweltbedingte, soziale...). Die Natur hat sich auch in Bezug auf dieses 'Gesetz' vom Menschen zurück gezogen bzw ist durch den Menschen (Zombi) selbst verdrängt wurden. Würde die Natur nach wie vor (nur) "ins Erstgeborene ihr Bestes" stecken, dann gäbe es kaum mehr Menschen, die sich auf ihre 'Wurzeln' besinnen, auf ihre natürlichen Kräfte, auf die Natur in ihnen - dank Zombifizierungsgrad, Relis...
Inzwischen kann die Natur, eben weil es keine/kaum 'reinerbigen Erstgeborenen-Linien' mehr gibt (wie schon früher hier erwähnt) nur noch durch 'Testen' von Modifikationen, ihr Bestmögliches geben, um wenigstens einen Teil des 'Wissens' zu erhalten bzw wieder auf zu bauen und zu stärken.
Außerdem scheint sich die Natur auch tatsächlich an dem Reifegrad der Eltern, v.a. des weiblichen Elternteils zu orientieren; bei Wildtieren (also am ehesten noch 'natürlich') ist es meist so, dass der Alphawurf tatsächlich der 'Stärkste' ist, da diese normalerweise erst nachdem sie wirklich ausgereift sind, Nachwuchs in die Welt setzen. Bei Haustieren trifft dies eher nicht zu, da diese meist in zu frühem Alter, noch vor echter körperlicher und geistiger Reife ihren ersten Wurf zur Welt bringen (Hunde mit 1-2 Jahren, obwohl sie merklich erst mit 2-3 im Wesen ausgereift sind, sowie Katzen schon mit einem 3/4 Jahr, obwohl sie auch frühestens erst mit 2-3 Jahren die nötige Reife besitzen). Hier ist meist der Beta 1-2 Jahre später der 'Bessere' bzw von der Natur begünstigtere Wurf. So ähnlich trifft es, meiner Meinung nach, auch auf die Menschen zu.
......
Aber irgendwie sind wohl all diese Argumente schon einmal aufgekommen. Insofern verzeiht meinem Ego, dass es dieses Thema erneut angerissen hat ops: und laßt es wieder in der Versenkung verschwinden :arrow:
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Nur weil es uns nicht gefällt oder sich die sozialen Umstände der Menschen verändert haben, ändern sich doch keine Naturgesetze. Erstgeborene werden nachwievor mit den besseren Anlagen ausgestattet, auch wenn es inzwischen wohl keine reinen Erstgeborenenlinien mehr gibt. Da sind eben ein paar Antennen mehr dran, der Körper ist robuster und meist ist auch die Physiognomie vorteilhafter. Man kann natürlich immer Gegenbeispiele finden - gerade heute - (und sogar im Tierreich) das ändert jedoch nichts an der Tatsache der Erstgeborenen-Rechte und der von der Anlage her besseren Voraussetzungen dieser Menschen.
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Zitat: Reifegrad der Eltern
Solche Dinge gehören meiner Ansicht zum Netzwerk der Götter und Menschen.
Die Natur zieht unerbitterlich ihr Programm durch. Sie kann zwar auch auf Änderungen reagieren und ist keineswegs mit einem starren Programmcode vergleichbar, aber sie zeichnet nicht den "spirituellen Grad" jedes einzelnen auf und fällt auch keine entsprechenden Urteile. Der Mensch selbst ist es, der sich in die eine oder andere Situation bringt.
LG
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Waldfrau
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Interessanterweise ist es in vielen Märchen oft der Jüngste, meist der Dritte von drei Brüdern, der etwas besonders wird, Heldentaten vollbringt oder die Prinzessin gewinnt. Womit mag diese Vorstellung zusammenhängen? Auch gilt die jüngste Tochter im Märchen oft als die Schönste. Ist vielleicht das jüngste Kind auch etwas besonderes, so wie das älteste?
Und dann kenne ich noch den Glauben, daß der 7. Sohn eines 7. Sohnes die Fähigkeit zum Heilen besitzen soll.
Ich kenne es von manchen Indianerstämmen, daß die Eltern 7 Jahre lang nach der Geburt des Kindes enthaltsam leben, weil der Körper 7 Jahre braucht, um sich vollständig zu erneuern und wieder seine alte Kraft zu erlangen. Deswegen zeugen diese Indianer nur alle 7 Jahre ein Kind. Das soll dann genauso stark sein wie das erste. Also wieder volle 100% besitzen.
