26.02.12006, 00:23
Herzlich willkommen, werte Alma.
Ein Beispiel, wie sehr der Konsum von Alkohol manipuliert.
Die Frage ist, willst Du selbst entscheiden, oder entscheiden andere für Dich?
Ich verstehe Deine Bedenken, aber Du wirst wahrscheinlich nicht an dem Punkt vorbei können, an dem es Deinem Umfeld auffallen wird. Vielleicht möchtest Du versuchen Dein Umfeld diesbezüglich zu beobachten. Mit etwas Glück bringt Dir Dein Umfeld das nötige Verständnis für Deine Entscheidungen und den nötigen Respekt entgegen!
Man kann sich für alles "Ausreden" einfallen lassen, um nicht aufzufallen. So kannst Du z. B. sagen, daß Dir dies und jenes nicht bekommt, oder Du hast neulich von dem und dem probiert, und das war verdorben, seitdem kannst Du das Zeug nicht mehr sehen. Der schlechteste Weg ist der der Konfrontation, es sei denn, es muß ein Machtwort gesprochen werden. Bis es soweit ist, vergeht aber meist einige Zeit, aber auch das hilft dann nach meiner Erfahrung *zwinker*. Ansonsten regst Du Dein Umfeld durch "außergewöhnliches" und normales Verhalten nur an, dumme Gedanken in Deine Richtung zu entwickeln. Somit geht Dein Plan in jedem Fall in die richtige Richtung, Dich bedeckt zu halten. Das erfordert in der ersten Zeit viel Konsequenz und Disziplin, aber die Rechnung bezahlen die anderen mit ihrer Gesundheit durch ihren Lebenswandel.
Deine Umgebung bekommt das schon früh genug mit, keine Bange. Die sind förmlich darauf abgerichtet. Und für ihr besseres Verständnis könnten dann die z. B. aufgeführten Begründungen ins Spiel kommen, um niemandem eine Angriffsfläche zu bieten und die eigene Ruhe zu wahren.
Liebe Grüße
Bragi
Zitat:Ich bin überzeugt, daß Rohkost die beste Nahrung für mich ist. Bin seit drei Wochen dabei.
Zitat:Jedoch habe ich Schwierigkeiten, wenn um mich herum gefeiert wird, mich komplett herauszuhalten. Es ist ja meistens Alkohol im Spiel, und der lockert die Hemmschwelle, auch mal bei Chips & co. zuzugreifen. Ich versuche trotzdem, sehr wenig Alkohol zu trinken, wenn gefeiert wird.
Ein Beispiel, wie sehr der Konsum von Alkohol manipuliert.
Die Frage ist, willst Du selbst entscheiden, oder entscheiden andere für Dich?
Zitat:Ich würde gerne wissen, wie ihr das angeht. Wie feiert ihr?
Ich will mich nicht allzu auffällig von meiner normalen Umgebung absondern.
Ich verstehe Deine Bedenken, aber Du wirst wahrscheinlich nicht an dem Punkt vorbei können, an dem es Deinem Umfeld auffallen wird. Vielleicht möchtest Du versuchen Dein Umfeld diesbezüglich zu beobachten. Mit etwas Glück bringt Dir Dein Umfeld das nötige Verständnis für Deine Entscheidungen und den nötigen Respekt entgegen!
Zitat:Es würde mir wirklich viel helfen, zu erfahren, wie ihr auf ganz normalen Feiern vorgeht.
Man kann sich für alles "Ausreden" einfallen lassen, um nicht aufzufallen. So kannst Du z. B. sagen, daß Dir dies und jenes nicht bekommt, oder Du hast neulich von dem und dem probiert, und das war verdorben, seitdem kannst Du das Zeug nicht mehr sehen. Der schlechteste Weg ist der der Konfrontation, es sei denn, es muß ein Machtwort gesprochen werden. Bis es soweit ist, vergeht aber meist einige Zeit, aber auch das hilft dann nach meiner Erfahrung *zwinker*. Ansonsten regst Du Dein Umfeld durch "außergewöhnliches" und normales Verhalten nur an, dumme Gedanken in Deine Richtung zu entwickeln. Somit geht Dein Plan in jedem Fall in die richtige Richtung, Dich bedeckt zu halten. Das erfordert in der ersten Zeit viel Konsequenz und Disziplin, aber die Rechnung bezahlen die anderen mit ihrer Gesundheit durch ihren Lebenswandel.
Zitat:Vor allem auch, wie ihr es eurer Umgebung beibringt. Ich habe es bis auf einer Person noch niemandem offen erklärt, daß ich Rohköstler bin/werden will. Ich kenne auch noch niemanden persönlich, der so lebt.
Danke,
alma
Deine Umgebung bekommt das schon früh genug mit, keine Bange. Die sind förmlich darauf abgerichtet. Und für ihr besseres Verständnis könnten dann die z. B. aufgeführten Begründungen ins Spiel kommen, um niemandem eine Angriffsfläche zu bieten und die eigene Ruhe zu wahren.
Liebe Grüße
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!