Sky
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Eine Frage bitte:
Können wir uns nach dem Ablegen des irdischen Körpers eigentlich besser an unsere eigene "Vergangenheit/Vorleben" zurückerinnern? Letztlich müssen wir uns ja an uns selbst zurück erinnern können, um uns selber zu erkennen?
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Nicht unbedingt. Die Rückerinnerung ist mit dem Instinkt / Intuition verbunden, nicht mit der Logik und nicht mit dem Körper. Logik versucht halt das Wissen zu unterdrücken, da sie es nicht nachvollziehen kann; und vor allem nichts erfahren will, was ihr gegen den Strich geht.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Danke Paganlord für die Erinnerung.
Tod -> Emotion pur. Aber auch weniger Logik.
Wenn "Herz leicht wie Feder" - dann hilft der Tod.
Wenn "Herz schwer wie Stein" - dann eskaliert der Tod ("Höllenqualen").
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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http://www.wakingtimes.com/2012/11/16/reincarnation-the-interlife-universal-consciousness-theholographic-
soul/
Moderne Studien zeigen, daß viele westliche Menschen sich mit der Reinkarnation beschäftigen. In manchen dieser Studien liest man, daß alles nur eines sei, ein einziges universales Bewußtsein.
In den Siebzigern macht der junge russische Wissenschaftler George Rodonaia eine entsprechend außergewöhnliche Erfahrung. Er befaßte sich mit dem Gehirn und dessen Transmitteraktivitäten. Als er an der Universität Yale seine Forschungen fortsetzen wollte, griff der KGB ein. Rodonaia hatte einen Unfall und wurde am Unfallort für tot erklärt. Doch nach drei Tagen in der Leichenhalle zeigte er plötzlich wieder Lebenszeichen und erwachte wieder. Er selbst hatte sich nie mit Religionen beschäftigt, jetzt allerdings berichtete er von einer außerkörperlichen Erfahrung. In seiner spirituellen Form wurde er von einem schreienden Baby angezogen und konnte sich mit der Person im Babykörper telepathisch unterhalten. Er konnte erkennen, daß der Körper verletzt war und informierte die Ärzte, nachdem er selbst wieder aus der Totenstarre erwacht war. Die Ärzte untersuchten das Kind und bestätigten seine Hinweise. Ist das jetzt ein Beweis, daß Menschen reinkarnieren?
Ein anderes Beispiel ist der amerikanische Knabe, James Leininger. Von Kindheit an faszinierten ihn Flugzeuge, doch im Alter von drei Jahren starteten Albträume mit brennenden Flugzeugen und Absturz. Seine Mutter ermunterte ihn, seine Träume zu beschreiben. Hierdurch stellte sich heraus, daß ein James im Krieg von japanischen Piloten abgeschossen worden war. Der Knabe konnte sogar die Insel lokalisieren. Auch benannte er drei Puppen, die nach einstigen Piloten benannt waren. Er erklärte dem erstaunten Vater, daß diese drei Personen ihn im Himmel begrüßt hätten.
Doch wie bringt die Seele Wissen aus einem anderen Leben in ein neues ein? Ist es das Gehirn oder das seelische Bewußtsein? Oder ist die holographische Seele die Datenbank? Inkarniert der Mensch solange, bis er alles Wissen, was jemals zur Verfügung stand, seiner Datenbank zugefügt hat? Doch das ist dann wiederum nur der Start einer neuen Reise zu anderen Ebenen. Gibt es Milliarden von holographischen Seelen auf der Suche nach einer Reinkarnationsmöglichkeit?
Anmerkungen Paganlord: Die Idee, daß Milliarden Körper auch Milliarden Seelen repräsentieren, ist ein logischer Fehlschluß, der wissenschaftlich und religiös verschwiegen wird.
Der Einfachheit halber denke man hier an einen Computer mit vielen tragbaren USB-Stiften. Eventuell besitzt man 1001 USB-Stifte, doch nur einen einzigen Hauptcomputer. Macht das jetzt aus den 1001 “USB Stiften" auch 1001 Computer und 1001 Programmierer? Man kann hier natürlich auch das Lied trällern: 100 Mann und 1 Befehl. Es läßt sich auch ummünzen in 1 Trillion Mann und 1 Befehl. Also 1 Trillion Körper, doch nur 1 Vordenker und Lenker dieser unübersehbaren Legionen an Körpern.
