Elektrosmog - die unendliche Geschichte
#21
Zitat:Eine derartige Funktion bietet vom Prinzip her aber z.B. der Bio-Guard von der Raum-und-Zeit Akademie.

Ich muß mich korrigieren, das von mir gemeinte Gerät ist russischen Ursprunges und wurde mal über R&Z vertrieben. Jetzt scheinbar nicht mehr.
Der Bioguard ist etwas anderes. Dieser will die natürlichen Erdschwingungen wieder verstärken, um einen harmonisierenden Einfluß zu nehmen. Auf dem Bild sieht man aber, daß das Gerät steckdosenbetrieben ist. Alle Geräte, die mit Netzstrom betrieben werden, sind aber gesundheitlich nicht zu empfehlen. Man könnte Atomstrom wieder "reinigen", das ist aber mit technischen Mitteln sehr schwierig durchzuführen und erfordert tiefe Kenntnisse der Naturgesetze oder gute "Visionen". Deswegen ist das wohl auch entweder ein Schwindel oder eben noch nicht ganz richtig durchdacht.

Grüße
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#22
Hallo Nuculenz,

meine Antwort wird etwas länger werden und ich gehe davon aus, das diese Fakten bekannt sind. Trotzdem ist es vielleicht nicht schlecht, sich das nochmal ins Gedächtnis zu rufen.

Das was Du als indirekt bezeichnest, ist meiner Meinung nach auch für die technischen Geräte so.
Der Unterschied zwischen Fengshui und EuroFeng ist die Zentrierung, diese fehlt im Fengshui. Dort war sie wohl ursprünglich auch enthalten, doch was heute unter Fengshui angeboten wird, ist entkleidet vom wichtigsten Inhalt und verwässert. Dazu muß man wissen, das die Fengshui-Lehre ursprünglich nur für speziell geschulte Menschen zugänglich war und auch nur von diesen ausgeübt wurde. EuroFeng ist in besonderem Maße die Lehre vom Verstehen, wie Energien und Frequenzen in unserem Leben wirken.
Auch die heutige Umweltverschmutzung ist ja durch Frequenzen und darum ist meiner Meinung nach der Ansatz mit EuroFeng richtig. Auch die technischen Geräte versuchen ja mit Frequenzen zu reinigen oder zu überlappen. Die Frequenzen, die für diese Geräte gemessen werden, sind ja nicht allein verantwortlich für Esmog. Es gibt noch andere, in der Öffentlichkeit nicht bekannte Frequenzen, die da einen unbekannten Einfluß ausüben.......die derzeit erahnten, noch nicht nachweißbaren Frequenzbereiche liegen im Tesla- oder Scalarwellenbereich. Eine isolierte Frequenzebene ist ein synthetisches, durch Gekankenkraft oder Elektronic hergestelltes Vakuum....Frequenzbereiche wie Elf, HAARP und Microwellenbereiche sind nicht im Hyperfrequenzbereich angesiedelt....
Es spielen auch die Symbole - Formen eine große Rolle bei EuroFeng und sind als Frequenzen spürbar, angenehm oder schädigend. ....der Vollkreis, Halbkreis, Halbmond, das Oval - diese Symbole sind eine uralte Grundlage aus prähistorischer Zeit, ähnlich wie das Quadrat und das Rechteck. Die jeweilige Mitte, die jeweilige Schnittstelle, der äußere Punkt bei eckígen Formen ist jeweils ein Hyperfrequenztransformer..... der EuroFeng Transmitter ist ein Symbol der universalen Lebenskraft und ihm sind Hyperfrequenz-Schwingungen aufmoduliert, die weder chemische, elektronische noch morphogenetische Abdrücke hinterlassen....dieser Transmitter überbrückt die Frequenzdifferenzen ähnlich wie eine Umsetz-Antenne für einen klaren Radio- oder Fernsehempfang sorgt...mit dem EuroFeng-Transmitter wird das Haus, Grundstück, ein Gegenstand frequenzmäßig neutralisiert und harmonisiert.....alle Symbolformen des vorägyptischen Stils sind Hyperfrequenztransmitter....

