Wetterkapriolen
#1
Klimaforscher wundert das Wetter nicht:
Die aktuellen Katastrophen in den Alpen etc. seien auf die globale Erwärmung zurückzuführen.

ABSOLUTER SCHWACHSINN
Wacko

Das globale Geschwafel von der globalen Erwärmung ist langsam unerträglich. Der Treibhauseffekt ist ähnlich unlogisch wie der HIV-Virus.
Wenn sich irgendwo irgendwas erwärmt, dann weil man das so fabriziert.
Die Klimakonferenz ist wahrscheinlich der einzige Ort, wo die USA recht haben, auch wenn es unbeabsichtigt ist und mit industriellen Interessen zusammenhängt.
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#2
Man darf auch nicht den Rückgang der Baumbestände vergessen. Unsere Bäume bewahren uns normalerweise vor zu großen Katastrophen. Umso weniger Bäume bzw. umso mehr Monokulturen, desto schlimmer arten solche Regenfälle aus. Auch wird das Wetter leichter elektromagnetisch zu manipulieren, wenn die Bäume krank sind. Die Bäume produzieren mit ihren Ästen und dem Laub nämlich bestimmte akustische Frequenzen, die das Umfeld harmonisieren und stimulieren. Vögel sind auch daran beteiligt und noch viel mehr.
Dumme Skipisten, die sich in reißende Sturzflüsse verwandeln können, tun oft ihr übriges.

Und was wird dennoch als Lösung vorgeschlagen?

Mehr Betonbegradigungen, Auffangbecken etc. also ganz analog dem materialistisch-medizinischem Denken der Symptombehandlung ohne Berücksichtigung der Ursachen und ohne zusammenhängendes Denken.
Das sind alles hirnamputierte Spinner, soll der deutsche Michel doch baden gehen, aber ich glaube das Wasser ist noch immer nicht kalt genug, um ihn aufzuwecken.
Was kommt als nächstes?

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#3
Der Vollständigkeit halber hier noch ein paar Anmerkungen zu den vergangenen und kommenden Hurrikans in den USA:

Vor geraumer Zeit (80er Jahre) hatte Rußland mindestens ein oder aber mehrmals anderen Ländern im östlichen Raum angeboten, bestimmte Probleme (in diesem Fall war es z.B. eine stehende Gift- und Schmutzpartikelwolke über einer Stadt) mit Hilfe eines künstlich erzeugten Taifuns zu vertreiben. Vor 20 Jahren! Und da gab es noch kein HAARP! Die dazu verwendetet Technologie wurde nicht offengelegt, sei aber verfügbar.

Es ist relativ sicher, daß unter normalen Umständen die USA über HAARP und andere Technologien die Möglichkeit gehabt hätten, die Hurrikans abzuwehren bzw. zumindest deutlich abzuschwächen oder umzulenken, was evtl. auch bis zu einem gewissen Grad bei Katrina passiert ist, aber wohl nur um das Ergebnis besser zu kontrollieren.

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#4
Flockdown: Heraus, ihr Greta-Jünger, an die Schneefront!

Polarwinter ist Wirklichkeit und die Mitte Deutschlands versinkt im Schneechaos

Schneeverwehungen türmen die weiße Pracht rechts und links der Straßen meterhoch. Bis zu minus 20 Grad nachts sind angesagt. Der Flockdown macht Corona zur Nebensache.

Kohle- und Kernkraftwerke laufen allen Klimawandel-Eiferern zum Trotz auf Volllast, um die Stromnetze vor dem Zusammenbruch zu retten, weil die von CDU-Kanzlerin Angela Merkel staatlich verordnete Öko-Energie mit Solar- und Windkraft eine Industrienation in grauer Kälte kaum noch mit ausreichend Strom versorgen kann.

Angesichts der Schneenotlagen in vielen Städten und Gemeinden sei Gretas Jüngern, ihrer Fridays-for-Future-Jugend und selbstverständlich den linken Identitären, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben, zugerufen: „Greif zur Schneeschaufel, Klima-Kumpel!“

Vor allem in Leipzig, wo die linksextreme Szene den Süden der Stadt in Connewitz beherrscht, sollten die Hausbesetzer einmal beherzt zu den Schneeschippen greifen. Warum? Weil eure von Linken und Grünen mit SPD-Hilfe regierte Stadt kaum noch in der Lage ist, die Straßen zu räumen. Auch Straßenbahnen, Busse und Bahnen fahren kaum noch. Die Feuerwehrsirenen jaulen. Es herrscht Schneenotstand, wie vor gut zehn Jahren.

Also betätigt euch endlich mal richtig körperlich mit der Schneeschippe in der Hand, anstatt eure Namen mit dem Smartphone im Schnee zu hüpfen oder unsere deutsche Kultursprache von Goethe und Herder durch euren Genderwahn zu verunstalten. Helft in der Mitte Deutschlands – auch wenn ihr eure Heimat eher hasst – macht euch wenigstens einmal im Leben richtig nützlich, denn es ist euer menschengemachter Schnee und Polarfrost, ihr verwöhnten Klimagläubigen. Obendrein atmet ihr draußen im Freien die sauberste Luft seit Beginn der Wetteraufzeichnung.

https://reitschuster.de/post/flockdown-heraus-ihr-greta-juenger-an-die-schneefront/
Sei!
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#5
Na da schau her!


