13.03.12006, 14:04
Zu den drei letzten Beiträgen:
@B****: Dein Beitrag bringt nicht ein einzigstes Argument, nur Verschwörungs- und Pseudopsychodeutung. Ein unnützer Beitrag, an dem nur die Telekom verdient.
Die teils wörtlichen Parallelen zwischen Eddastrophen, Runensteinen und andern Liedern (z. B. Hákonarmál) beweisen, daß diese Lieder sehr wohl ziemlich wörtlich allgemeinbekannt waren.Wenn noch im 18. Jh. ein Lied "Hamar Hemtningen" gesungen wurde, daß ganz genau den Mythos der eddischen Thrymsqvida wiedergibt, dann beweist dies, wie allgemeinbekannt die Mythen waren.Wissenschaftler haben längst erkannt, daß in schriftlosen Gesellschaften das Vermögen, auch komplizierte lange Texte lernen und wiedergeben zu können, sehr groß war. Man geht also davon aus, daß eine Überlieferung über viele Jahrhunderte unverfälscht weitergegeben wurde. Das sehen wir dann auch an teils wörtlichen Übereinstimmungen zwischen solchen Texten, z. B. Edda und Rigveda:Edda, Völuspá 3:>Einst war das Alter, da Ymir lebte,Nicht war Sand, noch See, noch Salzwoge,Nicht Erde unten, noch oben Himmel,Schlucht der Erscheinungen, und Gras nirgend.<Rigveda X, 129:>Nicht war Nichtsein noch Sein am Anfang,Nicht war der Luftraum, noch der Himmel darüber<.
Wohlgemerkt, hier liegen mindestens 3000 Jahre dazwischen. Und es geht nicht um "stille Post", sondern um das Lernen und Weitergeben in Schulen, wie es Caesar für die Druiden bezeugt.
Wie gesagt, das alles krankt an der fehlenden Kenntnis des deutschen Wortes für Natur. "Schöpfung" ist sicher ein Wort, meint "Natur" aber mehr im religiösen Sinne und setzt schon höhere Wesen voraus. "Umwelt" beziehen wir auch auf die vom Menschen umgestaltete Welt, also auch Felder (Kulturland), Dörfer usw., trifft es auch nicht. Das zutreffende deutsche Wort lautet "Wesenwelt". Die Welt der Wesen (das sind auch Pflanzen). Und mit dieser Übersetzung werden Sätze wie "der Wille der Natur" als Nonsens entlarvt ("Der Wille der Wesenwelt").
Jedenfalls stelle ich fest: Die "Naturvölker" die es heute noch gibt, sprechen offenbar nicht mit diesem "Naturallgeist", sie essen Fleisch und siedeln auch in der Polarregion. Nun könnte man sagen: Moderne Entwurzelung, Dekadenz. Aber auch die Naturvölker vor 4000 Jahren machten es genauso, siedelten in Eisregionen und aßen Fleisch. Also müssen sie doch offenbar auch mit Deinem "Naturallgeist" nicht kommuniziert haben. Unbestritten waren sie naturverbunden wie es besser nicht sein könnte. Deswegen weiß ich mich in bester Gesellschaft, wenn ich es ganz genauso tue. Und wenn Du, der Du mit Deinem künstlichen Rechner in unserer technischen Welt sicher überhaupt nicht naturverbunden bist, mir etwas vom "Naturallgeist" erzählen willst, dann kann ich das eben gar nicht ernst nehmen. Wärst Du ein Aborigine, dann könnten wir darüber reden. So aber nicht.
