04.11.12015, 20:11
Reinhold Messner hatte sein Geistererlebnis am 29. Juni 1970. Er stieg gerade mit seinem Bruder Günther vom Gipfel des Nanga Parbat ab. Es sollte der Todestag von Günther Messner werden. Doch Reinhold Messner berichtet noch von einem anderen unangenehmen Ereignis an diesem Tag.
Es passierte, als Günther noch lebte, als die Brüder unter erschwerten Bedingungen in den eisigen Höhen abstiegen sei plötzlich noch jemand dagewesen. Reinhold Messner erinnert sich, daß er, völlig durchgefroren, erschöpft und unter Sauerstoffmangel leidend, das Ungewöhnliche spürte. "Plötzlich war ein dritter Bergsteiger bei uns", beschreibt Messner. "Ein wenig rechts von mir, ein paar Schritte hinter mir, allerdings außerhalb meines Blickfelds."
Der dritte Mann sei da gewesen, unsichtbar, aber anwesend, deutlich zu spüren, berichtet Messner. Ein Geist? Eine Halluzination? Hatten die Erschöpfung und der Sauerstoffmangel die Wahrnehmung des Extrembergsteigers so verändert, daß er einen Menschen spürte, der gar nicht da war?
Anmerkungen Paganlord: Gerade auf Bergen und in Höhlen halten sich viele Verstorbene auf. Deren Lebenskreislauf endete zumeist an solch einem Ort oder bei solch einem Sport.
Verstorbene verstehen nicht automatisch, daß ihr Leben niemals endet. Vor allen Dingen dann nicht, wenn eine religiöse Verprägung der Logik vorliegt. Auch wagen sich viele Verstorbene nicht, sich von diesem Ort zu entfernen. Sie pflegen weiterhin die Erwartungshaltung, daß vielleicht doch noch Rettung kommt; daß sie gefunden und wieder zu ihren Familien zurückgeführt werden.
Doch selbst wenn Familienangehörige von tödlich Verunglückten an solchen Plätzen eintreffen um Abschied zu nehmen, dann hilft das den Verstorbenen nicht. Die Verstorbenen verstehen nicht, wieso sie die Freunde und Familie sehen und hören, doch nicht mehr berühren können und von den Angehörigen auch nicht mehr wahrgenommen werden. Nur in seltenen Fällen gelingt es solchen Verstorbenen, irgendwie auf sich aufmerksam zu machen, wie hier im Fall von Messner.
Wissenschaftler versuchen dem Phänomen der "Geistererscheinungen" seit Jahren auf die Schliche zu kommen. Denn Messners Erlebnis ist zwar ungewöhnlich – aber nicht einmalig. Bergsteiger, Abenteurer und Teilnehmer von Extremexpeditionen beschreiben immer wieder solche Illusionen.
Auch bei bestimmten neurologischen Störungen wie Epilepsie berichten Menschen von solchen Empfindungen. Oft spüren sie eine Anwesenheit, eine Art Engel oder Dämon, der aber unsichtbar ist. Sowohl kranke als auch gesunde Personen können diese Erlebnisse haben – allerdings treten sie bei ihnen in unterschiedlichen Zusammenhängen auf.
Wissenschaftler um Olaf Blanke vom Labor für kognitive Neurowissenschaften an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne schreiben nun im Fachjournal "Current Biology": "Häufig werden diese Erlebnisse in der Literatur mit göttlichen Wesen, Okkultismus und Fiktionen in Verbindung gebracht."
Nun ist es den Wissenschaftlern gelungen, solche Geister heraufzubeschwören. Nicht auf einem 8.000 Meter hohen Berg, sondern im Labor. Sie nutzten in ihrem Experiment auch keine Magie, sondern eine Art Roboter. So konnten sie endlich eine Erklärung für die mysteriösen Empfindungen liefern.
Die Forscher analysierten zunächst die Gehirne von zwölf Patienten, die unter Epilepsie litten. Sie alle hatten zuvor von "Geisterempfindungen" berichtet. Dazu kamen zwölf gesunde Probanden zu ihren Tests. Alle Freiwilligen wurden neurologisch untersucht und mußten Tests absolvieren, um die Funktion ihrer Gehirne zu prüfen.
Dann startete das Experiment. Jeder wußte aus einer Fallbeschreibung bereits, daß die elektrische Stimulation des temporo-parietalen Cortex eine Geisterillusion auslösen kann. Das ließ die Wissenschaftler darauf rückschließen, daß eine Störung bei der Verarbeitung von sensorischen und motorischen Reizen eine Ursache für das Phänomen sein könnte. Allerdings konnte dieser Befund nicht an weiteren Probanden oder Patienten bestätigt werden.