Grüße
Waldfrau
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Zitat:Ich kenne es von manchen Indianerstämmen, daß die Eltern 7 Jahre lang nach der Geburt des Kindes enthaltsam leben, weil der Körper 7 Jahre braucht, um sich vollständig zu erneuern und wieder seine alte Kraft zu erlangen.
Hochinteressant. Der Umstand mit den 7 Jahren ist mir bekannt, habe ich im Zusammenhang mit der "Erstgeburt" aber noch nicht betrachtet.
Kannst Du das noch präzisieren? Also welcher Stamm/Stämme?
100% halte ich dennoch nicht mehr für möglich.
Gruß
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Waldfrau
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Ich glaube, es waren die Cheyenne.
7x7
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Angeregt durch die Worte von Waldfrau bin ich der Sache mit dem Erstgeborenen nachgegangen.
Tatsächlich wird in vielen Volksmärchen und Sagen meist das Jüngste Kind als das Schönste und klügste angepriesen. Zumeist mit besonderen Talenten und Vorzügen ausgestattet, gewinnen sie den großen Preis im Märchen.
Erstgeborene, welche als Hauptperson, als Prüfling auftreten und mit besonderen Talenten ausgestattet wurden, sind meist "Wunschkinder", die mit Hilfe von Zauberwesen auf die Welt kommen. Man muss ein Opfer zahlen oder ein Zauberwesen "weich kochen".
Diese Erstgeborenen sind meist nicht nur schön und klug, sie sind vor allem für ein besonderes "Schicksal" auserkoren, da eben diese Zauberwesen anteil an der Erschaffung dieses Kindes hatten. Da haben sie den Finger drauf.
Besonderheiten stellen Ungeborene Kinder dar, die manches mal von Zauberwesen wegen einer Gefälligkeit von den Eltern verlangt werden. Dort wird offensichtlich die Mär der Kinderfressenden Monstren gepflegt oder man müsste vermuten, das diese Wesen nicht in der Lage sind eigene Kinder zu bekommen.
Die Frage stellt sich ja schon, was einer wie Rumpelstielzchen zum Beispiel, mit so einem kleinem Balg will?
Desweiteren habe ich mit Züchtern gesprochen und musste feststellen, das der Bedeutung des ersten Wurfes viel beigemessen wird aber das läge nicht an der besonderen Robustheit des ersten Wurfes sondern lediglich daran, das aufgezeigt wird welche Anlagen vererbt werden.
Ein vielversprechender Hengst wird deshalb mit so vielen Stuten zusammengebracht, weil der Hengst eben öfter kann als eine Stute. Die ist ja irgendwann schwanger.
Bei Hunden und Katzen zeige sich das Phänomen, das nicht unbedingt das erstgeborene als erster an der Zitze trinkt und darum auch nicht unbedingt der stärkere sein muss.
Zwei Würfe von denselben Elterntieren zeigten auch, das die Welpen in ihren Anlagen und der Lebensdauer kaum zu unterscheiden seien. Dies im übrigen zeigte sich auch bei Pferden.
Vielleicht, aber nur vielleicht ist die Sache mit dem Erstgeborenen doch nur eine der "Programmierungen", die sich eben sehr lange und tief gehalten hat, da die Bedeutung des Erstgeborenen immer wieder gepflegt und eben mit Energie versorgt wurde.
Die Gründe hierfür könnte die Erbfolge sein ( die sich nun mal am Erstgeborenen orientierte) oder auch Sicherung des Landes und des Gutes sein. Das Die Geburt an sich in gewisser Weise eine Besonderheit ist, oder wenigstens vor Zeiten noch war ist, denke ich, nicht zu verleugnen.
Grüße von 7x7
anicca
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7x7 schrieb:Vielleicht, aber nur vielleicht ist die Sache mit dem Erstgeborenen doch nur eine der "Programmierungen", die sich eben sehr lange und tief gehalten hat, da die Bedeutung des Erstgeborenen immer wieder gepflegt und eben mit Energie versorgt wurde.
