27.03.12006, 22:31
Tierfett/Talg
Eine bestimmte Art Tiergewebe, bestehend aus ölhaltigen Feststoffen oder Halbfeststoffen. Diese sind wasserunlösliche Ester von Glycerol und Fettsäuren. Tierfett und Lauge sind die Hauptbestandteile eines Seifenstücks, einem Reinigungs- und Emulgationsmittel, das <span style='color:red'>wahrscheinlich beste Brutbedingungen für Bakterien bietet.</span>
Aluminium
Aluminium wird in verschiedenen Formen als schweisshemmender Wirkstoff verwendet. <span style='color:red'>In der Regel hautirritierend, teilweise sogar verantwortlich für entzündliche Hautreaktionen.</span>
Mineralische Öle
Paraffine/Erdölprodukte, Silikone werden als Paraffin, Microcristalline Wax, Petrolatum, Mineral Oil, Ceresin oder Dimethicone bezeichnet. Meist aus billigem Erdöl hergestellt sind diese Stoffe ein Ersatz für hochwertige pflanzliche Öle. Paraffine sind eine Sammelbezeichnung für unzählige künstliche Stoffe, darunter auch Vaseline, die breite Verwendung in Kosmetika und Arzneimitteln finden. <span style='color:red'>Von einigen Paraffinen weiß man, dass sie sich in Leber, Niere und Lymphknoten anreichern können. </span>
Mineralöle können sich im Körper anreichern, die Hautporen verschließen und die Atmung der Haut beeinträchtigen. Es sollte wenigstens darauf achten, daß die wasserlöslichen Silikone verwendet werden.
Wasserlösliche Silikone:
Trideceth-12, Dimethicone Copolyo, Cetrimonium Chloride, Dimethicone copolyol, Hydrolyzed Wheat Protein, Hydroxypropyl, Polysiloxane, Lauryl methicone copolyol
Bedingt wasserlösliche Silikone:
Amodimethicone, Behenoxy Dimethicone, Stearoxy Dimethicone
Nicht wasserlösliche Silikone:
Cetearyl methicone, Cetyl Dimethicone, Cyclomethicone, Cyclopentasiloxane, Dimethicone, Dimethiconol, Stearyl Dimethicone, Trimethylsilylamodimethicone
Quelle: lhpa-info
Talkum
Ein weiches, grau-grünes Mineral, das in manchen Körperpflegeprodukten und Kosmetikprodukten enthalten ist. <span style='color:red'>Das Einatmen von Talkum ist unter Umständen schädlich, da diese Substanz als möglicherweise krebserregend gilt.</span>
Lanolin
Eine aus Wolle gewonnene fettige Substanz, die häufig Bestandteil von Kosmetika und Lotionen ist. Die Haut kann manchmal allergisch auf Lanolin reagieren, z.B. mit Hautausschlägen.
Fluorid
<span style='color:red'>Ein in hohen Dosen potentiell krebserregender Inhaltsstoff, der sich im Körper anreichern kann.</span>
Diethanolamine (DEA)
Ein farbloser oder kristallartiger Alkohol, welcher in Lösungsmitteln, Emulgatoren und Reinigungsmitteln Anwendung findet.
DEA wirkt als Weichmacher in Körperlotionen oder als Feuchthaltemittel in Hautpflegeprodukten. Falls diese DEAs zusammen mit Nitraten verarbeitet werden, reagieren diese chemisch miteinander und führen möglicherweise zu krebserzeugenden Nitrosaminen.
<span style='color:red'>Obwohl in früheren Studien DEA selbst nicht als krebserzeugend galt, zeigen neueste Studien krebserzeugendes Potential</span>, auch ohne Nitratverbindungen. DEAs sind unter anderem auch haut-und schleimhautreizend.
NEWAYS verwendet weder DEA noch andere Ethanolamine wie Triethanolamine(TEA) und Monoethanolamine (MEA).
Formaldehyd/-abspalter
(Bronidox, Bronopol, Diazolidinyl-Harnstoff, Diazolidinyl-Urea, DMDM Hydantoin, Imidazolidinyl-Harnstoff, Imidazolidinyl-Urea, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, 5-Bromo-5-Nitro1,3-Dioxane, Diazolidinyl-Harnstoff)
Formaldehydabspalter werden in der Regel als Konservierungsstoffe eingesetzt. <span style='color:red'>Formaldehyd lässt die Haut schneller altern und ist ein starkes Allergen. Zudem steht es seit langem in Verdacht, krebserregend zu sein.</span> Formaldehyd ist in vielen kosmetischen Produkten und vor allem in herkömmlichen Nagelpflegesystemen enthalten. Schon in geringen Mengen reizt dieser krebsverdächtige Stoff Schleimhäute und kann Allergien auslösen.