Im Experiment verbanden die Wissenschaftler ihren Probanden die Augen und ließen sie Bewegungen mit ihren Händen vor ihrem Körper durchführen. Immer wenn die Teilnehmer ihre Hand beispielsweise von links nach rechts bewegten, strich gleichzeitig eine Roboterhand dem Probanden mit der gleichen Bewegungsrichtung über den Rücken, von links nach rechts.
Als nächstes sorgten die Wissenschaftler für eine zeitliche Verzögerung zwischen der Bewegung der Hand und der streichelnden Roboterhand. Das war offenbar zu viel für das Gehirn der Probanden. Denn unter diesen Bedingungen spürten sie plötzlich eine Geisterillusion.
Anschließend berichteten einige Teilnehmer, sie hätten das Gefühl einer "Präsenz" gehabt, manche gaben an, sie hätten "Geister" gespürt. Einige fühlten diese Illusion so stark, daß sie uns baten, das Experiment abzubrechen", sagt Wissenschaftler Giulio Rognini, der die Studie leitete. Es war zu viel für die Teilnehmer, zu unangenehm.
Unser Experiment zeigt, daß solche Illusionen unter ganz normalen Bedingungen hervorgerufen werden können, ganz alleine dadurch, daß man die sensorischen und motorischen Signale stört", erklärt Olaf Blanke. "Das Robotersystem konnte die Empfindungen von Patienten mit psychischen Störungen und gesunden Menschen in Extremsituationen nachahmen."
Anmerkungen Paganlord: So wie z. B. Chr*sten seit Jahrtausenden versuchen, jeden Andersdenkenden von ihrem unsichtbaren G*tt und Teufel zu überzeugen, so versuchen auch Ärzte seit Jahrhunderten selbst vollkommen gesunde Personen vom Vorhandensein irgendeiner Krankheit (bevorzugt Krebs bis Schizophrenie) zu überzeugen. Die geringste einer Übereinstimmung reicht daher aus, um sofort eine in Stein gehauene Diagnose zu stellen. Damit wird das Leben eines gesunden Menschen dahingehend manipuliert, daß dieser über kurz oder lang an die tatsächliche Existenz der diagnostizierten Krankheit glaubt. Ärzte und Wissenschaftler werden hierfür bezahlt oder unterwerfen sich freiwillig solchen Lügen, um damit irgendeinem G*tt, Logenmeister oder auch nur einem Freund behilflich zu sein.
So wenig wie ein unsichtbarer G*tt und Teufel in der Matrix-Realität existieren, so vielseitig ist allerdings die Welt der Geister.
Man spürt etwas? Dann beginne man mit seiner Selbstdiagnose zuerst einmal bei der Aura, also dem eigenen pulsierenden Magnetfeld bzw. dem Magnetfeld aller Gegenstände oder Lebensumstände, von denen man in diesem einen Moment umgeben ist. Dann mache man weiter bei allen Stromquellen, auch in der näheren und weiteren Nachbarschaft. Jetzt alle Funktelephone, WiFi, Satellitenantennen, HAARP-Anlagen bis Mikrowellenherd in der Küche oder in der Küche nebenan im Nachbarhaus. Als nächstes sind die Frequenzimpulse von allen künstlichen Materialien und sogar Farben zu benennen, die ebenfalls eine Form von Berührungsgefühl auslösen können. Nicht zu vergessen sind leider auch Bannflüche, die sich ebenfalls in Form einer Berührung bemerkbar machen können. Und jetzt kommen tatsächliche Berührungen einmal durch Lebende direkt in unserem Umfeld (auch weil man gerade an sie denkt oder ihnen eben geistig einen Tip zu irgendeiner Verhaltensweise etc. gibt). Selbst wenn man eine solche Nachricht nicht hören kann, wird man diese irgendwie wahrnehmen. Und zuletzt jetzt Berührungen durch Verstorbene, Freunde, Feinde oder auch nur ideologisch verbundene Personen oder Wesen. Es gibt diese Berührungen, egal was graue Wissenschaftler auch behaupten.
Religionen wollen verhindern, daß das gläubige Schaf erfährt, daß vor der Erfindung der neuen Religionen das Wissen um die Reinkarnation und die Ebenen der Verstorbenen jedem geläufig war. Heute sind es noch Ureinwohner in verschiedenen Kontinenten, die von der Verehrung ihrer Verstorbenen sprechen und diese an allen Vorkommnissen im eigenen Stamm teilnehmen lassen.