Die Gründe hierfür könnte die Erbfolge sein ( die sich nun mal am Erstgeborenen orientierte) oder auch Sicherung des Landes und des Gutes sein. So etwas wollte ich auch gerade einwerfen. Da wir vor kurzem hier die Reussen erwähnt hatten... Bei ihnen war es wohl lange Zeit üblich, Erbe gerecht unter den Nachkommen aufzuteilen, also quasi über Generationen den Besitz immer wieder zu spalten und somit zu verkleinern. Dies zog jedoch mit sich, dass Reussen-Geschlecht bei anderen Adligen an Ansehen verlor (nach deren Maßstäben) zusehens verarmte. Schlicht um gegen die anderen Adelshäuser bestehen zu können, um ihre Macht zu erhalten bzw wieder aufzubauen, stellten sie dann ihr Erbrecht um auf das 'Erstgeborenenrecht', so dass alle späteren Nachkommen lediglich noch Land erhielten zwecks Unterhalt und irgendwelche 'höheren Machtpositionen', jedoch blieb das Recht an sich beim Erstgeborenen.
Aber die Jüngsten haben oft das Glück, dass sie etwas 'freier' aufwachsen, sich individuelller entfalten können und weniger die Last von Verantwortung tragen, als die Älteren.
Was die Hunde-, Katzen- und Pferdezüchter betrifft; soweit mir bekannt ist, besteht nur ein Unterschied zwischen verschiedenen Würfen, wenn die Elterntiere z.Bsp. bei der Erstgeburt körperlich selbst noch nicht voll ausgewachsen sind (üblich bei Hauskatzen und Pferden, sowie Hunden von Züchtern, die schlicht nicht nachdenken). Auch ältere Elterntiere produzieren natülich schwächeren Nachwuchs.
Die Natur hat nun mal für Nachkommenschaft nur ein bestimmten Altersrahmen vorgesehen.
Grüße
anicca
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Zitat:Vielleicht, aber nur vielleicht ist die Sache mit dem Erstgeborenen doch nur eine der "Programmierungen", die sich eben sehr lange und tief gehalten hat, da die Bedeutung des Erstgeborenen immer wieder gepflegt und eben mit Energie versorgt wurde.
Das mit den Erstgeborenen ist eine reine Körpersache, eine natürliche Veranlagung, daß dem Erstgeborenen mehr Ressourcen zur Verfügung stehen. Also keine Programmierung. Programmierung wäre: wenn sich ein Mensch nur in einem Erstgeborenenkörper inkarnieren will. Auch das gibt es bzw. ist manchmal notwendig.
Wir haben hier ja bereits viel vermutet, warum die Natur das so eingerichtet hat. Vielleicht ist es das natürliche Wettkampfprinzip, das stets den Ersten bevorzugt; vielleicht eine Art Vorsichtsmaßnahme oder tatsächlich die besagte Materialermüdung. Irgendwo hier liegt der Grund für diesen Fakt.
Wie 7x7 schreibt, gibt es auch in Märchen, Sagen und Mythen die verschiedensten Hinweise zu dieser Erstgeborenenthematik. Der Erste hat deshalb alle Rechte, weil er eben als erster da gewesen ist, weil sein Ankommen mit den Naturgeistern abgesprochen und befürwortet wurde und weil er in den meisten Fällen als größer und kräftiger als die jüngeren Geschwister beschrieben wird — so die zumeist simple Märchenbegründung.
Inte schreibt weiter oben von den Drittgeborenen. Hier muß man jedoch berücksichtigen, daß es sich bei der mythologischen Ziffer 3 nicht um eine Geburtszahl, sondern um eine magische Auslösezahl handelt. Das hat also nichts mit dem Erstgeborenenrecht zu tun, sondern ist eher mit den "3 Haselnüssen", den "3 berühmten Wünschen" oder die "drei magischen Wunschrunden" zu vergleichen. Der Sohn ist dem Sinne also ein Gedanke/Wunsch, der materielle Form annimmt. Sohn/Kind = Wunsch/Gedanke ist ein häufiges Kenning/Symbolsprache in Märchen, Mythen und Überlieferungen. Der Sohn von XYZ kann also auch immer ein Wunsch/Gedanke sein, der sich nun endlich erfüllt hat. Diesbezüglich sind auch die meisten "sehnlichen" Kinderwünsche in Märchen und Mythen zu verstehen. Es kommt hier auf den Sinnzusammenhang an, so wie eben immer im Leben.
Zitat:Aber die Jüngsten haben oft das Glück, dass sie etwas 'freier' aufwachsen, sich individuelller entfalten können und weniger die Last von Verantwortung tragen, als die Älteren.
