Normalkost vor der Chr**tianisierung
#41
Wir wissen aus Untersuchungen des Magen- und Darminhaltes von Moorleichen und aus dem Zustand ihres Magen- Darm- Kanals und dem Zustand der der Schleimhäute derselben: Unsere nordischen Vorfahren haben kein Fleisch vom Fisch und nichts vom Tier stammendes gegessen.

Es fanden sich im Magen- Darminhalt zur Hauptsache die aufgelösten Bestandteile von wildwachsenden und angebauten Kräutern, Wurzeln u.a. und von Haselkernen. Die Schleimhäute zeigten auch nicht die typischen krankhaften Veränderungen, die sich stets einstellen, wenn Fleisch, Fisch oder vom Tier stammendes gegessen wird...

Ob nun hingerichtet und verurteilt oder nicht. Es war eben kein Fleischkonsum zu finden. Nüsse, Kräuter und Wurzeln hingegen schon. Das ist doch ein Beweis - warum sollte das kein Beweis sein?

Aluso
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#42
Hallo Aluso

- ja das ist der erste Beweis. Ich werde es nachfolgend konkretisieren.

Wie findet Ihr denn folgendes:

In Zeiten der Chr***ianisierung war der sicherste Beweis, daß jemand ein Chr***t sei, ein Fleischstück zu verspeisen. Wer sich weigerte war ein Heide und bekam flüssiges Blei in die Kehle gegossen. Das heißt doch, daß unsere Vorfahren als überzeugte Vegetarier geradezu verschrien waren!!!

Jetzt wollt Ihr sicherlich wissen, woher ich das habe?

"Jeder Ch**st (!), der im zwölften und dreizehnten Jahrhundert des Fleischgenusses sich enthielt, war des catharischen Irrglaubens verdächtig. Oft ist es vorgekommen, daß päpstliche Legaten, mit der Ausrottung von Ketzerei und Ketzern beauftragt, des Catharismus Verdächtige vor die Wahl stellten, Fleisch zu essen oder den Feuertod zu erleiden" (Otto Rahn, Kreuzzug gegen den Gral, Die Tragödie des Katharismus, Neuauflage, Stuttgart 1954, S. 114). So weit ist es also einmal in der Ch**stenheit gekommen, daß Ch**sten, die vegetarisch leben wollten, von der Kirche ermordet, lebendig verbrannt wurden.

Trotz eines eindeutigen vegetarischen Anfangs des Ch**stentums und der Aufrechterhaltung des vegetarischen Evangeliums durch so viele heilige Ch**stliche Männer und Frauen hat sich doch frühzeitig bei der Herrschaftsschicht der katholischen Kirche und später auch in den protestantischen Kirchen geradezu eine Todfeindschaft gegen den Vegetarismus durchgesetzt. Mir ist kein vegetarischer Papst bekannt (außer Petrus) und kein vegetarischer Reformator.

Es wäre auch keine Entschuldigung, wenn man behaupten wollte, diese Ch**stliche Hinrichtung sei nicht wegen des Vegetarismus, sondern wegen der manichäischen Häresie geschehen. Die Diffamierung des Manichäismus, eine üble Erbsünde im katholischen Ch**stentum, die sich als ein Anti-Erbfeind-Komplex wie ein Geschwür durch die ganze Ch**stenheit hindurchgefressen hat, muß auch einmal ein Ende haben. Der Manichäismus ist eine sehr interessante, außergewöhnliche Weltanschauung, zu deren Wahrheiten eben auch ein entschiedener Vegetarismus gehört. Er erlebte eine geistig fruchtbare Renaissance im 12. Jahrhundert im Katharertum, das von den Pyrenäen und Südfrankreich ausstrahlte bis nach Oberitalien, dem Rheinland und England und der Mutterboden der Gralsmythe und der Gotik war. Im Parzival des Wolfram von Eschenbach begegnet der suchende Parzival auf dem Weg zur Gralsburg, zum mystischen Kraftquell des Ch**stentums, dem reinen Trevrizent, einem katharischen Einsiedler: "Er begehrte nach keiner Speise, die Blut enthalten hatte, und aß weder Fisch noch Fleisch". Hier lebte also noch Geist vom Geist des heiligen Jakobus des Gerechten.

