15.02.12006, 22:15
Marienkäfer
Marienkäfer sind die schlimmsten Feinde der Blattläuse. Das weiß inzwischen jedes Kind, und gerade diese Eigenschaften der niedlichen Käfer, Läuse zu vertilgen, läßt sie auf der Beliebtheitsskala noch weiter nach oben "fliegen".
Weltweit gibt es mehr als 4.000 verschiedene Arten, von denen hier in Europa etwa 70 beheimatet sind. Am bekanntesten sind hier bei uns die großen Siebenpunktkäfer, die so volkstümliche Namen wie Glückskäfer, Sonnenkäfer oder Sonnenkälbchen tragen. Um diese Zeit halten sie Winterruhe.
Ihre Flugzeit ist wieder von März bis November. Dann vertilgen sie draußen im Garten wieder unzählige Blattläuse. Es sind nicht nur die ausgewachsenen Käfer, die sich an ihnen gütlich tun, sondern vor allem die Larven, die aus den - meist unmittelbarer Umgebung von Blattlauskolonien - abgelegten Eiern geschlüpft sind. Sie entwickeln einen erstaunlichen Appetit.
Bei Gefahr stellen sich die Mareinkäfer tot und lassen gleichzeitig aus einer kleinen Öffnung an einem Beingelenk eine giftige gelbe Flüssigkeit austreten.
Ihr Lebensraum ist überall.
Sie sind für die Gärtner äußerst nützlich.
Marienkäfer sind die schlimmsten Feinde der Blattläuse. Das weiß inzwischen jedes Kind, und gerade diese Eigenschaften der niedlichen Käfer, Läuse zu vertilgen, läßt sie auf der Beliebtheitsskala noch weiter nach oben "fliegen".
Weltweit gibt es mehr als 4.000 verschiedene Arten, von denen hier in Europa etwa 70 beheimatet sind. Am bekanntesten sind hier bei uns die großen Siebenpunktkäfer, die so volkstümliche Namen wie Glückskäfer, Sonnenkäfer oder Sonnenkälbchen tragen. Um diese Zeit halten sie Winterruhe.
Ihre Flugzeit ist wieder von März bis November. Dann vertilgen sie draußen im Garten wieder unzählige Blattläuse. Es sind nicht nur die ausgewachsenen Käfer, die sich an ihnen gütlich tun, sondern vor allem die Larven, die aus den - meist unmittelbarer Umgebung von Blattlauskolonien - abgelegten Eiern geschlüpft sind. Sie entwickeln einen erstaunlichen Appetit.
Bei Gefahr stellen sich die Mareinkäfer tot und lassen gleichzeitig aus einer kleinen Öffnung an einem Beingelenk eine giftige gelbe Flüssigkeit austreten.
Ihr Lebensraum ist überall.
Sie sind für die Gärtner äußerst nützlich.