Genau dazu gibt es auch ein schönes Beispiel aus der preußischen Geschichte. Ich meine den plötzlichen Tod des preußischen Thronfolgers "Kurprinz Karl-Emil von Brandenburg" im Jahre 1674. Plötzlich wurde der zweitgeborene Friedrich in die Pflicht genommen und mußte in die sehr großen Fußstapfen treten, die der Erstgeborene hinterlassen hatte. Friedrich wurde jedoch Thronfolger (und später König), und diesem Umstand ist es zu verdanken, daß die Preußen heute "Fritzen" und nicht "Emils" geheißen werden. Man kann diese Geschichte im Internet nachlesen bzw. können wir sie mal gesondert im Geschichtsordner diskutieren. Ich glaube, daß man an diesem Beispiel gut erkennt, wie anders die Erziehung von Erstgeborenen in der Regel verläuft (bzw. früher verlaufen ist).
Also der Erstgeborene wird vom Vater auf die Thronfolge vorbereitet, zu Härte, Unabhängigkeit und militärischem Drill erzogen, und dem Zweitgeborenen wird von Mutter und Großmutter das musische und künstlerische in den Charakter geprägt. Auch in gewisse frauenmagische Geheimnisse wurde Friedrich eingeweiht. Als er wegen des Bruders Tod dann die Thronfolge antreten muß, muß er erst lernen, sich in der Männerwelt zu behaupten, was zu vielfältigen Konflikten (auch mit dem Vater) führt.
An diesem Beispiel läßt sich verfolgen, daß Friedrich nicht über die gleichen Kräfte und Anlagen wie sein Bruder verfügt (zudem noch eine Körperbehinderung dazukommt), aber trotzdem seinen Weg mit Erfolg, aber mit den typischen Mitteln und Prägungen eines Zweitgeborenen geht. Und schließlich ist dieser zweitgeborene Friedrich dann der erste König in Preußen (und auch der Opa von dem ganz ganz großen Fritzen. :-) ).
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
7x7
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Paganlord schrieb:Das mit den Erstgeborenen ist eine reine Körpersache, eine natürliche Veranlagung, daß dem Erstgeborenen mehr Ressourcen zur Verfügung stehen. Also keine Programmierung. Programmierung wäre: wenn sich ein Mensch nur in einem Erstgeborenenkörper inkarnieren will. Auch das gibt es bzw. ist manchmal notwendig.
Wir haben hier ja bereits viel vermutet, warum die Natur das so eingerichtet hat. Vielleicht ist es das natürliche Wettkampfprinzip, das stets den Ersten bevorzugt; vielleicht eine Art Vorsichtsmaßnahme oder tatsächlich die besagte Materialermüdung. Irgendwo hier liegt der Grund für diesen Fakt.
Obwohl ich mit der hier im Forum beschriebenen Neutralität der Natur noch immer Schwierigkeiten habe, wie ja bestimmt schon viele mitbekommen haben, liegt da vielleicht auch der Grund dafür?
Diese Neutralität der Mutter und des Vaters in Beziehung zu dem Erstgeborenen. Nehmen wir an, es ist mit PAN "abgesprochen" das ein Kind gezeugt werden soll, bleiben die "Erzeuger" zu dem Kind in gewisser Weise neutral.
Es ist etwas neues, etwas das man selbst nicht kennt. Besonders für die Frau, für die Mutter also sind die Zeugung, die Schwangerschaft und die Geburt etwas das (wenn sie mit PAN ist) zwar neu und ungewohnt ist aber dennoch keine Ängste birgt. Sie kann sich auf die Natur verlassen.
Ich weiß nicht genau, ob ich mich jetzt deutlich genug ausdrücken konnte? Es wäre dann also eine Neutralität auch aus einer gewissen Unwissenheit heraus, die aber ja trotzdem funktionieren könnte.
Unwissenheit jetzt nicht im Sinne von Unkenntnis sondern im Sinne von "ungerichteten Emotionen".
Ganz sachlich geschrieben wäre das Erstgeborene also das am "freiesten" gezeugte Kind. Es gibt keine Prägung durch Vorgeburten und keine durch die Mutter, die das Kind so erwartet wie es eben ist und nicht wie es nach ihrer "Denke" sein sollte.
Ja, ich sehe schon ein, das meine Sprach - Logik vollkommen versagt um wirklich nachvollziehbar darlegen zu können, was ich meine. Aber eventuell kann trotzdem jemand etwas dazu schreiben?
P.S. Ich habe nur editiert um gefundene Tippfehler auszumerzen.
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