11.03.12006, 21:12
E 620 - Glutaminsäure
Vorkommen: wird künstlich hergestellt
Symptome:
<span style='color:red'>- kann das "Chinarestaurant-Syndrom" auslösen
- als Zeichen einer Überdosierung sind Übelkeit, Kopfschmerzen, Nackentaubheit und Gliederschmerzen möglich
- Bei Allergikern kann es sogar zu epileptischen Anfällen kommen und im Extremfall zum Soforttod durch Atemlähmung.
- Bei furchtbaren Tierexperimenten wurden Gehirnschäden an den Probanden festgestellt.
- kann allergische Reaktionen auslösen
- kann Migräne auslösen
- kann tierischen Ursprungs sein
- kann gentechnisch hergestellt sein
- steht unter Verdacht, bis zu zwei Stunden nach dem Verzehr bei empfindlichen Menschen ein Taubheitsgefühl im Nacken, Rücken und Armen sowie Herzklopfen auszulösen
- Überdosierungen sind möglich, weil diese von der Zunge nicht mehr wahrgenommen werden
Interessant ist auch, daß die schwersten Schäden bei einem Schlaganfall nicht durch den Sauerstoffmangel ausgelöst werden, sondern die gering zerstörten Zellen hohe Mengen an Glutamat freisetzen, welche dann zur Hauptzerstörung führen.
In Schweden ist Natriumglutamat aufgrund der "möglichen" Nebenwirkungen verboten.
In Deutschland und Schweden ist es als Zusatzstoff in Kindernahrung verboten.
</span>
E 621 Mononatriumglutamat, Natriumglutamat
E 622 - Monokaliumglutamat
E 623 - Calciumdiglutamat
E 624 - Monoammoniumglutamat
E 625 - Magnesiumdiglutamat
Vorkommen: wird aus Glutaminsäure hergestellt
Symptome:
<span style='color:red'>- kann das "Chinarestaurant-Syndrom" auslösen
- als Zeichen einer Überdosierung sind Übelkeit, Kopfschmerzen, Nackentaubheit und Gliederschmerzen möglich
- Bei Allergikern kann es sogar zu epileptischen Anfällen kommen und im Extremfall zum Soforttod durch Atemlähmung.
- Bei furchtbaren Tierexperimenten wurden Gehirnschäden an den Probanden festgestellt.
- kann allergische Reaktionen auslösen
- kann Migräne auslösen
- kann tierischen Ursprungs sein
- kann gentechnisch hergestellt sein
- steht unter Verdacht, bis zu zwei Stunden nach dem Verzehr bei empfindlichen Menschen ein Taubheitsgefühl im Nacken, Rücken und Armen sowie Herzklopfen auszulösen
- Überdosierungen sind möglich, weil diese von der Zunge nicht mehr wahrgenommen werden
Interessant ist auch, daß die schwersten Schäden bei einem Schlaganfall nicht durch den Sauerstoffmangel ausgelöst werden, sondern die gering zerstörten Zellen hohe Mengen an Glutamat freisetzen, welche dann zur Hauptzerstörung führen.
In Schweden ist Natriumglutamat aufgrund der "möglichen" Nebenwirkungen verboten.
In Deutschland und Schweden ist es als Zusatzstoff in Kindernahrung verboten.
</span>
E E 626 - Guanylsäure, Guanosinmonophosphat - deklariert als Guanylat
E 627 - Dinatriumguanylat - deklariert als Guanylat
E 628 - Dikaliumguanylat - deklariert als Guanylat
E 629 - Calciumguanylat - deklariert als Guanylat
E 630 - Inosinsäure - deklariert als Inosinat
E 631 - Dinatriuminosinat - deklariert als Inosinat
E 632 - Dikaliuminosinat - deklariert als Inosinat
E 633 - Dicalciuminosinat - deklariert als Inosinat
E 634 - Calcium-5-Ribonukleotid
Vorkommen: wird künstlich hergestellt, E 634 wird aus natürlichen Zellen gewonnen
Symptome: Diese Substanzen werden zu Harnsäure abgebaut. Bei Patienten mit Harnsäureerkrankungen (z.Bsp.: Gicht) können akkute Schübe ausgelöst werden
Vorkommen: wird künstlich hergestellt
Symptome:
<span style='color:red'>- kann das "Chinarestaurant-Syndrom" auslösen
- als Zeichen einer Überdosierung sind Übelkeit, Kopfschmerzen, Nackentaubheit und Gliederschmerzen möglich
- Bei Allergikern kann es sogar zu epileptischen Anfällen kommen und im Extremfall zum Soforttod durch Atemlähmung.
