Zimmerpflanzen – ja oder nein?
#21
?ono schrieb:Ich vermute, Du meinst mich...

Dich? Nee. Ich schrieb doch an cono!
Huch! Wo isser denn hin? Oh
(Das ist jetzt ein Spaß, oder sollte doch einer sein! )
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#22
Zitat:eingemauerten Pflanzen aufzuhalsen, meinen Müll zu entsorgen

Pflanzen wandeln einige Dinge um. Stoffliche (Nährstoffe), Feinstoffliche (Licht) und auch Spirituelle (Emotionen, Raumklima allgemein). Diese Arbeit tun sie gern, das ist ihre Lebensweise. Ein Ausdruck der pflanzlichen Lebensfreude; so wie andere Tiere und Kleinstlebewesen ebenfalls ihre Freude zum Ausdruck bringen, wenn sie für andere "Geschöpfe" den "Müll" entsorgen. Im Gesamtkonzept der Natur ist das alles aufeinander abgestimmt. Auch innerhalb des menschlichen Körpers gibt es Organe, die speziell für die Müllabfuhr zuständig sind. Der abwertende Zusammenhang mit dem Wort "Müll" oder die Spezifizierung als "niedere Arbeit" existiert nur innerhalb der menschlichen Logik.


Zitat:Ich denke, daß ich dann selbst meine Frequenz ändere/anpasse und den "Müll" aufarbeite (umwandle in eine andere Frequenz

Wenn Du das könntest, dann müßtest Du nicht in die Natur rausgehen, sondern könntest das auch in einer dunklen Garage tun. Wenn Du aus persönlichen Gründen keine Wohnzimmerpflanzen magst = bitteschön. Ist ja jedem selbst überlassen, wie er sich die Wohnung einrichtet. Ich persönlich wiederum, möchte Pflanzen niemals in meiner Wohnung missen. Bei uns ist alles voll damit.

Noch ein Wort zu Frequenz ändern bzw. anpassen. Wir definieren nur 2 verschiedene Frequenzarten. Eine rhythmische und eine unrhythmische. Dazwischen gibt es nichts. Die rhythmische Frequenz ist die natürliche Schwingung. Jede noch so klitzekleine Emotion (schon Neugier zählt darunter) verursacht unrhythmische Cluster innerhalb unseres Magnetfeldes. Mit etwas Training bekommt man das behoben. Man sieht es daran, wenn die Aura beispielsweise aufhört zu eiern, sondern wieder schön "rund" läuft. Der Gang vor die Tür, um beispielsweise einen Baum zu umarmen ist jedoch eine nützliche Sache und ein Dankeschön beim Baum eine normale Verhaltensanständigkeit. Wenn man jedoch soviel in der Natur unterwegs ist, wie Du weiter oben von Dir geschrieben hast, dann hat schon alles seine Richtigkeit. Denn wir müssen ja stets bedenken, daß wir alle Zeit, die wir nicht in der Natur verbringen, in der Matrix leben, was eben abfärbt. Andersherum ist es in diesem Land sozial problematisch, keinen festen Wohnsitz zu haben, und herumzustreunen ist irgendwie auch unnormal. Man kann sich ja ein naturnahes Häuschen bauen. Ich habe auf Kreta mir mal etwas ansehen dürfen, das kam dem schon sehr nahe. Hier kann man sich auch an antiken Bauweisen orientieren, ein Pflanzenatrium unter freien Himmel als zentralen Raum z. B.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#23
Paganlord:
Zitat:Der abwertende Zusammenhang mit dem Wort "Müll" oder die Spezifizierung als "niedere Arbeit" existiert nur innerhalb der menschlichen Logik.

Genau, Verwesung und Zerfall sind auch entsprechend "schön".
Fettes Grinsen
Danke an Paganlord für die Erinnerung.

Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#24
Paganlord schrieb:Wenn Du das könntest, dann müßtest Du nicht in die Natur rausgehen, sondern könntest das auch in einer dunklen Garage tun.

So ähnlich meine ich es auch. Wenn man genug Natur in sich trägt, kann man seine Frequenz selbst wieder anpassen ("Müll" umwandeln), der Ort spielt dann kaum eine Rolle. Anmerkung: Ich behaupte nicht, daß ich dazu in der Lage bin.

Das mit den zwei Frequenzen ist interessant. So extrem polar habe ich es bisher noch nicht gesehen. Meiner Meinung nach gibt es mehr als nur zwei - aber das muß ja nicht stimmen. (Ich würde gern noch mehr darüber hören/lesen.) Was geschieht mit einer arhytmischen Frequenz wenn sie rhytmisch wird? Dann müßte sie doch "Zwischenstufen" durchlaufen, was die Existenz von anderen Frequenzen bedeuten würde. Ein übergangsloses Springen von einer Frequenz (einem Pol) zur anderen (anderem Pol) dürfte derart hochenergetisch sein und ich glaube, das halten wir in dieser Dimension nicht aus (an erster Stelle der biologische Körper, der m.M. nach auch der trägste ist).