Wenn man also Massendemonstrationen definiert, dann muß man an einen Vordenker und Lenker der weltweit operierenden gleich-ideologisierten Massen denken. Dadurch ist auch leicht erklärbar, warum Ideen und Ideologien so schnell von Kontinent zu Kontinent überspringen. Wo für Milliarden an Gläubigen nur 1 Vordenker benötigt wird, darf man bei diesen Milliarden nicht mehr an einzelne Körper denken, sondern an ein Netzwerk, wie es in der TV-Serie Startrek mit den “Borg” demonstriert wurde.
So wie ein einzelner Mensch hunderte von Gedanken und Emotionen jede Minute denken kann, so kann ein katholischer Exorzist diesen Gedanken oder Emotionen jetzt z. B. auch Teufels- und Dämonennamen zuordnen und eine Teufelsaustreibung verschreiben. Doch sind es weder Teufel noch eigene Gedanken, die ein Gehirn zu gewissen Denkweisen und Gedankengängen beeinflussen. Es ist immer nur der eine Vordenker (Masterhirn) mit all seinen Ideen und Ideologien. Dieser eine Vordenker findet nun via Google-Suchmaschine die benötigten Körper für seine Demonstrationen, seine Kriege oder was auch immer. Von eigenständigen "Seelen" oder "selbständigen Gedanken" kann man hier überhaupt nicht reden.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Zitat:Die Idee, daß Milliarden Körper auch Milliarden Seelen repräsentieren, ist ein logischer Fehlschluß, der wissenschaftlich und religiös verschwiegen wird.
Jeder glaubt halt gern, daß er etwas Besonderes und Einzigartiges sei. Die Wahrheit ist jedoch: Man ist nur ein Sammelsurium von unterschiedlichen Ideen, die alle schon einmal von anderen Personen gedacht wurden. Um herauszufinden, was man selbst ist, muß man alles Fremdgedankengut und abkopierte Verhaltensweisen aus dem eigenen Leben verbannen. Wenn dann noch etwas übrig bleibt, falls dann noch etwas übrig bleibt, wird man feststellen, daß man diesen Teil von sich noch gar nicht kannte.
Fulvia Flacca Bambula
Agni
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Fulvia schrieb:Wenn dann noch etwas übrig bleibt, falls dann noch etwas übrig bleibt, wird man feststellen, daß man diesen Teil von sich noch gar nicht kannte.
Das ist zwar scherzhaft gemeint, dennoch....
Man kennt/kannte "diesen Teil" von sich sehr gut, hat es jedoch lediglich zugelassen, daß er in Vergessenheit geraten ist/war.
Es ist wichtig, sich dessen bewußt zu sein, gerade wenn man noch auf dem Weg ist, sich wieder zu besinnen.
Benu
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Zitat:Jeder glaubt halt gern, daß er etwas Besonderes und Einzigartiges sei.
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Zitat:Die Wahrheit ist jedoch: Man ist nur ein Sammelsurium von unterschiedlichen Ideen, die alle schon einmal von anderen Personen gedacht wurden.
Die Mischung machts! Die meisten Leute denken halt, daß dieser besondere Mix (etwas mehr von hier, etwas weniger von dort) ihre Individualität sei, ihr unverwechselbares Ich. Wenn es nicht so traurig wäre...
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26.08.12013, 10:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.08.12013, 10:31 von Slaskia.)
Reinkarnation: eine Seele und viele Körper
Das im Westen durch monotheistische Einflüsse verlorene Wissen um die Reinkarnation wirft immer wieder die alten Fragen auf: Was passiert wenn wir sterben? Was geschieht mit der Seele, dem Bewußtsein,
der Essenz des Menschen? Gibt es Himmel und Hölle oder gar das ewige Leben im Paradies?
Atheisten, Rationalisten, Logiker sind mit der Antwort schnell zur Hand: Man kam aus dem Nichts, man wird zu nichts, der Rest sind Haut und Knochen die zu Staub und Erde verrotten. Sind wir also nur ein kosmischer Unfall, eine zufällige Zusammenklumpung von lebenden Staubpartikeln?