- Bei furchtbaren Tierexperimenten wurden Gehirnschäden an den Probanden festgestellt.
- kann allergische Reaktionen auslösen
- kann Migräne auslösen
- kann tierischen Ursprungs sein
- kann gentechnisch hergestellt sein
- steht unter Verdacht, bis zu zwei Stunden nach dem Verzehr bei empfindlichen Menschen ein Taubheitsgefühl im Nacken, Rücken und Armen sowie Herzklopfen auszulösen
- Überdosierungen sind möglich, weil diese von der Zunge nicht mehr wahrgenommen werden
Interessant ist auch, daß die schwersten Schäden bei einem Schlaganfall nicht durch den Sauerstoffmangel ausgelöst werden, sondern die gering zerstörten Zellen hohe Mengen an Glutamat freisetzen, welche dann zur Hauptzerstörung führen.
In Schweden ist Natriumglutamat aufgrund der "möglichen" Nebenwirkungen verboten.
In Deutschland und Schweden ist es als Zusatzstoff in Kindernahrung verboten.
</span>
E 621 Mononatriumglutamat, Natriumglutamat
E 622 - Monokaliumglutamat
E 623 - Calciumdiglutamat
E 624 - Monoammoniumglutamat
E 625 - Magnesiumdiglutamat
Vorkommen: wird aus Glutaminsäure hergestellt
Symptome:
<span style='color:red'>- kann das "Chinarestaurant-Syndrom" auslösen
- als Zeichen einer Überdosierung sind Übelkeit, Kopfschmerzen, Nackentaubheit und Gliederschmerzen möglich
- Bei Allergikern kann es sogar zu epileptischen Anfällen kommen und im Extremfall zum Soforttod durch Atemlähmung.
- Bei furchtbaren Tierexperimenten wurden Gehirnschäden an den Probanden festgestellt.
- kann allergische Reaktionen auslösen
- kann Migräne auslösen
- kann tierischen Ursprungs sein
- kann gentechnisch hergestellt sein
- steht unter Verdacht, bis zu zwei Stunden nach dem Verzehr bei empfindlichen Menschen ein Taubheitsgefühl im Nacken, Rücken und Armen sowie Herzklopfen auszulösen
- Überdosierungen sind möglich, weil diese von der Zunge nicht mehr wahrgenommen werden
Interessant ist auch, daß die schwersten Schäden bei einem Schlaganfall nicht durch den Sauerstoffmangel ausgelöst werden, sondern die gering zerstörten Zellen hohe Mengen an Glutamat freisetzen, welche dann zur Hauptzerstörung führen.
In Schweden ist Natriumglutamat aufgrund der "möglichen" Nebenwirkungen verboten.
In Deutschland und Schweden ist es als Zusatzstoff in Kindernahrung verboten.
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E E 626 - Guanylsäure, Guanosinmonophosphat - deklariert als Guanylat
E 627 - Dinatriumguanylat - deklariert als Guanylat
E 628 - Dikaliumguanylat - deklariert als Guanylat
E 629 - Calciumguanylat - deklariert als Guanylat
E 630 - Inosinsäure - deklariert als Inosinat
E 631 - Dinatriuminosinat - deklariert als Inosinat
E 632 - Dikaliuminosinat - deklariert als Inosinat
E 633 - Dicalciuminosinat - deklariert als Inosinat
E 634 - Calcium-5-Ribonukleotid
Vorkommen: wird künstlich hergestellt, E 634 wird aus natürlichen Zellen gewonnen
Symptome: Diese Substanzen werden zu Harnsäure abgebaut. Bei Patienten mit Harnsäureerkrankungen (z.Bsp.: Gicht) können akkute Schübe ausgelöst werden
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