Ich denke nicht, daß wir (ausschließlich) in der Matrix leben müssen, wenn wir uns nicht in dem aufhalten, was wir als Natur bezeichnen. Ausschlaggebend ist m.M. nach, wie viel Natur wir bei einem Aufenthalt in dieser, speichern können. Dann können wir uns auch "neben" (mir fehlen gerade die Worte, es zu bezeichnen) der Matrix, bzw. am Rand aufhalten und sind doch immer noch (weitgehend) wir selbst.

In diesem Land (fast der ganzen Erde?) ist das natürliche Leben per se problematisch, da es schon zu viele "andere" gibt, die das Ruder übernommen haben/bzw. sich steuern lassen. Es ist ein Traum von mir, wieder als Nomade ziehen zu können - aber auch Nomaden hatten ja ihre Lager, also ihre "Häuser auf Zeit".

Mein Abschluß, Zimmerpflanzen betreffend: es ist jedem selbst überlassen. Blinzeln

Gruß, ?ono
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#25
Selbst Holz, obwohl der Baum bereits lange gefällt ist, verschafft eine angenehme Wohnatmosphäre. Manchmal ist es logisch schlecht zu verstehen, denn Weihnachtsbaumleichen oder Schnittblumen bekommen dem "Raumklima" gar nicht gut. Trotzdem kann es jeder spüren, der ein Blumengeschäft mit vielen Schnittblumen betritt oder ein Gewächshaus, wo alles lebt oder eine Holzhütte; ein Blockhaus aus Baumstämmen. Das Problem ist, daß die Logik das alles gern erklärt haben möchte. Der heutige Mensch verläßt sich viel zu selten auf seine persönlichen Wahrnehmungen, räumt dafür der Logik einen überhöhten Stellenwert ein. Das oben genannte Beispiel läßt sich logisch nicht erklären, jeder weiß jedoch daß es stimmt, weil man es 'spüren' kann.
Sei!
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#26
Violetta:
Zitat:Das oben genannte Beispiel läßt sich logisch nicht erklären, jeder weiß jedoch daß es stimmt, weil man es 'spüren' kann.

Genau. Genauer genommen aber: Es läßt sich zur Zeit nicht genau logisch definieren. Definierbar ist es aber auf jeden Fall.
Meiner Ansicht sogar sofort:
Es ist der Zeitfaktor. Trockenblumen wären jetzt dem Holz ähnlicher in der Wirkung. Frisch gefällte Bäume müßten sich in etwa ähnlich verhalten wie frische Schnittblumen.
Bei der Schnittblume ist die Intensität (Geschwindigkeit) des Zerfalls eben viel Größer und damit auch die entsprechenden ätherischen Ausdünstungen. Diese Abstrahlungen ziehen die "dekonstruktiven" Schwingungen an. Als Trockenblume ist das dann weitgehend vorbei und damit auch die (für Menschen) Negativschwingung reduziert. Ganz weg aber (gefühlt) noch immer nicht - warum weiß ich auch nicht genau, vielleicht ähnlich wie bei getrockneten Knochen, sie stellen ja auch noch eine Verbindung zu dem Vergangenen her.
Nach der ersten Wandlung (Sterbephase) behält Holz zudem bei sachgerechter Behandlung eine Eigenschaft eines lebendigen Organismus bei: Die Aufnahme und Abgabe von Wasser. Dieserart verschafft sich das Holz eine Art von Unsterblichkeit mit der entsprechenden lebensnahen Frequenz auch nach dem "Tod".
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#27
Außerdem: Holz ist über Jahre gewachsen. Da bleibt die Schwingung eben haften. Das ist nicht nur äußerlich stabiler als eine Schnittblume. Strohblumen oder Stroh (Grasschnitt) generell hat ebenfalls eine ganz tolle Atmosphäre. Es liegt vielleicht auch an der Haltbarmachung, also ähnlich einer Mumie. Man gibt sie nicht zum „Vergammeln“ frei.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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#28
Anuscha:
Zitat:Es liegt vielleicht auch an der Haltbarmachung, also ähnlich einer Mumie. Man gibt sie nicht zum „Vergammeln“ frei.

Unbedingt. Winken
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#29
Und gleich finden sich wieder 2 Logiker, die es trotzdem erklären müssen Fettes Grinsen Fettes Grinsen Fettes Grinsen

Ist es so schwer einfach mal etwas zu akzeptieren? Oder reitet Loki etwa im Galopp durch Euer Oberstübchen?
Sei!
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#30
Cono:
Zitat:Ein übergangsloses Springen von einer Frequenz (einem Pol) zur anderen (anderem Pol)

Das ist physikalisch m.A. nicht korrekt. Es gibt diese gequantelten Energieniveaus (und damit Frequenzbereiche), aber das hat nichts mit Polen zu tun und mit nur 2 Polen sowieso nicht. Selbst im übertragenem Sinne ist die Anzahl der Pole je nach Frequenz-Betrachtungswinkel unterschiedlich.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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