Dann wiederum gibt es Menschen, die mit solch einer Antwort unzufrieden sind. Tief in ihrem Herzen hoffen oder wissen sie, daß es mehr geben muß als nur das, was das Auge am Grabmal tatsächlich sieht. Was geschieht mit der Essenz des Lebens, dem Motor eines Körpers, oder im chr*stlichen Sprachgebauch der Seele? Irrt sie als Geist umher und fängt eventuell sogar an zu poltern, weil sie mit dem neuen Lebensstil noch nicht zurecht kommt?
Doch selbst wenn wir nach unserem Tod Geister werden, ist das dann das Endstadium? Oder gibt es jenseits vom Gartenzaun auch „grüne Wiesen“?
Hier wird es jetzt interessant, denn wenn wir von Seelen und Geistern sprechen, müssen wir auch an Umzug, wie im normalen Alltag denken. Man plant einen neuen Arbeitsplatz in einer anderen Stadt oder Land, dazu kommen dann neue Nachbarn und hierdurch auch private Interessen. Warum also soll dies in der geistigen Welt anders sein?
Natürlich gibt es auch Leute, die an die Hölle glauben und diese Höllenqualen in den feurigsten Farben darstellen. Doch wer käme in eine solche Hölle, denn wer Höllen beschreibt, muß sich bereits in Höllen befunden haben. Sind dies jene unbekannten Bereiche der inneren Ängste und Emotionen, jedoch auch der zerstörerischen und somit auch selbstzerstörerischen Gedanken? In welchen Sphären finden sich diese Ansammlungen?
Bei diesem Gedankengang ist es nicht verwunderlich, daß viele Gruppen die Erde als Brutstation der Menschen ansehen, in der beständig neue Seelen geboren werden. Damit stellt sich die ultimative Frage, warum überhaupt braucht eine Seele einen Körper?
Weitaus eher würden neue, auch jungfräuliche Seelen zu den Engeln passen, wo sie niemals die Negativitäten des Erdenlebens erfahren. Wenn es also weder Himmel, Paradies noch Hölle gibt, was bleibt dann übrig?
Hier kommt die dritte Möglichkeit ins Spiel, die vor allem vom Westen ignoriert wird, obwohl Milliarden Menschen in ihren eigenen antiken Kulturen von Reinkarnationen sprechen. Wir sprechen jetzt von der kontinuierlichen Reinkarnation, von einem Körper zum Nächsten, von einer Daseinsexistenz mit Erfahrungen und Fehlentscheidungen zur nächsten. Monotheisten bleibt dieses Konzept versagt, denn im Falle einer Reinkarnation könnte man die Massen der Gläubigen nicht mit der Strafe Gottes und Höllenqualen kontrollieren und dirigieren.
Das Wissen um die Reinkarnation existiert bereits tausende von Jahren vor der Erfindung der biblischen Geschichten. Indem man den nächsten Generationen, die bereits in diese neue Eingottreligion hineingeboren wurden, diese Tradition der Seelenwanderung verschwieg, konnten sonstige Lügen aufgebaut werden, die mit dem Terror der Inquisitionsfeuer unterstützt wurden. Nur so konnten die neuen Religionen ihre Autorität ausweiten, ihre Massenmanipulation und Gehirnwäsche durchführen.
Hindi glauben, daß die Reinkarnation ein durchgehender karmischer Zyklus ist, ein Kommen und Gehen entsprechend den Gedanken und Taten, also Ursache und Wirkung. Von einer Inkarnation zur anderen kann man also arm oder reich werden, dumm oder intelligent sein. Arbeitnehmer oder Arbeitgeber etc.
Der Buddhismus lehrt, daß dieser Zyklus durchbrochen werden kann, indem man das Nirvana, die kosmische Erleuchtung erlangt. Im Buddhismus heißt dies auch: sich von weltlichem Geschehen loszulösen und die auferlegte Bürde gehorsam zu tragen. Doch garantiert dieses angeblich durch Leiden erreichbare Nirvana tatsächlich ein harmonisches nachtodliches Leben, oder gibt es vielmehr in dieser neuen monotheistischen Religion auch nur ein böses Erwachen wie bei den anderen?
