Beiträge: 1.153
Themen: 77
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
358
Bedankte sich: 24226
5201x gedankt in 277 Beiträgen
Am 15. März habe ich Radieschen in das Folienzelt ausgesät und heute die ersten dicken Radies geerntet.
Blühen Deine Blumen schon, Abnoba?
Lebe für Deine Ideale!
Beiträge: 1.153
Themen: 77
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
358
Bedankte sich: 24226
5201x gedankt in 277 Beiträgen
Mit meiner provozierenden Antwort wollte ich durch die Blume sagen, daß die Logik hadert und so weiter....
Die Blume (Samen) wachsen bei ihren ganz bestimmten Bedingungen.
Der Samen entscheidet selbst, ob die Zeit reif ist.
Steck ihn nur in die Erde.
Lebe für Deine Ideale!
Beiträge: 1.342
Themen: 138
Registriert seit: Apr 2004
Bewertung:
802
Bedankte sich: 18876
16683x gedankt in 810 Beiträgen
Vorrang für grünes Wasser
Bewässerung ist out, die Zukunft sind Bio-Böden, die Regenwasser in ihrer Humusschicht speichern.
Schon in absehbarer Zeit wird das Wasser für ausreichende Ernten knapp. Davor warnte Dieter Gerten vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung auf der Jahrestagung des Bundes für Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW).
Damit Ernten auch in Zukunft hoch genug ausfallen, ist laut Gerten ein neuer Umgang mit „grünem Wasser“ nötig, dem Wasseranteil, den Pflanzen ohne Bewässerung nutzen können. Nach Regenfällen wird es von gesunden Böden schwammartig aufgesogen und gespeichert. Bis zu 19 Prozent mehr Ertrag, so berechnete Gerten, seien so zu erreichen. Urs Niggli, Direktor des Schweizer Forschungsinstituts für Biologischen Landbau (FiBL), ist ebenfalls von den besseren Eigenschaften der Böden im Öko-Landbau überzeugt: „Dass mehr Wasser gespeichert werden kann, ist gerade in Trockengebieten von großer Bedeutung“, betonte er. Laut Niggli schützt Öko-Landbau auch die Wasserqualität, da er ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel auskommt. Auch BÖLW-Chef Felix Prinz zu Löwenstein forderte in diesem Sinn ein Umdenken in Richtung Öko-Landbau, der im Süden höhere und stabilere Ernten sichert. // ch
Quelle: Schrot&Korn 12/09
Finde Dich selbst!
Beiträge: 271
Themen: 13
Registriert seit: Mar 2012
Bewertung:
300
Bedankte sich: 14435
4703x gedankt in 206 Beiträgen
06.01.12015, 12:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.12015, 12:38 von Ela.)
Ein Garten ist Balsam für unser Gemüt!
Besonders den Großstadtbewohnern tut der Umgang mit den Pflanzen und der Natur gut.
Denn wer mit wachen Augen das Keimen, Wachsen, Blühen und Gedeihen beobachtet, kann die Sorgen und Probleme des Alltags hinter sich lassen.
Gartenarbeit ist ein prima Ausgleich für alle, die viele Stunden lang am Arbeitsplatz sitzen und sich in geschlossenen,
oft auch fensterlosen Räumen aufhalten. Wenn du im Garten arbeitest, dann hast du vom frühen Frühling bis zum späten Herbst
reichlich Bewegung an der frischen Luft.
Zu der Bewegung kommen auch noch die schönen Erfolgserlebnisse hinzu, wenn du deine erste Ernte einbringst oder wenn es in deinem
Blumengarten ganz besonders schön blüht.
Solche Glücksgefühle sind wahre Jungbrunnen!
Im Frühling ist es selbst für alte Gartenhasen immer wieder ein Erlebnis, die Natur erwachen zu sehen, zu beobachten, wie die Knospen
schwellen und die ersten Blüten aufbrechen. Oft sogar noch unter Eis und Schnee treiben Winterling und Schneeglöckchen und bringen
zauberhafte Blüten hervor.
All das möchte ich nicht missen, und ich glaube, allen Gärtnern geht es so.
Auszug: Gartenkalender
Geduld in allen Dingen führt sicher zum Gelingen.