Wie hier im Kreis bekannt ist, sind diese aufmodulierten Schwingungen neutral, das wird auch mit der Wrkungsweise verdeutlicht. Sie sind also mit Meßgeräten nicht meßbar, hingegen die angebotenen technischen Geräte sehr wohl. Das ist ein Unterschied, den ich hervorheben möchte und der aus meiner Sicht äußerst wichtig ist.

Da ich die letzten Jahre öfters umgezogen bin, war es für mich lebenswichtig, die neue Wohnung zu reinigen und führe in meiner Handtasche immer das Druidensäckchen mit. Die Umweltverschmutzung ist inzwischen so groß geworden, das man einfach mehr tun muß, um da unbeschadet zu bleiben. Das der Schutz mit EuroFeng sehr gut ist, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, natürlich mit der täglichen Disziplin der Gedankenkontrolle. Wenn ich da nicht schlampe, kann mir nicht viel passieren. Es gibt als zusätzlichen Hilfe auch die Personen-Zentriesteine, die mich überall hin begleiten. Zudem kann man die Wohnung noch mit Runen über der Tür angebracht, schützen. Wie bekannt, natürlich nicht mit irgendwelchen, sondern nur die wieder in die richtige Frequenz gebrachten Runen.

So das waren einige Aspekte von EuroFeng, doch es gibt ja noch mehr. Ich hoffe, es ist nicht zu lang geworden.

Gruß Nordrun Gitarre Gitarre Gitarre
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#23
Zitat: Hallo Nuculenz,

Nuculeuz heiß ich. ;-)


Zitat:Trotzdem ist es vielleicht nicht schlecht, sich das nochmal ins Gedächtnis zu rufen.

Ja finde ich auch. Vor allem für Querleser und Eurofeng-interessenten.
Ich selbst allerdings muß eher zwischendurch mein Hirn von diesen Dingen entrümpeln, weil ich regelmäßig darüber nachdenke.


Zitat:Das was Du als indirekt bezeichnest, ist meiner Meinung nach auch für die technischen Geräte so.

:-)
Das ist eben eine Frage des Bezugspunktes. Im Prinzip ist die ganze "Realität" der kollektiven Konformität indirekt, eben weil sie ein Reflex einer anderen Frequenzebene ist.
Und doch: Äußere Realität definiert sich für einen Hyperfrequenzsichtigen ganz anders als für "normalos" (vergleichsweise betrachtet) wie mich. Für einen Hyperfrequenzsichtigen nähert sich die Wahrnehmung eher einer EINHEIT von Ursache (Gedankenschwingung) und Wirkung (verdichtete Schwingung des "Stoffes") an.

Meine Definition von indirekt leitet sich aus der allgemeinen Sicht der Dinge ab, um sprachlich kompatibel zu bleiben, sonst braucht man hier ja nichts zu schreiben.
Es geht hier also nicht um Wahrheit, sondern um logische Hilfsmittel.
Also: "Direkt" (für die Logik) ist es, wenn eine Ursache aus derselben Frequenzebene eine Wirkung in derselben Ebene hervorruft. Also alles was ich mit den Händen tue und physikalische Realität formt ist z.B. direkt. Wenn man mit EM-Wellen andere EM-Wellen beeinflußt ist das eben auch "direkt". So bei dem Gerät oben. ("direkt" immer in Gänsefüßchen, weil es den Unterschied zwischen direkt und indirekt in Wahrheit gar nicht gibt).

Nochmal zur Verdeutlichung meines Bezugsverständnisses:
In Bezug zur feinstofflichen Harmonie und "Hyperfrequenzharmonie" ist EuroFeng direkt und Maßnahmen mittels Elektronik (falls vorhanden) sind indirekt.
In Bezug zur elektromagnetischen Umweltverträglichkeit (Esmog) ist EuroFeng indirekt und elektrotechnische oder stoffliche Maßnahmen (Abschirmkäfig etc.) direkt.