Eben war es noch der "Naturallgeist", nun sind es die lebensfeindlichen Bedingungen, die als Begründung des angeblichen Verbotes herhalten müssen.Aber abgesehen davon, daß unserer langer Winter auch lebensfeindlich ist und sich nur dadurch überstehen läßt, daß man Tiere (Fleisch) oder Pflanzen (Waldrodung für Äcker) dezimiert, ist es auch in der "Natur" so, daß sich Arten Lebensräume erobern. Ich habe da den Vorteil, daß ich schon in den 60er oder 70er Jahren den Film "Die Wüste lebt" gesehen habe. Die Wüste ist nämlich weder völlig tot, noch auch so lebensfeindlich, daß wir dort nicht leben könnten. Das gleiche gilt für de Eskimos in den Eisregionen. Die Anpassungsfähigkeit der Arten an Umweltbedingungen ist nämlich "natürlich" überall - auch beim Menschen - vorhanden und ein Teil dieser Natur.
Wer hat schon die freie Wahl? Und Eisenbahnen und Flugzeuge standen unsern Vorfahren auch noch nicht zu Verfügung. Wenn der Lebensraum bereits durch irgendeinen Stamm besetzt ist, werde ich dort bekämpft und kann mich nicht niederlassen. Die Wahl habe ich also gar nicht. Unabhängig davon sind Lebewesen auch ortsgebunden, weil sie aus Tradition usw. an ihren Lebensraum gebunden sind. Als in Rumänien unter Tschorcescu (Schreibweise unbekannt) neue künstliche Dörfer mt guten neuen Häusern angelegt wurden, wollten die Leute dennoch nicht aus ihren Hütten in ihren angestammten Dörfern heraus. Da lagen ihre Ahnen auf dem Friedhof, da kennen sie jeden Baum und Strauch, da haben sie ihre Jugend verbracht. Wie sollte da ein gering höherer Ernteertrag die Menschen weglocken?Und wie gesagt, die sog. "Zwangsmittel" haben die Eskimos in keiner Weise weggezwungen, sondern eher dafür gesorgt, daß sie sich noch besser den Gegebenheiten anpaßten.Auf meine entscheidende Aussage hat Du nur ausweichend reagiert:
Ich weiß sehr wohl, was Naturvölker sind. Und wie gesagt, ich benutze die Sprache so, wie es üblich ist. Ich bestehe auch nicht auf dem Begriff "Naturvölker", nenne sie anders, wenn Du willst. Diese Stämme und Völker sind jedenfalls real vorhanden und siedeln da, wo Du meinst, daß sie nicht siedeln dürften. Und auch vor 10000 Jahren taten das entsprechende Völker. Auf meine Aussage nicht zu antworten, dann aber auch noch ein "Verständnsproblem" vorzuwerfen, ist schon dreist.
Nun, Snorri schrieb um 1220 und er als Verfasser steht in einer der Handschriften sogar deutlich auf dem Anfangsblatt. Snorris Text ist in mehreren Handschriften erhalten, die man vergleichen kann, um so Zusätze, die nicht von Snorri stammen, zu erkennen. Es gibt neben dem Codex Upsaliensis auch den Codex Wormianus (ca. 1350) und den Codex Regius der Snorra Edda (ca. 1325), Trektarbók und viele Fragmente. An dem Text bestehen keine Zweifel.QUOTE Und selbst die Texte, die man ursprünglich dem Saemundur Sigfússon zugeschrieben hat und die deswegen irrtümlich ältere Edda genannt wurden, erwiesen sich später als Abschrift aus dem 17. Jahrhundert.
Nein, der Codex Regius ist eindeutig älter und stammt von Saemundur. Daß man heute versucht, die ältere Edda möglichst zu verjüngen, ist ein leicht durchschaubares Spiel: Man will verhindern, daß sich die Menschen (insbesondere im Norden) wieder darauf als religiöse Quelle berufen und so dem Ch?istentum eine Konkurrenz entsteht, zumal es ja seit etwa 100 Jahren wieder Heiden gibt. Der katholische Theologe und Skandinavist Simek ist einer dieser Leute, die mit Eifer daran arbeiten, die Eddas zu liften. Schier ist ein anderer.
