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Ashwagandha
Diese Heilpflanze kann bei Problemen mit der Schilddrüse helfen:
Schauen wir uns einmal an, wie die Heilpflanze Ashwagandha die Funktion der Schilddrüse wieder normalisieren kann. Das Kraut stammt ursprünglich aus Asien, vor allem aus Indien.
Der Name Ashwagandha bedeutet übersetzt „Geruch des Pferdes“, was einerseits auf den Geruch der Pflanze, andererseits auch auf die stärkende Wirkung des Krautes hinweist.
Ashwagandha ist auch unter dem Namen Schlafbeere, Winterkirsche oder Indischer Ginseng bekannt. Es zählt zu den sogenannten Adaptogenen, das sind Pflanzen, die die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Stress erhöhen und viele Körperfunktionen normalisieren.
So hat Ashwagandha ausgleichende Wirkung auf das Immunsystem und den Stoffwechsel. Es fördert einerseits die körperliche Kraft und Ausdauer, und andererseits verbessert es auch den Schlaf. Ein schwaches Immunsystem wird „angekurbelt“, ein überstimuliertes Immunsystem, welches zu Entzündungen neigt, wird eher gebremst.
Und letztlich, was hier besonders relevant ist, hat Ashwagandha auch eine normalisierende Wirkung auf die Hormonproduktion. Das bedeutet, dass Ashwagandha eine stimulierende Wirkung auf die Schilddrüse hat – unter der Voraussetzung, dass eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegt.
Es ist aber auch interessant, dass Ashwagandha gleichermaßen dabei hilft, einer Schilddrüsenüberfunktion entgegenzuwirken, indem es die Funktion der Schilddrüse entsprechend drosselt.
Ashwagandha ist wahrscheinlich die beste (natürliche) Heilpflanze gegen Schilddrüsenunterfunktion.
Wie bereits oben angedeutet, ist interessanterweise die Einnahme auch bei einer Schilddrüsenüberfunktion hilfreich, z.B. bei der Morbus-Basedow-Erkrankung, die typischerweise mit einer Schilddrüsenüberfunktion einhergeht.
Das ist aber noch nicht alles, was Ashwagandha zu bieten hat. Hier sind noch einige weitere außergewöhnliche Vorteile für die Gesundheit:
- Ashwagandha reduziert Cortisol, das ist unser Stresshormon, welches aus der Nebennierenrinde ausgeschüttet wird.
- Wiederherstellung der Insulinsensitivität, d.h. es wirkt präventiv gegen Diabetes bzw. lindert die mit einem bereits vorhandenen Diabetes einhergehende Insulinresistenz.
- Verbesserung und Normalisierung von Östrogen- und Progesteronspiegel, besonders wichtig in den Wechseljahren.
- Stimmungsaufhellende Wirkung bei Depressionen und depressiven Verstimmungen, selbst dann, wenn die Stimmungsschwankungen nicht durch die Schilddrüsenunterfunktion bedingt waren.
Ashwagandha ist leicht erhältlich, relativ günstig (vor allem in Anbetracht der Wirkung) und sicher in der Anwendung, d.h. so gut wie nebenwirkungsfrei, wenn man die maximale Tagesdosis einhält.
Nebenwirkungen sind bei der Einnahme im Übrigen nicht zu erwarten – vorausgesetzt man überschreitet die maximale Tagesdosis von 1.500 mg nicht.
Gebrauchsanweisung
Täglich 1-2-mal ca. 2-3 Gramm (ca. 1 Teelöffel) Ashwaganda-Pulver in Getränken einrühren und zu sich nehmen.
Allerdings ist die Studienlage dazu noch recht dünn, und es wird empfohlen, Ashwagandha nur kurweise und mit Pausen (z. B. nicht länger als 4 – 8 Wochen am Stück), also keinesfalls dauerhaft zu nehmen. Denn Ashwagandha könnte u. U. zu gut wirken, was bedeuten würde, dass es plötzlich zu Überfunktionsbeschwerden käme, wenn der Schilddrüsenhormonpegel zu hoch steigt.
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion spielt auch Selen eine Rolle: den Tagesbedarf kann man mit 3 Paranüssen pro Tag abdecken.
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Schon ab März streckt der zarte Sauerklee seine hübschen und schmackhaften Blätter aus der Erde und kann dann die ganze Saison über geerntet und verzehrt werden. Waldsauerklee wächst auf dem Boden in Laub- und Nadelwäldern. Er kommt mit sehr wenig Licht aus, diese Fähigkeit besitzt keine andere heimische Blütenpflanze.
Waldsauerklee ist erfrischend, kühlend und durstlöschend. Er wirkt eher sanft und ist blutreinigend und harntreibend. Auf unsere Seele wirkt er zentrierend und stärkt die Lebenskräfte. Früher machte man sich diese Fähigkeiten zunutze und verwendete ihn zur Behandlung von Schockzuständen.