Wer Leiden predigt, hat dieses Sklavendasein leidenschaftlich erst einmal erfunden. Es ist der gleiche Trick wie Himmel, Paradies oder Höllen und inquisitorische Höllenfeuer. Westliche Reinkarnationsideologien sprechen von den Zyklen wie von einer Schulklasse, die man durchwandern muß. Im buddhistischen Glaubenszyklus wird jedes neue Wissen jeder neuen Inkarnation zugefügt. Der Buddhist glaubt nicht an die individuelle Seele, eher an ein kosmisches Bewußtsein, dem alles zugefügt ist. Im Westen dagegen erscheinen Ego und Unsterblichkeit mit dem Reinkarnationszyklus verbunden.
Was sagt das hiesige "weise Narrenwissen" dazu?
Reinkarnationen sind nicht immer freiwillig, dies ist der erste Schritt der Selbsterkenntnis. Denn wer in einem Sklavendasein, wie dies auf der Matrix-Erde stattfindet, „freiwillig inkarniert“ – der lügt. Niemand geht freiwillig in eine Hölle, genannt irdische Emotion, zurück. Doch jeder, dem man einen Himmel und ein Paradies verspricht, oder anders ausgedrückt, „das Blaue vom Himmel“ herunterlügt, wird sich weitervermitteln lassen, um schnurstracks nach dem Ableben wieder in einem irdischen Körper aufzuwachen und die frohe Botschaft seines Gottes – Genetikers, weiterverbreiten. Man denke hier an die tausenden neuen Sekten und Evangelisten der letzten paar hundert Jahre. Und täglich kommen neue dazu, auch getarnt als Logen, Gurus, Esoteriker mit kosmischer Hierarchienverbindung, oder die Alienfreunde der Ufo-Kreise.
Alle Gläubigen in restlos allen Auffanglagern sind jedoch nicht „freiwillig“ auf der Erde, nicht im Sinne des Wortes. Ihr blinder Glaubensgehorsam ist der Zugzwang, der jede „markierte“ Seele (auch markiertes Gen etc.) zurückzwingt.
Hinzu kommt der Trick mit der falschen Erinnerung. Auch „Seelen“ sind nicht vor diesem weltweiten Betrug sicher. Denn Körper, die vom Genetiker hergestellt werden, haben in diesem Sinn keine Seele, also keine kosmische Nabelschnur. Selbst Milliarden an blindgläubigen Körpern haben keine kosmische Nabelschnur, sondern nur eine HAARP-ähnliche Direktverbindung zu ihrem Genetiker, Hersteller und Programmierer.
Es ist deshalb besser, nicht auf die plumpe Matrix-Werbung vom bevorstehenden „Goldenen Reich“ hereinzufallen. Denn das wäre dann der nächste Irrläufer und Zwangsinkarnation. Wenn irgendetwas tatsächlich passiert, geschieht dies immer durch die eigene neutrale Haltung und intuitives Vorgehen im Alltag. Damit wird man zum „Lenker seines Schicksals“, frei von Fremdeinflüssen und Bannflüchen, auch aus dem engsten privaten Umfeld.
Wo immer jedoch Fremdeinflüsse in unserem Bewußtsein Fuß fassen können, haben Graue Memetiker bereits „die Saat des Selbstzweifels gesät“, der ihnen letztendlich zum Erfolg (zu neuen Sklavenmassen) verhelfen wird.
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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Immer wieder stellt sich bei diesem Thema die Frage, was eine Seele ist? So kann man natürlich behaupten: Jedes Auto, jeder Computer oder auch jede Wohnung hätte eine eigene Seele. Wenn man genauer hinsieht, dann erkennt man, daß diese angebliche "Seele" sich nur aus der Summe der verschiedenen Programmierungen und Bauteile ergibt. Tauscht man diese Bauteile und Programme aus, dann verändert sich Seele und Charakter der Wohnung, des Autos oder des Computers. Ganz identisch verhält es sich bei den Leuten. Eine Seele ist in diesem Sinn einfach nur eine Programmierung, also keine irgendwie geartete Selbstständigkeit oder Uressenz. Der Hersteller bestimmt das Verhalten, Aussehen und die Beschaffenheit dieser Seele/Programmierung.
Ein Lebensfunke ist hingegen etwas anderes. Er ist die Stromquelle, die alles am "Laufen" hält. Diese Stromquelle hat unterschiedliche Schwingungsbereiche, welche dann als "Charakter" sichtbar werden können. So wie Starkstrom, Gleichstrom, Wechselstrom, Schwachstrom oder Drehstrom.
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.
Cosima Wagner
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