Nun, ich meine das in ganzen Norden übliche Volkslied von Thor und Seinem Hammer. Mir liegen hier mehrere Textfassungen aus Norwegen, Schweden und Dänemark vor. Dieses Lied beweist, daß Eddalieder in ganz Skandinavien verbreitet waren und trotz des Ch?istentums ziemlich wörtlich bis ins 19. Jh. weiterlebten. Auch die Svipdagsmál gibt es als Volkslieder (Ungen Svejdal).Die Parallelen der Eddalieder zu den Indogermanen sind in verschiedenen Büchern herausgearbeitet worden, z. B. Norbert Oettinger, "Isländische Edda und indische Veden - Ein mythologischer Vergleich" (in: Große Werke der Literatur. Eine Ringvorlesung an der Universität Augsburg 1988/89. Augsburg 1990, S. 9-20).
Lichtgruß, Geza
@B****: Dein Beitrag bringt nicht ein einzigstes Argument, nur Verschwörungs- und Pseudopsychodeutung. Ein unnützer Beitrag, an dem nur die Telekom verdient.
Zitat:@Violetta: Hier wäre der erste Punkt, den ich bezweifle. Ich glaube nicht, daß jemand im 12. und 13. Jh. die Mythen ganz genau kannte.
Die teils wörtlichen Parallelen zwischen Eddastrophen, Runensteinen und andern Liedern (z. B. Hákonarmál) beweisen, daß diese Lieder sehr wohl ziemlich wörtlich allgemeinbekannt waren.Wenn noch im 18. Jh. ein Lied "Hamar Hemtningen" gesungen wurde, daß ganz genau den Mythos der eddischen Thrymsqvida wiedergibt, dann beweist dies, wie allgemeinbekannt die Mythen waren.Wissenschaftler haben längst erkannt, daß in schriftlosen Gesellschaften das Vermögen, auch komplizierte lange Texte lernen und wiedergeben zu können, sehr groß war. Man geht also davon aus, daß eine Überlieferung über viele Jahrhunderte unverfälscht weitergegeben wurde. Das sehen wir dann auch an teils wörtlichen Übereinstimmungen zwischen solchen Texten, z. B. Edda und Rigveda:Edda, Völuspá 3:>Einst war das Alter, da Ymir lebte,Nicht war Sand, noch See, noch Salzwoge,Nicht Erde unten, noch oben Himmel,Schlucht der Erscheinungen, und Gras nirgend.<Rigveda X, 129:>Nicht war Nichtsein noch Sein am Anfang,Nicht war der Luftraum, noch der Himmel darüber<.
Wohlgemerkt, hier liegen mindestens 3000 Jahre dazwischen. Und es geht nicht um "stille Post", sondern um das Lernen und Weitergeben in Schulen, wie es Caesar für die Druiden bezeugt.
Zitat:Du kannst mit Pan, dem Naturallgeist, direkt sprechen. Das geht an jedem Baum, bei jedem Tier und jeder Blume. Alle diese Dinge sind Terminals zu Pan.
Wie gesagt, das alles krankt an der fehlenden Kenntnis des deutschen Wortes für Natur. "Schöpfung" ist sicher ein Wort, meint "Natur" aber mehr im religiösen Sinne und setzt schon höhere Wesen voraus. "Umwelt" beziehen wir auch auf die vom Menschen umgestaltete Welt, also auch Felder (Kulturland), Dörfer usw., trifft es auch nicht. Das zutreffende deutsche Wort lautet "Wesenwelt". Die Welt der Wesen (das sind auch Pflanzen). Und mit dieser Übersetzung werden Sätze wie "der Wille der Natur" als Nonsens entlarvt ("Der Wille der Wesenwelt").