Volksmedizinisch wird Tee aus Waldsauerklee zur Linderung von krampfartigen Menstruationsbeschwerden, Nieren- und Leberproblemen, Blähungen, Gelbsucht und Fieber eingesetzt.
Übergieße für den Tee zwei Teelöffel Waldsauerklee mit 250 ml heißem, nicht mehr kochendem Wasser und lasse ihn zehn Minuten ziehen. Trinke nicht mehr als zwei Tassen am Tag.
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Noch ein bißchen was zum Kürbis...
Der Hokkaido zählt zu den Kleinsten seiner Art und enthält verglichen mit anderen Sorten wenig Wasser und ein dichtes Fruchtfleisch. Daher ist er sehr reich an wertvollen und gesundheitsförderlichen Inhaltstoffen. Enthaltenes Beta-Carotin im Hokkaidokürbis wirkt als Schutzschild für die menschlichen Körperzellen.
Das Antioxidanz schützt den Organismus vor freien Radikalen und trägt somit zur Prävention diverser Krankheiten bei. Beta-Carotin steckt vor allem in der Schale dieser Kürbissorte. Aus diesem Stoff stellt der Körper zudem Vitamin A her. Dieses Vitamin ist wichtig für die Gesundheit der Haut, Schleimhäute und der Augen.
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Warum Heilkräuter nicht wirken? Diese Frage stelle ich mir jedes Mal, wenn ich mit einem Pharmafan (ob in Familie, Nachbarschaft oder Kollegenkreis) rede. "Ob das wirklich wirkt, ist nicht bewiesen", hört man dann immer – und genau diese Meinung ist auch im Netz und in den Medien verbreitet. Gesundheit wird als "Normalzustand" betrachtet, und wenn man diesen Normalzustand mittels Heilkraut wieder hergestellt bekommt, dann ist das halt normal, und naja, das Heilkraut, ein netter Aberglaube.
Machen wir doch den Gegentest. Sagen wir zu diesen Leuten doch folgendes: "Da drüben, das ist ein Giftpilz. Iß den doch mal bitte!" Man zeigt uns natürlich einen Vogel. Ebenso, wenn wir andere giftige Pflanzen oder Früchte als Nahrung vorschlagen.
Jetzt frage ich mich natürlich: Warum glaubt man an die Wirkung von Giftpflanzen, aber streitet die Wirkung von Heilpflanzen ab? Das ist eine komische Logik!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Oder man stellt die Gegenfrage: Warum spürst Du denn nicht, ob ein natürliches Mittel wirkt oder nicht?
Die Leute sind so extrem übermedikamentiert, daß sie gar nicht mehr merken, wann ein natürliches Mittel wirkt. Dazu haben die Leute einen übermäßigen Glauben an die Pharmaindustrie eingetrichtert bekommen. Diese Gehirnwäsche lässt oft überhaupt nicht zu, ein Vertrauen in die heilende Wirkung der Natur zu entwickeln.
Finde Dich selbst!
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08.02.12023, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.12023, 22:51 von Andrea.)
Echtes Herzgespann oder Löwenschwanz, Leonurus cardiaca
Ich habe einiges dazu gefunden und habe mal zusammengetragen, was mir wichtig erschien:
Das Wort "Gespann" bedeutet im ursprünglichen Sprachgebrauch "Krampf". Ein Hinweis darauf, daß Herzgespann für seine krampflösende Wirkung geschätzt wurde.
https://www.gartenglueck-niederrhein.de/2022/03/03/echtes-herzgespann/
Man erkennt das Herzgespann an seinem vierkantigen Stiel und den kreuzgegenständig wachsenden Blättern. Das heißt, zwei Blätter wachsen sich gegenüber, und etwas darüber wachsen genau zwischen diesen Blättern die nächsten zwei Blätter sich genau gegenüber. Ebenfalls direkt am Stiel wachsen dann die hübschen zartrosa Blüten.
Einige sagen, bei Überdosierung sei es giftig und könne zu Erbrechen, sogar blutigem Durchfall führen. Die Frage ist, ab wann ist denn eine "Überdosierung" erreicht.
Hier sagt eine Quelle Folgendes, und das scheint mir nachvollziehbar:
Ist das Echte Herzgespann giftig? Echtes Herzgespann ist grundsätzlich nicht giftig, und es sind bei sachgemäßer Anwendung keinerlei Nebenwirkungen bekannt. In extrem hoher Dosis kann es theoretisch zu Übelkeit und Erbrechen kommen, praktisch sind diese Mengen jedoch kaum zu erreichen. Auch zu Vergiftungen von Haustieren, die an den Löwenschwanz-Pflanzen fressen, gibt es keine Berichte.
https://www.plantura.garden/blumen-stauden/echtes-herzgespann-pflanzenportrait
Die Anwendung: Ein Teelöffel Kraut (mit oder ohne Blüten) auf eine Tasse kochendes Wasser, 10 Minuten ziehen lassen, etwa zwei Tassen pro Tag für zwei und bis zu 10 Wochen (da gab es unterschiedliche Angaben).