Sie nannten sich selbst die Reinen (Katharer). Die katholische Kirche aber entstellte den Ehrennamen der Heiligen zum Schimpfnamen: die "Ketzer".
Für die Manichäer und Katharer waren Vegetarismus und Abstinenz Elemente der Religion und der Heiligung. Daß Unverstand und Haß der Kirche sich nicht nur gegen Glaubensabweichungen, sondern auch direkt gegen den Vegetarismus wandten, zeigt das Dekret der Kirchenversammlung zu Ancyra, can. 14: "Man beschloß, daß die. die in der Geistlichkeit Priester und Diakonen waren und sich des Fleisches enthielten, es kosten sollten, und so, wenn sie wollten, sich selbst besiegten, wenn sie aber Abscheu zeigten, nicht einmal das mit Fleisch vermischte Gemüse zu essen, und so also der Regel nicht gehorsam wären, sie aus dem Amte zu entfernen."

Das erinnert mich sehr an das "Ekeltraining" heutiger Statanssekten.

Wenn man die sadistische Gemeinheit dieser Nötigung ermessen will, muß man sich vorstellen, wie einem zu Mute wäre, wenn man genötigt würde, zum Beweis seiner Rechtgläubigkeit mit Menschenfleisch vermischtes Gemüse zu essen. Für einen Vegetarier ist das gewöhnliche Fleischessen genauso abscheulich.

Ich denke, daß der Forscher Otto Rahn auch eine glaubwürdige und allgemein anerkannte Quelle ist. Auf jeden Fall kann man den nicht einfach so ignorieren.

Weiteres folgt ...

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#43
Doch es kommt noch einmal schlimmer: Die kirchlichen Tiermörder werden sehr bald auch zu Menschenmördern. Ein Beispiel dafür wird von Kaiser Konstantin berichtet, der die katholische Kirche ab dem Jahr 313 massiv bevorzugt und die urch**stlichen Bewegungen ab 326 verfolgen läßt, auch wenn er selbst erst auf dem Sterbebett katholisch wurde. In diesem Jahr wird von ihm das so genannte "Häretikergesetz" erlassen, das jede Art von Versammlungen, auch private, verbietet.

Von Konstantin ist überliefert, dass er den auf Alkohol verzichtenden und vegetarischen "Irrlehrern" flüssiges Blei in den Hals schütten ließ.

Und für viele Neubekehrte lautet deshalb ein Abschnitt eines Glaubensbekenntnisses, das sie beim Eintritt in die Kirche sprechen müssen: "Ich verfluche die Nazarener, die Sturen, die verneinen, dass das Opfergesetz von Moses gegeben wurde, [und] die sich dem Essen lebender Kreaturen enthalten und die nie Opfer darbieten" (Carsten Strehlow, Vegetarismus / Veganismus als Bestandteil des Ch**stentums, Berlin 2000, S. 49).


Daran anknüpfend läßt die kirchliche Inquisition des Mittelalters Menschen aufhängen, die sich weigern, Tiere zu töten. Als Beweis seiner Rechtgläubigkeit muß ein Verdächtiger z. B. öffentlich ein Tier schlachten. Aus dem Jahr 1051 wird berichtet, daß die Bischofsversammlung von Glosar/Frankreich die Todesstrafe für einige Urch**sten verhängt, die sich weigern, Hühner umzubringen (Das Papsttum in seiner sozial-kulturellen Wirksamkeit, Leipzig 1904, S. 35).

Als Verdachtsmoment gilt bereits ihr "blasses Aussehen", was man mit der vegetarischen Ernährung in Verbindung bringt (Strehlow, S. 55).

Und während im oströmischen Reich der Genuß von Wurst noch verboten ist, fördert ihn das kirchench**stliche Abendland mit Nachdruck, und die Situation für die Tiere verschlechtert sich immer weiter. So wird ihnen durch die Kirchenheiligen Augustin und Thomas von Aquin eine unsterbliche Seele abgesprochen. Damit werden sie ausdrücklich vom Heil in Ch**stus ausgeschlossen. In diesem Umfeld gründet man kirchliche Metzgerzünfte, und Vegetarier werden bedrängt und verfolgt. Eine Grundlage dafür ist auch der Bannfluch von Papst Johannes III. (561-574) auf der 1. Synode von Braga/Portugal: "Wenn jemand Fleischspeisen, die G*tt den Menschen zum Genuß gegeben hat, für unrein hält und ... auf sie verzichtet ..., der sei mit dem Bannfluch belegt." (Cod. Alderspac. 184 membranac. Saec. XIV. zit. nach Ignaz von Döllinger, Beiträge zur Sektengeschichte des Mittelalters, Bd. 2, München 1890, S. 295 f.).

Ein päpstlicher Bannfluch ist eine Art Todesurteil, denn er hatte die "Vogelfreiheit" zur Folge. Der Verfluchte wird aus der Gesellschaft ausgeschlossen, er verliert alle Rechte, und jeder darf ihn straflos töten.