Jedenfalls stelle ich fest: Die "Naturvölker" die es heute noch gibt, sprechen offenbar nicht mit diesem "Naturallgeist", sie essen Fleisch und siedeln auch in der Polarregion. Nun könnte man sagen: Moderne Entwurzelung, Dekadenz. Aber auch die Naturvölker vor 4000 Jahren machten es genauso, siedelten in Eisregionen und aßen Fleisch. Also müssen sie doch offenbar auch mit Deinem "Naturallgeist" nicht kommuniziert haben. Unbestritten waren sie naturverbunden wie es besser nicht sein könnte. Deswegen weiß ich mich in bester Gesellschaft, wenn ich es ganz genauso tue. Und wenn Du, der Du mit Deinem künstlichen Rechner in unserer technischen Welt sicher überhaupt nicht naturverbunden bist, mir etwas vom "Naturallgeist" erzählen willst, dann kann ich das eben gar nicht ernst nehmen. Wärst Du ein Aborigine, dann könnten wir darüber reden. So aber nicht.
Zitat:Ein Land, was ganzjährig (oder den allergrößten Teil des Jahres) zugefroren ist, ist für Menschen eine verbotene Zone. Du siehst es an der Tier- und Pfanzenwelt, nur wenige bestimmte Tiere dürfen sich hier niederlassen. Dasselbe gilt auch für die Wüste. Es ist verboten, sich hier anzusiedeln, was anhand der natürlichen (für den Menschen lebensfeindlichen) Bedingungen zu ersehen ist. Diese lebensfeindlichen Bedingungen sind bereits das natürliche Verbot.
Eben war es noch der "Naturallgeist", nun sind es die lebensfeindlichen Bedingungen, die als Begründung des angeblichen Verbotes herhalten müssen.Aber abgesehen davon, daß unserer langer Winter auch lebensfeindlich ist und sich nur dadurch überstehen läßt, daß man Tiere (Fleisch) oder Pflanzen (Waldrodung für Äcker) dezimiert, ist es auch in der "Natur" so, daß sich Arten Lebensräume erobern. Ich habe da den Vorteil, daß ich schon in den 60er oder 70er Jahren den Film "Die Wüste lebt" gesehen habe. Die Wüste ist nämlich weder völlig tot, noch auch so lebensfeindlich, daß wir dort nicht leben könnten. Das gleiche gilt für de Eskimos in den Eisregionen. Die Anpassungsfähigkeit der Arten an Umweltbedingungen ist nämlich "natürlich" überall - auch beim Menschen - vorhanden und ein Teil dieser Natur.
Zitat:Jeder, der die freie Wahl hat, würde sich immer in einem Gebiet niederlassen, das die entsprechend günstigen Bedingungen aufweist. Das ist logisch - oder? Warum sollte man es sich freiwillig schwerer machen? Das wiederum wäre unnatürlich. ... Die Zwangsmittel sind die dortigen lebensfeindlichen Bedingungen. Über welche Zwangsmittel zur Durchsetzung einer Weisung sollte die Natur sonst verfügen?
Wer hat schon die freie Wahl? Und Eisenbahnen und Flugzeuge standen unsern Vorfahren auch noch nicht zu Verfügung. Wenn der Lebensraum bereits durch irgendeinen Stamm besetzt ist, werde ich dort bekämpft und kann mich nicht niederlassen. Die Wahl habe ich also gar nicht. Unabhängig davon sind Lebewesen auch ortsgebunden, weil sie aus Tradition usw. an ihren Lebensraum gebunden sind. Als in Rumänien unter Tschorcescu (Schreibweise unbekannt) neue künstliche Dörfer mt guten neuen Häusern angelegt wurden, wollten die Leute dennoch nicht aus ihren Hütten in ihren angestammten Dörfern heraus. Da lagen ihre Ahnen auf dem Friedhof, da kennen sie jeden Baum und Strauch, da haben sie ihre Jugend verbracht. Wie sollte da ein gering höherer Ernteertrag die Menschen weglocken?Und wie gesagt, die sog. "Zwangsmittel" haben die Eskimos in keiner Weise weggezwungen, sondern eher dafür gesorgt, daß sie sich noch besser den Gegebenheiten anpaßten.Auf meine entscheidende Aussage hat Du nur ausweichend reagiert:
Zitat:Zitat: >>Wenn es eine derartige Weisung gäbe, dann würden gerade die Naturvölker sie kennen und einhalten, denn sie stehen durch ihre Schamanen in direktem Kontakt zu den Göttern und Naturgeistern.<<
Zitat:Du weißt nicht, was Naturvölker sind. Das ist hier Dein Verständnisproblem. Den Denkfehler machen nämlich viele, wenn sie sich Inuit, Indianer, Eskimos, Massai, Lappen usw. (jedes Jahr werden übrigens 20 dieser Völker ausgelöscht) ansehen.