Oder man kauft eine fertige Tinktur beispielsweise und hält sich an Einnahmemenge und -dauer. Dann sollte man auf der ganz sicheren Seite sein.
Dann fand ich noch eine sehr umfangreiche Liste zur Wirkung und möglichen Anwendungsbereichen:
Haupt-Anwendungen:
Nervöse Herzbeschwerden
Heilwirkung:
beruhigend, blutdrucksenkend, durchblutungsfördernd, herzstärkend, krampflösend, wehenfördernd
Anwendungsbereiche:
Angina pectoris, Angszustände, Asthma, Atemnot, Blähungen, Bluthochdruck, Engbrüstigkeit, Geburt, Gereiztheit, Herzklopfen Herzprobleme, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Hitzewallungen, Kropf, Magenprobleme, Magenkrämpfe, Nervosität, Nervöse Angstzustände, Roehmheld-Syndrom, Schilddrüsenüberfunktion, Schlaflosigkeit, Unruhe, Verdauungsschwäche, Verschleimung der Atemwege, Wechseljahresbeschwerden
Das ist aus dieser Quelle, das Video selbst ist aber etwas schwierig anzuhören, weil es von einem Leseautomaten vorgelesen wird:
Herzgespann, Heilpflanze
https://www.youtube.com/watch?v=Q0afwYgfpyA
Noch etwas Interessantes zum Herzgespann:
Die Eignung von Herzgespann für besagtes Anwendungsgebiet (Herzmedizin) erkannte schon der griechische Arzt Dioskurides im ersten Jahrhundert n. d. Z.
Seine Empfehlungen, die Pflanze gegen Herzbeschwerden zu verabreichen, wurden später von mittelalterlichen Kräuterkundigen übernommen und in Büchern wie dem 1485 erschienenen Werk „Gart der Gesuntheit“ des Kräuterkundigen Johann Wonnecke von Kaub festgehalten. In der Neuzeit widmete sich unter anderem der englische Apotheker, Arzt und Astrologe Nicholas Culpeper der herzstärkenden Wirkung von Herzgespann und schrieb seinem „Herbal“ von 1652 folgendes über die Heilpflanze: „Es gibt kein besseres Kraut, wenn es gilt, die Schleier der Melancholie vom Herzen zu heben, es zu stärken und das Gemüt fröhlich und munter zu stimmen.“ Aus Culpepers Aufzeichnungen geht hervor, dass Herzbeschwerden bei Weitem nicht die einzigen Beschwerden sind, die sich durch Herzgespann behandeln lassen.
Und tatsächlich gilt die Pflanze daneben auch als beliebtes Frauenheilkraut, Antidepressivum und Mittel zur Befreiung der Atemwege.
https://www.heilpraxisnet.de/heilpflanzen/herzgespann-wirkung-und-anwendung/
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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Meine Erfahrung mit Herzgespann
Vorweg, mein Herz ist gesund und sogar einigermaßen trainiert. Es hat jedoch durch Zahnherde (toter Zahn und Entzündungsherd), ich nenne das mal: Irritationen abbekommen. Das war beseitigt, als die Ursachen beseitigt waren, aber es blieben doch wie "Erinnerungen", so von meinem Gefühl her.
Jedenfalls dachte ich mir, ich versuche mal das Herzgespann, ob sich mein Herz darüber freut.
Ich nutzte eine Tinktur (gibt es auch ohne Alkohol) und nahm ein Viertel der angegebenen täglichen Einnahmemenge, die Hälfte der Tropfenanzahl und nur einmal statt zweimal täglich.
Die Wirkung empfand ich als enorm, schon ab der ersten Einnahme. Es bewirkte tatsächlich irgendwie eine Ruhe, Entspanntheit und auch eine gewisse Leichtigkeit, Heiterkeit im Herzen. Auch eine Wärmeausbreitung im ganzen Körper war zu spüren.
Ich habe es etwa zwei drei Wochen genommen, aber unregelmäßig, also nicht täglich, weil ich die Wirkung zwar einerseits schon als positiv, aber dann doch nicht als so angenehm empfand. Ich kann es leider nicht näher erklären, was genau mir da nicht so behagte. Ein Gefühl, als wäre es gerade nicht der richtige Zeitpunkt gewesen.
Ich könnte mir aber vorstellen, es irgendwann nochmal zu nehmen, wenn ich empfinden würde, jetzt wäre es das Passende. Es schmeckt wie Eistee, die Tropfen in Wasser aufgelöst.