Die von Esmog verursachten Effekte sind eben in verschiedenen Freqeunzbereichen (im Sinne von "Dimensionen") vorhanden, das ist das Grundproblem der aktuellen Grenzwertbetrachtung (dort oft als thermische (energetische) und athermische (informative) Effekte bezeichnet).
Man kann zwar hin und wieder athermische Effekte nachweisen, sie aber häufig nicht einwandfrei einem gängigen naturwissenschaftlichen Denkmodell zuordnen. Deswegen und wegen wirtschaftlichen Interessen aber auch wegen der angestrebten Zombifizierung (+Überwachung) der Bevölkerung werden diese Dineg von vielen Forschern und Instituten geleugnet oder verniedlicht.




Zitat: Es gibt noch andere, in der Öffentlichkeit nicht bekannte Frequenzen, die da einen unbekannten Einfluß ausüben.......die derzeit erahnten, noch nicht nachweißbaren Frequenzbereiche liegen im Tesla- oder Scalarwellenbereich. Eine isolierte Frequenzebene ist ein synthetisches, durch Gekankenkraft oder Elektronic hergestelltes Vakuum....Frequenzbereiche wie Elf, HAARP und Microwellenbereiche sind nicht im Hyperfrequenzbereich angesiedelt....

Alles richtig.
Wobei sich eben Elf, Mikrowellen etc. auf die von den heutigen Meßgeräten gemessenen transversalen EM-Wellen beziehen. Nicht auf die Schwingungen, die eben Magnetismus erst ermöglicht. Magetismus ist weitaus mehr als nur ein "Magnetfeld". Es wirkt auch im feinstofflichen Bereich - nein sogar aus ihm heraus!
Man könnte theoretisch auch konventionelle Mikrowellenstrahlung irgendwo im Raum mit "Teslawellen" wie aus dem nichts erzeugen, weil das was "oben" ist das, was "unten" ist, kontrolliert und alles eins ist.
Es gibt nicht wirklich getrennte Frequenzbereiche/Dimensionen. Nur für die Logik zum besser verstehen aufgesplittet.





Zitat:Zudem kann man die Wohnung noch mit Runen über der Tür angebracht, schützen.

Das hohe kontrolliert das niedere. Formkraft schütz aber "nur" vor den geistig disharmonisch wirkenden Einflüssen, nicht vor den im körper induzierten Strömen durch starke Hochfrequenz. Solchen ist man aber i.d.R. nur ausgesetzt, wenn man gezielt verfolgt wird (Mirkowellenterror von Geheimdiensten und Co.), deswegen ist deine Verfahrensweise in Ordnung.
Ich muß aber eben drauf hinweisen, daß Eurofeng (so wie ich es begriffen habe) nicht die Schäden, die durch eine hohe Strahlungsdosis entstehen können (also z.B. thermische Effekte oder Effekte der Veränderung der Zellmembranpermeabilität->Vergiftung) verringern kann. Nicht im geringsten.
Also man kann NICHT (!) neben einem DECT Telefonsender schlafen, wenn man zentriert ist, ohne KÖRPERLICH beeinflußt zu werden.


Grüße
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#24
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung mit EuroFeng erlaube ich mir, hier mitzureden.

Die beste Methode Esmog zu bekämpfen ist, vermeidbaren Esmog zu verhindern. Hier beginnt es jedoch bereits bei den meisten damit, daß es im Kopf plötzlich nicht mehr richtig tickt. Da werden "drahtlose" Kommunikationsgeräte angeschafft bis hin zur drahtlosen PC-Tastatur. Elektrische Nachtspeicheröfen werden verwendet, statt eine Warmwasserheizung auf Holz, Öl oder Gasbasis zu benutzen. Die elektrische Zahnbürste und der elektrische Rasierapparat dürfen auch nicht fehlen, ebenso wie Rockmusikbeschallung während der Arbeitszeit und zu sonstigen Tagesstunden.