Ich weiß sehr wohl, was Naturvölker sind. Und wie gesagt, ich benutze die Sprache so, wie es üblich ist. Ich bestehe auch nicht auf dem Begriff "Naturvölker", nenne sie anders, wenn Du willst. Diese Stämme und Völker sind jedenfalls real vorhanden und siedeln da, wo Du meinst, daß sie nicht siedeln dürften. Und auch vor 10000 Jahren taten das entsprechende Völker. Auf meine Aussage nicht zu antworten, dann aber auch noch ein "Verständnsproblem" vorzuwerfen, ist schon dreist.
Zitat:A*****: Von Snorri ist im Original heute überhaupt nichts mehr überliefert. Die ältesten Handschriften stammen aus dem Jahre 1300
Nun, Snorri schrieb um 1220 und er als Verfasser steht in einer der Handschriften sogar deutlich auf dem Anfangsblatt. Snorris Text ist in mehreren Handschriften erhalten, die man vergleichen kann, um so Zusätze, die nicht von Snorri stammen, zu erkennen. Es gibt neben dem Codex Upsaliensis auch den Codex Wormianus (ca. 1350) und den Codex Regius der Snorra Edda (ca. 1325), Trektarbók und viele Fragmente. An dem Text bestehen keine Zweifel.QUOTE Und selbst die Texte, die man ursprünglich dem Saemundur Sigfússon zugeschrieben hat und die deswegen irrtümlich ältere Edda genannt wurden, erwiesen sich später als Abschrift aus dem 17. Jahrhundert.
Nein, der Codex Regius ist eindeutig älter und stammt von Saemundur. Daß man heute versucht, die ältere Edda möglichst zu verjüngen, ist ein leicht durchschaubares Spiel: Man will verhindern, daß sich die Menschen (insbesondere im Norden) wieder darauf als religiöse Quelle berufen und so dem Ch?istentum eine Konkurrenz entsteht, zumal es ja seit etwa 100 Jahren wieder Heiden gibt. Der katholische Theologe und Skandinavist Simek ist einer dieser Leute, die mit Eifer daran arbeiten, die Eddas zu liften. Schier ist ein anderer.
Zitat:Du beziehst dich lediglich auf die regionalen Überlieferungen Islands, die im 16. oder 17. Jahrhundert noch gesungen wurden. Ich habe Deine beiden Texte gelesen. Mir ist schleierhaft, wie du bei solch jungen Schriften von einer Authenzität ausgehen kannst, die für sich in Anspruch nimmt, älter als das Ch**stentum zu sein?
Nun, ich meine das in ganzen Norden übliche Volkslied von Thor und Seinem Hammer. Mir liegen hier mehrere Textfassungen aus Norwegen, Schweden und Dänemark vor. Dieses Lied beweist, daß Eddalieder in ganz Skandinavien verbreitet waren und trotz des Ch?istentums ziemlich wörtlich bis ins 19. Jh. weiterlebten. Auch die Svipdagsmál gibt es als Volkslieder (Ungen Svejdal).Die Parallelen der Eddalieder zu den Indogermanen sind in verschiedenen Büchern herausgearbeitet worden, z. B. Norbert Oettinger, "Isländische Edda und indische Veden - Ein mythologischer Vergleich" (in: Große Werke der Literatur. Eine Ringvorlesung an der Universität Augsburg 1988/89. Augsburg 1990, S. 9-20).
Lichtgruß, Geza