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#44
Gegen den Fleischkonsum wenden sich auch die Philosophen Seneca (55 v. Chr. - 40), und Ovid (43 v. Chr. - 17), der eine der bekanntesten Tierhymnen schreibt, die "Rede des Phythagoras", in der es heißt: "Sterbliche, hütet euch doch, mit frevelnder Speise der Leiber euch zu beflecken! Es gibt ja Getreide und Obst, das der Bäume Zweige belastet, die Reben sind voll von strotzenden Trauben. Reichtum spendet euch die Erde verschwenderisch, friedsame Nahrung, und sie gewährt auch Gerichte, die frei sind von Mord und vom Blute."

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#45
Was aßen die Germanen?

Selbst die als "wild" verschrieenen Germanen ernähren sich zu Beginn des ersten Jahrtausends überwiegend ohne Fleisch. Die gerade entstehenden Minderheiten von Jägern hatten an der Kulturgestaltung so gut wie keinen Anteil. Die Viehzüchtung beschränkte sich damals auf die Zugtiere für den Ackerbau" (Wolfgang Baumgärtl, Die Germanen, in: Lebensschutz 1/01). Der römische Geschichtsschreiber Tacitus (55-116) schreibt: "Die germanischen Völker am Rhein ernähren sich von Äpfeln und Feldfrüchten", wozu je nach Möglichkeiten "frisches Wildbret" kam.

Letzteres gilt in der römischen Küche, die bis heute von Getreideprodukten, Feldfrüchten und Oliven geprägt ist, nämlich als "barbarisch". Doch die einflußreichen Philosophen, die sich schützend vor die Tiere stellen, werden durch das aufstrebende Kirchench**stentum vom 2. bis zum 4. Jahrhundert massiv bekämpft. Dessen Haupt-Lehrer Paulus (10 - ca. 65) vertritt zwar teilweise noch eine hohe Ethik (z. B. soll das Böse mit Gutem überwunden werden). Den Tieren gegenüber bricht Paulus jedoch alle Tabus, wenn er schreibt: "Alles, was auf dem Fleischmarkt angeboten wird, das eßt, ohne euch ein Gewissen darüber zu machen" (Bibel, 1. Korinther 10, 25).

Die Anhänger der Kirche, die für ihr Seelenheil nur "glauben" und einige Sakramente in Anspruch nehmen müssen (vor allem die Wassertaufe), verrohen zunehmend und entfernen sich immer weiter vom eigenen Ursprung. So spottet Kirchenlehrer Aristides (um 150) über die angebliche "Unvernunft" der Ägypter, die Tiere heiligen "und nicht merken, ... dass dieselben n i c h t s sind" (Apologie 4, 2f; 5, 1ff; 6, 1; 12, 1.6ff. u. a.). Und Kirchenvater Clemens von Alexandria (ca. 150 - 210) stößt Weherufe gegen die angeblich "G*ttlosen" aus, welche den Planeten Erde ehren, und er lästert: "Ich bin aber gewohnt, die Erde mit meinen Füßen zu treten, nicht sie anzubeten" (Protr. Kap. 2 und 4, zit. nach Karlheinz Deschner, Kriminalgeschichte des Ch**stentums, Bd. 1).

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#46
Zitat:Ein Tier riecht den Aasgestank aus den Poren eines Fleischfressers, und sein Instinkt sagt ihm, lauf weg er frißt dich.
Und deswegen kann man kein Tier fangen? Dann dürfte ja keine Katze je eine Maus fangen, da ja jede Maus den "Aasgeruch" aus den Poren der Katze riechen würde. Nein, in Wirklichkeit nimmt man als Fleischesser vom Od des Tieres auf und andere Tiere dieser Art erkennen einen eher als Artgenossen wegen des "tierischen" Ods.

@Violetta: Die heidnischen Bauern in Norwegen wollten den chr?stlichen König Olaf zwingen, vom Pferdefleich zu essen, er weigerte sich und roch nur am Kessel, was für beide Seiten unbefriedigend war. Jedenfalls ist hier das Fleischessen gerade Zeichen der Heiden. Zeugnisse für die Antike (Zeitenwende) lassen sich einige beibringen, Zweugnisse für die Indogermanen (vor 4000 Jahren) finden sich im Rigveda.

Lichtgruß, Geza
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#47
Aluso schrieb:Ob nun hingerichtet und verurteilt oder nicht. Es war eben kein Fleischkonsum zu finden. Nüsse, Kräuter und Wurzeln hingegen schon. Das ist doch ein Beweis - warum sollte das kein Beweis sein?
Zitat:Es gibt keine germanischen Priestermoorleichen. Moorleichen waren hingerichtete Menschen, wenn wir den Quellen glauben. Die haben vorher sicherlich keine fleischliche "Henkersmahlzeit" bekommen. Geht man davon aus, daß völlig Unschuldige aus rituellen Gründen geopfert wurden (was ich für weniger wahrscheinlich halte), dann haben sie sicher vor der Opferung rituell gefastet, was die Mageninhalte erklärt.