... und dann über Esmog jammern? Man will auf Nichts verzichten, und dann sollen wiederum neue technische Geräte und weiterer elektronischer Schnickschnack helfen, um trotzdem ohne Kopf- und Nackenschmerzen, Migräneattacken und Albträume (alles Esmog Auswirkungen) leben zu können?

Zweimal wurde die Frage: Wie kann man mit Hilfe von EuroFeng den Esmog bekämpfen?" in den letzten Tagen an mich herangetragen. Ich kann hier kurz beschreiben, wie ich es persönlich mache und wie ich Esmog weitesgehend aus meinem Lebens-, Wohn- und Schlafbereich verbanne.

Elektronische Geräte, die ich für meine Tagesbeschäftigung benötige, sind in einem gut abgeschirmten Arbeitsraum untergebracht. Wenn ich diese Geräte nicht benötige, dann schalte ich sie immer sofort aus. Niemals läuft nebenher Musik und in meinem Arbeitszimmer verwende ich Gummimatten für die Füße und unter dem Stuhl, damit der Kriechstrom, nicht von unten den Körper hochkriechen kann. Mir persönlich genügt das für den Arbeitsbereich schon, denn wenn ich nicht unbedingt im Arbeitsbereich sein muß, dann verlasse ich diesen. Das heißt: keine sinnlosen PC-Spiele oder anderen Internet-Angebote nutzen, um den Körper dem nicht mehr als nötig auszusetzen.

Im Wohnbereich wird bereits beim Bauen und bei jeder Neuanschaffung peinlich genau darauf geachtet, was wohin kommt und Überflüssiges fliegt in den Müll. Wer seine Wohnung verkramt, der verkramt auch seinen Kopf – bei dem herrscht Chaos im Innen und Außen. Ich bin kein Stoiker, aber wozu benötigt der Mensch die ganzen Kinkerlitzigkeiten?

Man kann sogar die Wände und Kabelschächte mit Gummi verkleiden, sofern man will. Das alles sind bereits Ratschläge aus dem Eurofeng Bereich.

EuroFeng ist nämlich (auch) die Lehre von der richtigen Organisation der Dinge, der harmonischen Anordnung und der passenden Materialkombination. Auf deutsch: Alles steht am richtigen Platz, was die Raumharmonie stört, das fliegt raus.

Wer in chaotischen elektronischen Wohnverhältnissen und mit einer unharmonischen Wohnungseinrichtung lebt, was will derjenige mit einem Zentrierstein? Mal ehrlich? Derjenige will doch gar nicht harmonisch leben und sucht nur einen Ablaßzettel für seine organisatorischen Nachlässigkeiten.

Wer EuroFeng nämlich konsequent anwendet, der ist weitesgehend von Esmog-Belästigungen geschützt. Da schließe ich mich ganz den Ausführungen von Nordrun an. Man muß aber umgestalten wollen und nicht denken, daß man "nur" einen Stein irgendwohin plazieren müßte, und dann auf gar kein elektrisches Gerät mehr "verzichten" braucht. Da ist der Denkfehler nämlich bereits im Kopf.

Wer die Raumgestaltung gemäß den Kriterien von EuroFeng organisiert, der kann sich gegen fremde Esmog Einflüsse (wie z. B. Mobilfunktürme usw.) zuverlässig schützen und sogar sein gesamtes Grundstück entsprechend abschirmen. Wichtig ist eben nur, daß es im Inneren der Gebäude / Grundstücke keine Resonanztransmitter für diese E-Wellen von außen gibt. Stromflüsse funktionieren nach dem Prinzip des Magnetismus, wer das begreift, der kann diese Stromflüsse um sein Haus, um seine Wohnung, um sein Grundstück und sogar um die eigene Person herumleiten! Wie man das macht, das lernt und erfährt man durch EuroFeng. Ich persönlich habe damit nur positive Erfahrungen gemacht, die paar Handgriffe und Anstrengungen haben sich sagenhaft gelohnt.