Es passierte, als Günther noch lebte, als die Brüder unter erschwerten Bedingungen in den eisigen Höhen abstiegen sei plötzlich noch jemand dagewesen. Reinhold Messner erinnert sich, daß er, völlig durchgefroren, erschöpft und unter Sauerstoffmangel leidend, das Ungewöhnliche spürte. "Plötzlich war ein dritter Bergsteiger bei uns", beschreibt Messner. "Ein wenig rechts von mir, ein paar Schritte hinter mir, allerdings außerhalb meines Blickfelds."
Der dritte Mann sei da gewesen, unsichtbar, aber anwesend, deutlich zu spüren, berichtet Messner. Ein Geist? Eine Halluzination? Hatten die Erschöpfung und der Sauerstoffmangel die Wahrnehmung des Extrembergsteigers so verändert, daß er einen Menschen spürte, der gar nicht da war?
Anmerkungen Paganlord: Gerade auf Bergen und in Höhlen halten sich viele Verstorbene auf. Deren Lebenskreislauf endete zumeist an solch einem Ort oder bei solch einem Sport.
Verstorbene verstehen nicht automatisch, daß ihr Leben niemals endet. Vor allen Dingen dann nicht, wenn eine religiöse Verprägung der Logik vorliegt. Auch wagen sich viele Verstorbene nicht, sich von diesem Ort zu entfernen. Sie pflegen weiterhin die Erwartungshaltung, daß vielleicht doch noch Rettung kommt; daß sie gefunden und wieder zu ihren Familien zurückgeführt werden.
Doch selbst wenn Familienangehörige von tödlich Verunglückten an solchen Plätzen eintreffen um Abschied zu nehmen, dann hilft das den Verstorbenen nicht. Die Verstorbenen verstehen nicht, wieso sie die Freunde und Familie sehen und hören, doch nicht mehr berühren können und von den Angehörigen auch nicht mehr wahrgenommen werden. Nur in seltenen Fällen gelingt es solchen Verstorbenen, irgendwie auf sich aufmerksam zu machen, wie hier im Fall von Messner.
Wissenschaftler versuchen dem Phänomen der "Geistererscheinungen" seit Jahren auf die Schliche zu kommen. Denn Messners Erlebnis ist zwar ungewöhnlich – aber nicht einmalig. Bergsteiger, Abenteurer und Teilnehmer von Extremexpeditionen beschreiben immer wieder solche Illusionen.
Auch bei bestimmten neurologischen Störungen wie Epilepsie berichten Menschen von solchen Empfindungen. Oft spüren sie eine Anwesenheit, eine Art Engel oder Dämon, der aber unsichtbar ist. Sowohl kranke als auch gesunde Personen können diese Erlebnisse haben – allerdings treten sie bei ihnen in unterschiedlichen Zusammenhängen auf.
Wissenschaftler um Olaf Blanke vom Labor für kognitive Neurowissenschaften an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne schreiben nun im Fachjournal "Current Biology": "Häufig werden diese Erlebnisse in der Literatur mit göttlichen Wesen, Okkultismus und Fiktionen in Verbindung gebracht."
Nun ist es den Wissenschaftlern gelungen, solche Geister heraufzubeschwören. Nicht auf einem 8.000 Meter hohen Berg, sondern im Labor. Sie nutzten in ihrem Experiment auch keine Magie, sondern eine Art Roboter. So konnten sie endlich eine Erklärung für die mysteriösen Empfindungen liefern.
Die Forscher analysierten zunächst die Gehirne von zwölf Patienten, die unter Epilepsie litten. Sie alle hatten zuvor von "Geisterempfindungen" berichtet. Dazu kamen zwölf gesunde Probanden zu ihren Tests. Alle Freiwilligen wurden neurologisch untersucht und mußten Tests absolvieren, um die Funktion ihrer Gehirne zu prüfen.
Dann startete das Experiment. Jeder wußte aus einer Fallbeschreibung bereits, daß die elektrische Stimulation des temporo-parietalen Cortex eine Geisterillusion auslösen kann. Das ließ die Wissenschaftler darauf rückschließen, daß eine Störung bei der Verarbeitung von sensorischen und motorischen Reizen eine Ursache für das Phänomen sein könnte. Allerdings konnte dieser Befund nicht an weiteren Probanden oder Patienten bestätigt werden.