Deshalb, Aluso.
Ich sage nicht, daß die Schlußfolgerung prinzipiell nicht stimmt.
Aber ausgerechnet dieses Beispiel als eindeutigen Beweis anführen zu wollen - das halte ich für sehr untaktisch.

@ Inka:

Wenn das einzige Werkzeug, das man besitzt, ein Hammer ist, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. Blinzeln
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#48
Ich habe jetzt einige gute Quellenbelege gebracht.

Das mit den Moorleichen steht übrigens in der PM 11/05 und sieh mal hier, da steht auch etwas entsprechendes:

http://www.pm-perspektive.de/de/heftartikel/artikel_id1119.htm

Was König Olaf betrifft:

Zitat:Größeren Zuspruch fand das Ch**stentum unter dem norwegischen König Olaf  Tryggvasun, der den Missionar Thangbrand nach Island schickte. Thangbrand konnte mit seinen Terrormethoden in Island nicht viel erreichen, so dass er nach zweijährigen Aufenthalt in Island 999 nach Norwegen zurückkehrte und seine Mission für gescheitert erklärte. Daraufhin ließ Olaf Tryggvasun alle heidnischen Isländer hinrichten. Im Jahre 1000 wurde in Island , auf Druck Norwegens hin, das Ch**stentum als offizielle Religion eingeführt. Die Isländer mussten viele alte Sitten aufgeben, wie z.B. das Essen von Pferdefleisch, die Verehrung von Heidengöttern und das Aussetzten unerwünschter Kinder. Ab 1116 wurde die Verbreitung des Ch**stentums durch Olaf Haraldson, der Thronfolger des in einer Schlacht gefallenen Olaf Tryggvasun, beschleunigt.

Ob die Isländer Pferdefleisch um 1.000 n. d. Z. gegessen haben ist absolut irrelevant. Wer in Island lebte, der lebte gegen die Natur (vergl. mit heutigen Inuit). Die Polarregion ist nicht zur Besiedlung vorgesehen. Wer trotzdem dort lebt, der muß widernatürlich leben.

Ob sich die Geschichte mit König Olaf tatsächlich so zugetragen hat, das stelle ich außerdem in Frage. Ch**stliche Fälschungen sind leider keine Seltenheit. Man denke nur an Widukinds behauptete Taufe und ähnlichen Schwachsinn. Alles Lug und Betrug und ch**stliche Greuelpropaganda. Wenn Du Dich an solche Quellenbelege hältst, dann ist der Irrtum geradezu vorherbestimmt.

Wir bleiben einfach mal hier, in Mitteleuropa - da wo wir jetzt auch leben.

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#49
Zitat:Deshalb, Aluso.
Ich sage nicht, daß die Schlußfolgerung prinzipiell nicht stimmt.
Aber ausgerechnet dieses Beispiel als eindeutigen Beweis anführen zu wollen - das halte ich für sehr untaktisch

Ich verstehe dich ja auch nicht falsch. Es geht mir um folgendes (die Priester sind mir jetzt egal - dass muss man in der PM nachlesen, woher die wissen, dass es angeblich Priester waren):

Es war etwas drin im Magen. Man hat also Mageninhalt identifizieren können. Nur Geza behauptet, dass die gefastet hätten. Wobei er unter "Fasten" Fleischverzicht versteht. Das ist lediglich seine Logik. Naja egal, ich weiss was du meinst.

Violetta hat gerade eine ganze Reihe von schönen Beispielen zusammengetragen. Das ist unglaublich und dass habe ich bisher gar nicht gewusst. Was will man noch für Belege? Und die Wut auf die Ch**ten und was die unseren Vorfahren angetan haben, ist beim Lesen sicherlich nicht kleiner geworden. Will Geza alle diese echten historischen Belege ignorieren und seine Island - Sage dagegensetzen, die eine von Chr**ten geschriebene Sage ist und kein historisches Dokument?

Aluso

Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#50
Zitat:Und deswegen kann man kein Tier fangen?

Weil du körperlich dazu nicht in der Lage bist. Nicht genügend Kondition, keine Krallen, keinen Killerinstinkt - du kannst Äpfel pflücken und Trauben. Dazu ist dein Körper gemacht - jedoch nicht, um einem Tier hinterherzurennen.

Aluso
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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