Regen fällt auf Australiens ikonischen Uluru-Monolithen

In Australien ist jetzt Hochsommer und normalerweise die heisseste und trockenste Jahreszeit. Aber siehe da, in der Mitte des Kontinents in der Wüste hat es ausgiebig geregnet, nämlich am berühmten Naturwahrzeichen Australiens, am Uluru, früher Ayers-Rock genannt. Die Touristen waren ganz erstaunt, Wasserfälle vom Monolithen herabstürzen zu sehen.

   

Aber so selten sind Niederschläge in den Wüsten gar nicht mehr, denn auch in der Sahara regnet es immer häufiger, und die ehemaligen Trockengebiete werden zunehmends grüner, Oasen, Flüsse und Seen füllen sich wieder mit Wasser.



Wieso die Klimahysteriker einen auf Panik machen, hat mit den Tatsachen nichts zu tun. Sie sehen nur schwarz, denn sie machen die falsche Unterstellung, ein Klimawandel wäre grundsätzlich schlecht, dabei ist es doch gut, wenn die Wüsten wegen dem Regen mit neuen Gras, Büschen und Bäumen aufblühen.

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2021/02/regen-fallt-auf-australiens-ikonischen.html
Dem Schlechten mag der Tag gehören - dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. (F. v. Schiller)
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#6
Zitat:Wieso die Klimahysteriker einen auf Panik machen, hat mit den Tatsachen nichts zu tun. Sie sehen nur schwarz, denn sie machen die falsche Unterstellung, ein Klimawandel wäre grundsätzlich schlecht, dabei ist es doch gut, wenn die Wüsten wegen dem Regen mit neuen Gras, Büschen und Bäumen aufblühen.

Man könnte sowieso meinen, da hätten so einige ein Problem mit dem Leben und dem Wachsen und Gedeihen. Hieß es doch früher mit Sorge, "Hilfe, die Wüsten breiten sich aus", also Leben verschwindet, und die Lebensräume für Tier und Mensch damit mit.
So heißt es heute: "Hilfe, fruchtbares Leben breitet sich aus, und t*tet damit Menschen." Das ist jetzt etwas überspitzt formuliert, aber letztlich genau das steht hier:

Eine neue Studie von Wissenschaftlern der Universität Cambridge, des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universität Hawai'i-Manoa kommt nun zu dem Ergebnis, dass der Klimawandel womöglich eine wichtige Rolle bei der Entstehung von SARS-CoV-2 gespielt hat.

Globale Treibhausgasemissionen hätten im Laufe des letzten Jahrhunderts den wahrscheinlichen Ursprungsort des Coronavirus in Südchina zu einem Hotspot für Fledermäuse und ihre Coronaviren gemacht. Die Wälder in der südchinesischen Yunnan-Provinz und auch in benachbarten Gebieten in Myanmar und Laos seien durch die klimatischen Veränderungen immer mehr gewachsen. Dieser wahrscheinlich vom Klimawandel angetriebene Prozess habe die Ausbreitung zahlreicher neuer Fledermausarten ermöglicht. In der Folge seien rund 100 neue Arten von Coronaviren in die Region gekommen, so die Forscher.

https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/id_89437136/coronavirus-forscher-finden-neue-indizien-fuer-die-herkunft-von-covid-19.html


Bezüglich der Wirtschaft, dem öffentlichen Leben, Kunst, Kultur, Bildung, alle Bereiche, sieht man ja eine ähnliche Haltung.

Leben heißt nun mal Lebendigkeit, Wachsen und Gedeihen. Warum manche genau davor Angst haben, wissen wohl nur die Götter. Pfeif
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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#7
Erneutes Erdbeben jenseits von Stärke 5,0 nahe Reykjavik

   
Eine Reihe von Erdbeben erschüttert den Südwesten Islands

Wieder kam es am Samstagmorgen zu einer schweren Erschütterung mit einer Stärke von rund 5,2.
Insgesamt wurden in den vergangenen Tagen mehr als 6.000 Erdbeben in dem Gebiet registriert.

Eine anhaltende Erdbebenserie in der Nähe der isländischen Hauptstadt Reykjavik hat zu einer erneuten schwereren Erschütterung geführt. Eines von Hunderten Beben auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik hatte am Samstagmorgen eine Stärke von rund 5,2, wie die Wetterbehörde Vedurstofa mitteilte. Das war das bislang stärkste seit einer Erschütterung der Stärke 5,7 am Mittwoch. Insgesamt wurden in den vergangenen Tagen mehr als 6.000 Erdbeben in dem Gebiet registriert.

Da sich ihre Nordatlantik-Insel auf einer Reihe von Verwerfungslinien befindet, sind Beben dieser Art für die Isländer keine Seltenheit. Die Dauer und Stärke der anhaltenden Erdbebenserie ist jedoch ungewöhnlich. Seismologen vermuten, daß es sich diesmal nicht um eine größere Erschütterung und viele kleinere Nachbeben handelt, sondern möglicherweise um gleich mehrere Haupterdbeben.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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