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Oregano (Echter Dost, Wohlgemut)
Er legt ein wunderschönes Bett aus kleinen grünen Blättern und zarten Blüten in unseren Garten. Bienen und andere Insekten umschwirren die Blüten mit Freude und können sich an ihm stärken.
Die Griechen nennen ihn „oros ganos“, die „Bergwonne“ oder die „Bergzierde“, denn er verschönert die karge Landschaft der Bergregionen in weiten Teilen des Mittelmeerraumes. Oregano besitzt eine unglaubliche Widerstandsfähigkeit unter schwierigen Lebensbedingungen. Er bezaubert uns dennoch mit seiner einzigartigen Schönheit und seinem kraftvollen und aromatischen Duft.
Der Erzählung nach, wurde dieses Heilkraut von der wunderschönen Liebesgöttin Aphrodite erschaffen. Frisch Vermählte schmückte die Göttin mit Kränzen aus Oregano für ihr Liebesglück.
Heilwirkung: Je frischer das Kraut, desto stärker die Heilwirkung
Oregano ist ein vielseitiges und hochwertiges Heilkraut. Er ist sehr hilfreich bei Magen-Darm-Beschwerden, aber auch bei Erkrankungen der Atemwege. Denn Oregano enthält wie Thymian das ätherische Öl Thymol.
Oregano ist ein antibakterielles Wunder und ist damit ein natürliches Gegenmittel bei Entzündungen sowie Pilzerkrankungen aller Art. Eine hohe Menge an Antioxidantien macht den Oregano wertvoll, Krebs, Diabetes, Herzerkrankungen und Hautalterung entgegenzuwirken.
Zitat:Eine 1996 veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass Oregano-Öl auch Viren zerstört. Offensichtlich zertrümmerte das Oregano den äußeren Überzug der Viren, wodurch sie im wesentlichen zersetzt wurden. Diese Tatsache erklärt vielleicht auch die wachsende Beliebtheit des Öls beim Einsatz gegen Erkältungen und grippale Infekte.
Bei den Griechen war es beliebt, einen Ölauszug mit Majoran nach dem Bad in Stirn und Haar zu massieren. Selbst die Ägypter setzten auf die Heilkräfte dieser Pflanze und nutzten sie zum Desinfizieren und Konservieren.
In jüngeren Überlieferungen wurde das Kraut zur Abwehr von Hexen aufgeführt. Das ist jedoch wieder eine Verdrehung der Tatsachen. Denn Oregano ist ein natürlicher „Stimmungsaufheller“. Man sagt zum Oregano auch „Wohlgemut“. Der Duft des Oregano nimmt die geistige und emotionale Anspannung und wirkt somit befreiend. Er erhellt „Gemüt und Raum“ sozusagen. Oregano unterstützt also dabei, seine eigenen emotionalen Ausdünstungen, seinen eigenen Unrhytmus, aufzulösen. Da man später die Hexen als „dunkel und „böse“ diffamierte, hat man sogar ihre eigenen heilenden Kräuter/ihre altes heiliges Wissen gegen sie eingesetzt.
Rezepte:
Tee: ½ TL getrockneten oder 1TL frischen Oregano pro Tasse > lindert emotionale Anspannungen, Kopfschmerzen, leichte Übelkeit
Gurgelwasser/Mundspülung/Inhalation: 1-2 TL Oregano pro Tasse > gegen Halsschmerzen, Zahnfleischentzündungen und bei Nebenhöleninfektionen
Sud für ein Bad:
*50 - 100 g getrocknetes Oreganokraut mit !L Wasser übergießen
*Sud 10 Minuten zugedeckt 1-2 h ziehen lassen
*abseihen und dem Badewasser hinzufügen
> Das Bad kann bei Erkältungen, zur Aktivierung der Lymphdrüsen und zur Entgiftung angewendet werden. Und auch Stress/emotionaler Anspannung ist ein Oregano-Bad hilfreich.
!Wichtig: Nach dem Bad 1 h ruhen
Ätherisches Öl:
*Ein Saunaaufguss mit dem ätherischen Öl hilft tief durchzuatmen.
*Mit einem leichten Basisöl verdünnt, kann man es sehr gut zur effizienten Heilung bei Zeckenbissen und Mückenstichen verwenden
In der Küche:
Oregano bereichert uns auch bei unseren Rezepten in der Küche. Ob es nun Suppen, Gemüse, Pasta und eine Pizza ist. Überall verfeinert Oregano das Gericht und lässt uns in die Stimmung am Mittelmeer eintauchen. Auch ein kleiner Zweig im Dicksaft bringt eine besondere Note in unsere Gläser.
Hinweis: Man sollte Oregano erst als letzte Zutat hinzufügen, um die enthaltenen ätherischen Öle zu erhalten und sie völlig entfalten zu lassen.
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