Wenn ich einen etwas merkwürdigen Nebeneffekt beschreiben sollte, dann den, daß einem die Nachbarn und Mitmenschen gerne auf die "Pelle" rücken, da sie (manche von ihnen) ein instinktives Gefühl für Harmoniezonen beitzen. Wie z. B. auch Katzen, so scharren sich dann auch diese Leute um ihren harmonieausstrahlenden "Lieblingsplatz" herum. Hast Du das bei Dir auch schon mal beobachtet Nordrun?


Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#25
Zitat:Kann man denn als "Normaler" neben einem DECT-Sender schlafen, ohne körperlich beeinflußt zu werden?

Selbstverständlich erst recht nicht! Das war von meiner Seite nur zur Verdeutlichung für Mitleser gemeint, daß man eben nicht weil man z.B. einen Zentrierstein mit sich trägt, plötzlich die Eigenverantwortung abstellen kann...

Paganlord hat dieses Prinzip dann gerade in seinem letzten Beitrag ausgeführt:
Man muß in erster Linie alles vermeiden so gut es eben geht und nicht EuroFeng-Ausrüstung als Ausrede für ein fröhliches Zumüllen mit einem Gerätepark mißbrauchen.

Ich denke da sind wir alle einer Meinung. Dieses Prinzip gilt wohl für jeden Bereich des Lebens. Die Pillenmedizin ist so ein weiterer, ähnlicher Punkt.

Hier möchte ich aber gleich anmerken, daß ich mich bei meinen Ausführungen immer auf die EuroFeng-Transmitter (Zentrierungen etc.) bezogen habe und nicht auf EuroFeng als Gesamtkonzept der Harmonisierung des Umfeldes - so wie es jetzt von Paganlord im Beitrag verwendet wird.

Und da eben zunächst es so rüberkam, als würden die EuroFeng-Utensilien unmittelbar den Esmog abstellen, wollte ich das richtigstellen, soweit es mein Kenntnisstand zuläßt.



@Paganlord:

Bei Eurofeng geht es ja auch nur zweitrangig um Esmog. Wenn man aber EuroFeng konsequent anwendet, erübrigt sich die ganze Diskussion ohnehin, wie Du gesagt hast.
Zumindest dort, wo man unmittelbar eingreifen kann: Eigenes Heim und (wenn man es intelligent anstellt) meist auch der Arbeitsplatz.

Nun ist es aber so, daß Stadtbewohner in der Regel dem Esmog gar nicht immer aus dem Weg gehen können. Auch gibt es Menschen, die aus beruflichen Gründen ein Mobiltelefon benutzen müssen und viele weitere Sonderfälle.
Diese Menschen brauchen dann entsprechende Tips zur Reduzierung/Vermeidung der Belastung. Deswegen sehe ich die Diskussion grundsätzlich nicht als unnütz an.

Ein Beispielhinweis von mir:
Wie man die Funk-Netzwerksender am Arbeitsplatz wegbekommt und die Zuständigen zu einer Kabelverlegung animiert:

1. Sicherheit: Auf die unmittelbaren Sicherheitslücken solcher Systeme aufmerksam machen. WLAN-Netze zu hacken ist meist relativ leicht und vor allem mobil durchführbar. Umfragen haben ergeben, daß selbst große Firmen hier massiv schlampen. Ein Paradies für Datenklauer und Wirtschaftsspionage.

2. Zuverlässigkeit: Gerade in Ballungszentren sind WLAN-Geräte sehr störungsanfällig, wegen der hohen EM-Strahlungsdichte. Notfalls kann man heimlich mit einem einfachen Störsender ein Exempel statuieren, um einer Entscheidung auf die Sprünge zu helfen.