Im Experiment verbanden die Wissenschaftler ihren Probanden die Augen und ließen sie Bewegungen mit ihren Händen vor ihrem Körper durchführen. Immer wenn die Teilnehmer ihre Hand beispielsweise von links nach rechts bewegten, strich gleichzeitig eine Roboterhand dem Probanden mit der gleichen Bewegungsrichtung über den Rücken, von links nach rechts.
Als nächstes sorgten die Wissenschaftler für eine zeitliche Verzögerung zwischen der Bewegung der Hand und der streichelnden Roboterhand. Das war offenbar zu viel für das Gehirn der Probanden. Denn unter diesen Bedingungen spürten sie plötzlich eine Geisterillusion.
Anschließend berichteten einige Teilnehmer, sie hätten das Gefühl einer "Präsenz" gehabt, manche gaben an, sie hätten "Geister" gespürt. Einige fühlten diese Illusion so stark, daß sie uns baten, das Experiment abzubrechen", sagt Wissenschaftler Giulio Rognini, der die Studie leitete. Es war zu viel für die Teilnehmer, zu unangenehm.
Unser Experiment zeigt, daß solche Illusionen unter ganz normalen Bedingungen hervorgerufen werden können, ganz alleine dadurch, daß man die sensorischen und motorischen Signale stört", erklärt Olaf Blanke. "Das Robotersystem konnte die Empfindungen von Patienten mit psychischen Störungen und gesunden Menschen in Extremsituationen nachahmen."
Anmerkungen Paganlord: So wie z. B. Chr*sten seit Jahrtausenden versuchen, jeden Andersdenkenden von ihrem unsichtbaren G*tt und Teufel zu überzeugen, so versuchen auch Ärzte seit Jahrhunderten selbst vollkommen gesunde Personen vom Vorhandensein irgendeiner Krankheit (bevorzugt Krebs bis Schizophrenie) zu überzeugen. Die geringste einer Übereinstimmung reicht daher aus, um sofort eine in Stein gehauene Diagnose zu stellen. Damit wird das Leben eines gesunden Menschen dahingehend manipuliert, daß dieser über kurz oder lang an die tatsächliche Existenz der diagnostizierten Krankheit glaubt. Ärzte und Wissenschaftler werden hierfür bezahlt oder unterwerfen sich freiwillig solchen Lügen, um damit irgendeinem G*tt, Logenmeister oder auch nur einem Freund behilflich zu sein.
So wenig wie ein unsichtbarer G*tt und Teufel in der Matrix-Realität existieren, so vielseitig ist allerdings die Welt der Geister.
Man spürt etwas? Dann beginne man mit seiner Selbstdiagnose zuerst einmal bei der Aura, also dem eigenen pulsierenden Magnetfeld bzw. dem Magnetfeld aller Gegenstände oder Lebensumstände, von denen man in diesem einen Moment umgeben ist. Dann mache man weiter bei allen Stromquellen, auch in der näheren und weiteren Nachbarschaft. Jetzt alle Funktelephone, WiFi, Satellitenantennen, HAARP-Anlagen bis Mikrowellenherd in der Küche oder in der Küche nebenan im Nachbarhaus. Als nächstes sind die Frequenzimpulse von allen künstlichen Materialien und sogar Farben zu benennen, die ebenfalls eine Form von Berührungsgefühl auslösen können. Nicht zu vergessen sind leider auch Bannflüche, die sich ebenfalls in Form einer Berührung bemerkbar machen können. Und jetzt kommen tatsächliche Berührungen einmal durch Lebende direkt in unserem Umfeld (auch weil man gerade an sie denkt oder ihnen eben geistig einen Tip zu irgendeiner Verhaltensweise etc. gibt). Selbst wenn man eine solche Nachricht nicht hören kann, wird man diese irgendwie wahrnehmen. Und zuletzt jetzt Berührungen durch Verstorbene, Freunde, Feinde oder auch nur ideologisch verbundene Personen oder Wesen. Es gibt diese Berührungen, egal was graue Wissenschaftler auch behaupten.
Religionen wollen verhindern, daß das gläubige Schaf erfährt, daß vor der Erfindung der neuen Religionen das Wissen um die Reinkarnation und die Ebenen der Verstorbenen jedem geläufig war. Heute sind es noch Ureinwohner in verschiedenen Kontinenten, die von der Verehrung ihrer Verstorbenen sprechen und diese an allen Vorkommnissen im eigenen Stamm teilnehmen lassen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!