Es ist doch so:
Die Menschen an sich, bzw. in ihrer äußerlichen Form entstanden, wie schon mehrfach gesagt, dadurch, dass sie sich mehrere Jahrtausende in unterschiedlichen Gebieten Regionen der Erde entwickelten.
Die frühen Menschen zogen über die Welt (in tausenden von Jahren) um ihr Terrain größer zu gestalten und um neue Ressourcen zu entdecken, welche sie konsumieren konnten um am Leben zu bleiben. Hier und dort blieben kleinere Gruppen an einem Ort.
Das nur mal als Resonanz.
Irgendwann entdeckten die Menschen, dass es klüger sei, in Gruppen gewisser Größe zu bleiben, da sie somit Vorteile wie Schutz vor anderen Gruppen, bessere Jagderfolge durch mehr Hände und Beine etc. genießen konnten.
So kam es halt, dass die Menschen sich auf der Welt verteilt haben.
Kein Mensch wusste lange Zeit lang, was der andere am anderen Ende der Welt gerade tat und wie er es tat. Aber das war auch nicht wichtig.
Wichtig ist, dass der Mensch anfing, in einer Gesellschaft zu leben und somit(und darauf will ich hinaus) war eine Erschaffung einer (mehr oder weniger) einheitlichen Mentalität unabdingbar.
Warum? Weil sich diese Gesellschaft unbedingt auf einander abstimmen musste. Das macht eine Gesellschaft schließlich aus und ist lebenswichtig. Zudem hat der Mensch ein gewisses natürliches Identifikationsverlangen (man schaue sich hip-hopper an) welches sich super mit der Mentalität verknüpfen lässt. Der primitive, kleine Volksstamm zum Beispiel, malt sich einen Punkt auf jede Wange, damit er weiß:
Jau! Ich bin man nen dufter Anhänger dieser überaus goilen Gemeinschaft! Echt ma, voll hamma. Und das sagt mir der punkt, voll krass.
Halten wir mal eines fest:
Die drei großen Volksstämme, wie hier schon benannt, haben die unterschiedlichsten Kulturen und Mentalitäten, welche sich in einer Zahl von Jahren in jedem kleinsten Detail entwickelte. Das macht uns in unserem Handeln und vielleicht sogar denken sehr unterschiedlich. Man mag nun denken: Huch? Sind wir wirklich so unterschiedlich? Nein, denn es besteht ja eine Sache, die uns wieder zu Einesgleichen machen.
An einem Beispiel: Die Indianer tanzen um ein Feuer, wir gehen in die Disco.
Der Aborigini(oder wies halt geschrieben wird(kein ploan)) jagd sich sein Essen,
und isst gerne Riesenmaden, wir geheneinkaufen und essen gekochtes...
Was den Menschen wieder eins werden lässt, sind die Intentionen. Nicht lediglch sein Bau des Körpers.
Ich amche es mir nicht einfach und sage, jeder Mensch wäre gleich..das sind sie nicht, aber sie ähneln sich stark, nicht die Wege ähneln sich, sondern die Ziele, auch die Triebe machen uns zu Einesgleichen. So, jetzt ist echt mal meine Luft aus...