3. Über körperliche Beschwerden in der Nähe des WLAN-Senders klagen und andere körperlich oder geistig labile Mitarbeiter suggestiv zu solchen Beschwerden animieren. Ein Klima des Unbehagens erzeugen durch nebensächliche Wiederholung "wie ungesund das doch sei", "wie schlecht man sich dort fühle" etc. ohne dabei zu sehr zu jammern.


Grüße

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#26
Zitat:Auch gibt es Menschen, die aus beruflichen Gründen ein Mobiltelefon benutzen müssen

Benutzen sie es dann wirklich nur beruflich oder nutzen sie ist zu 80% privat? Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, daß die "berufliche Notwendigkeit" zumeist nur vorgeschoben wird. Auch nach Dienstschluß werden diese Geräte dann nämlich nicht abgestellt, sondern weiterhin genutzt.

Der Rest = ja, obwohl niemand dazu gezwungen wird in der Stadt zu leben. Man vergißt immer, daß die da leben wollen und es sich explizit so ausgesucht haben. Also kein Bedauern. Blinzeln
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#27
Jasas

Während des vergangenen Jahres habe ich mir ein neues Haus gebaut. Als Baustoff habe ich Lehm gewählt. Zwar bin ich noch nicht ganz fertig, aber eines kann ich mit Sicherheit sagen, in den lehmumbauten Räumen ist kein "Handyempfang" möglich. Im verglasten Teil des Hauses gehts ganz normal. Außerdem fühle ich mich zwischen den Lehmwänden merklich sicherer und "beschützter". Etwas lästig ist der von Paganlord beschriebene Harmoniesuchetourismus. Den gibts wirklich.

Cherrete

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#28
Zitat:in den lehmumbauten Räumen ist kein "Handyempfang" möglich

So ist es. Auch alte Bauernhäuser hierzulande wurden noch mit Lehm gebaut inklusive gebrannten Lehmziegeln. Kein Funktelefon, nicht mal ein Funkwecker bekommen da drin ihre Signale.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#29
Hallo zusammen,

Da muss ich mich doch auch gleich mit einem sehr guten Beispiel einbringen:

Wie einige von Euch wissen habe ich ja einige Jahre bei einem Mobilfunkbetreiber gearbeitet. Man hat uns damals jährlich ein Wochenende in einem Hotel neben einer Schipiste spendiert, um sich mit den Kollegen gemeinsam ausspannen und amüsieren zu können. Auf dem Dach desselben befand sich, wie kann's anders sein, wenn Betreiber zugegen sind, ein Sendemast.
Knapp 50 m daneben war eine alte Almhütte, die zu einer Schihütte umfunktioniert wurde und ein Restaurant samt Disco beinhaltete. Bausubstanz (Steine und Erde / Lehm) blieb dabei die selbe, sprich man hat das Haus weder umgebaut noch angebaut.

So und jetzt ratet mal was passiert ist, wenn man in die Hütte reingegangen ist und die Tür hinter sich zugemacht hat?

Richtig, Handy komplett empfangslos, obwohl der Sender nur 50 m entfernt war ... einzig ein enger und kurzer Kegel bei den kleinen Fenstern bot etwas Empfang.

Mei waren die Jungs und Mädels sauer weil nix gegangen ist, obwohl der Sender doch nur gegenüber und sogar zu sehen war ... ;-)

Jaja, auch eine richtige Altstadt wie Wien mit 100 % iger Versorgung zu decken, ist ein Ding der Unmöglichkeit, ohne in den Häusern spezielle Systeme einzubauen, die aber keiner will. Dafür will aber jeder in jeder Ecke seiner Wohnung telefonieren.

Und dann noch über die gesamte Strahlenbelastung Jammern.

Die Masse ist echt schon ... reif. ;-)

Grüße vom Ritter
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#30
"Eigentlich kann ich jetzt nur noch nachdenken empfehlen, oder ihr wisst nicht wovon ihr sprecht."
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