07.09.12007, 21:13
Ich hab nicht behauptet, daß es dort ideal ist, den Iran würde ich aber z.B. den USA vorziehen, weil Kultur sich nicht durch "jeder kann machen was er will" definiert.
Oder auch teilweise Europa: Geh mal als Deutscher beruflich nach Frankreich, wirst dein blaues Wunder erleben, wenn die "erlauchte Gesellschaft" den großen Franzosen raushängen läßt. Ohne die guten Weiber wäre Frankreich ... naja wie auch immer... die Frauen sollten ihre Männer dort besser/mehr steuern, dann wäre das "Franzosenproblem" weg vom Tisch.
Oder die eingeschnappten Höllander: Können es noch immer nicht verkraften, daß man halt mal ne Abkürzung über ihr Territorium nehmen mußte. Wo hätte man denn bitte sonst langfahren sollen??? Jetzt rümpfen sie bei jeder Gelegenheit über Deutsche die Nase, als ob wir die ewig besetzt gehalten hätten...dabei haben sie selbst mal die Möchtegernkolonialisten gespielt.
Mit den Engländern dasselbe, die haben auch nichts anderes im Sinn als das, was besser sein könnte, ständig zu stören und niederzuhalten. Das Niederhalten-wollen muß aus ihrer chronischen Kolonialgeschichte herrühren. Immerhin haben die aber einen gesunden Humor und Begeisterungsfähigkeit für spirituelle Sachen. Wenigstens etwas aus alten Zeiten hängengeblieben!
In Europa wird Deutschland immer die "Beute" bleiben - Zwangssponsor für alles mögliche - bis sich nicht mal die alten Krusten lösen und man begreift, daß es nur gemeinsam und nicht wie bisher gehen kann.
Das Wort zum Sonntag...
Edit: Was ich damit sagen wollte ist, daß jedes Land heutzutage gravierende Macken hat und es einfach nichts mehr bringt mit der Einstellung "Ich bin besser/zivilisierter als Du!" herumzulaufen. Speziell die westlichen Nationen bilden sich etwas zuviel ein, nur weil sie keine Kopftücher tragen...dafür aber umso mehr Cola trinken und Kinderpornos schauen.
Das hat Putin übrigens in seiner unzensierten Rede auf dem Sicherheitsgipfel dieses Jahr sehr gut auf den Punkt gebracht.
Oder auch teilweise Europa: Geh mal als Deutscher beruflich nach Frankreich, wirst dein blaues Wunder erleben, wenn die "erlauchte Gesellschaft" den großen Franzosen raushängen läßt. Ohne die guten Weiber wäre Frankreich ... naja wie auch immer... die Frauen sollten ihre Männer dort besser/mehr steuern, dann wäre das "Franzosenproblem" weg vom Tisch.
Oder die eingeschnappten Höllander: Können es noch immer nicht verkraften, daß man halt mal ne Abkürzung über ihr Territorium nehmen mußte. Wo hätte man denn bitte sonst langfahren sollen??? Jetzt rümpfen sie bei jeder Gelegenheit über Deutsche die Nase, als ob wir die ewig besetzt gehalten hätten...dabei haben sie selbst mal die Möchtegernkolonialisten gespielt.
Mit den Engländern dasselbe, die haben auch nichts anderes im Sinn als das, was besser sein könnte, ständig zu stören und niederzuhalten. Das Niederhalten-wollen muß aus ihrer chronischen Kolonialgeschichte herrühren. Immerhin haben die aber einen gesunden Humor und Begeisterungsfähigkeit für spirituelle Sachen. Wenigstens etwas aus alten Zeiten hängengeblieben!
In Europa wird Deutschland immer die "Beute" bleiben - Zwangssponsor für alles mögliche - bis sich nicht mal die alten Krusten lösen und man begreift, daß es nur gemeinsam und nicht wie bisher gehen kann.
Das Wort zum Sonntag...
Edit: Was ich damit sagen wollte ist, daß jedes Land heutzutage gravierende Macken hat und es einfach nichts mehr bringt mit der Einstellung "Ich bin besser/zivilisierter als Du!" herumzulaufen. Speziell die westlichen Nationen bilden sich etwas zuviel ein, nur weil sie keine Kopftücher tragen...dafür aber umso mehr Cola trinken und Kinderpornos schauen.
Das hat Putin übrigens in seiner unzensierten Rede auf dem Sicherheitsgipfel dieses Jahr sehr gut auf den Punkt gebracht.