Propylenglykol
Eine kosmetische Form des Mineralöls, die man aber auch in automatischer Brems- und Hydraulikflüssigkeit sowie in industriellen Frostschutzmitteln findet. In Haut- und Haarpflegeprodukten wirkt Propylenglykol als Feuchthaltemittel, d.h. der Feuchtigkeitsgehalt von Haut oder kosmetischen Produkten bleibt aufrechterhalten, weil Propylenglykol das Entweichen von Feuchtigkeit oder Wasser verhindert. <span style='color:red'>Werkstoff-Sicherheitsdatenblätter warnen die Benutzer vor Hautkontakt mit Propylenglykol, da es die Haut stark reizt und zu Leberanomalien und Nierenschäden führen kann.</span>
Diethylphthalat
Wird zur Vergällung von Alkohol eingesetzt. Es wird von der Haut aufgenommen und beeinflusst ihren Schutzmechanismus.<span style='color:red'> Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und ausserdem wie ein Hormon zu wirken.</span>
(Quelle: Öko-Test, Heft 06/2001)
Nitro- und Polyzyklische Moschusverbindungen
Diese Inhaltsstoffe verbergen sich meist hinter den Bezeichnungen Parfüm oder Fragance. Synthetische Parfümstoffe in Kosmetika sind bei empfindlichen Menschen oft Ursache von Unverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen. <span style='color:red'>Diese synthetischen Parfümstoffe haben sich teilweise in Tierversuchen als krebserregend oder erbgutverändernd erwiesen. Diese Stoffe reichern sich in der Umwelt und im Körper an und können sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden. </span>(Quelle: Öko-Test, Heft 04/97)
Eine bestimmte Art Tiergewebe, bestehend aus ölhaltigen Feststoffen oder Halbfeststoffen. Diese sind wasserunlösliche Ester von Glycerol und Fettsäuren. Tierfett und Lauge sind die Hauptbestandteile eines Seifenstücks, einem Reinigungs- und Emulgationsmittel, das <span style='color:red'>wahrscheinlich beste Brutbedingungen für Bakterien bietet.</span>
Aluminium
Aluminium wird in verschiedenen Formen als schweisshemmender Wirkstoff verwendet. <span style='color:red'>In der Regel hautirritierend, teilweise sogar verantwortlich für entzündliche Hautreaktionen.</span>
Mineralische Öle
Paraffine/Erdölprodukte, Silikone werden als Paraffin, Microcristalline Wax, Petrolatum, Mineral Oil, Ceresin oder Dimethicone bezeichnet. Meist aus billigem Erdöl hergestellt sind diese Stoffe ein Ersatz für hochwertige pflanzliche Öle. Paraffine sind eine Sammelbezeichnung für unzählige künstliche Stoffe, darunter auch Vaseline, die breite Verwendung in Kosmetika und Arzneimitteln finden. <span style='color:red'>Von einigen Paraffinen weiß man, dass sie sich in Leber, Niere und Lymphknoten anreichern können. </span>
Mineralöle können sich im Körper anreichern, die Hautporen verschließen und die Atmung der Haut beeinträchtigen. Es sollte wenigstens darauf achten, daß die wasserlöslichen Silikone verwendet werden.
Wasserlösliche Silikone:
Trideceth-12, Dimethicone Copolyo, Cetrimonium Chloride, Dimethicone copolyol, Hydrolyzed Wheat Protein, Hydroxypropyl, Polysiloxane, Lauryl methicone copolyol
Bedingt wasserlösliche Silikone:
Amodimethicone, Behenoxy Dimethicone, Stearoxy Dimethicone
Nicht wasserlösliche Silikone:
Cetearyl methicone, Cetyl Dimethicone, Cyclomethicone, Cyclopentasiloxane, Dimethicone, Dimethiconol, Stearyl Dimethicone, Trimethylsilylamodimethicone
Quelle: lhpa-info
Talkum
Ein weiches, grau-grünes Mineral, das in manchen Körperpflegeprodukten und Kosmetikprodukten enthalten ist. <span style='color:red'>Das Einatmen von Talkum ist unter Umständen schädlich, da diese Substanz als möglicherweise krebserregend gilt.</span>
Lanolin
Eine aus Wolle gewonnene fettige Substanz, die häufig Bestandteil von Kosmetika und Lotionen ist. Die Haut kann manchmal allergisch auf Lanolin reagieren, z.B. mit Hautausschlägen.
Fluorid
<span style='color:red'>Ein in hohen Dosen potentiell krebserregender Inhaltsstoff, der sich im Körper anreichern kann.</span>
Diethanolamine (DEA)
Ein farbloser oder kristallartiger Alkohol, welcher in Lösungsmitteln, Emulgatoren und Reinigungsmitteln Anwendung findet.
DEA wirkt als Weichmacher in Körperlotionen oder als Feuchthaltemittel in Hautpflegeprodukten. Falls diese DEAs zusammen mit Nitraten verarbeitet werden, reagieren diese chemisch miteinander und führen möglicherweise zu krebserzeugenden Nitrosaminen.
<span style='color:red'>Obwohl in früheren Studien DEA selbst nicht als krebserzeugend galt, zeigen neueste Studien krebserzeugendes Potential</span>, auch ohne Nitratverbindungen. DEAs sind unter anderem auch haut-und schleimhautreizend.
NEWAYS verwendet weder DEA noch andere Ethanolamine wie Triethanolamine(TEA) und Monoethanolamine (MEA).
Formaldehyd/-abspalter
(Bronidox, Bronopol, Diazolidinyl-Harnstoff, Diazolidinyl-Urea, DMDM Hydantoin, Imidazolidinyl-Harnstoff, Imidazolidinyl-Urea, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, 5-Bromo-5-Nitro1,3-Dioxane, Diazolidinyl-Harnstoff)
Formaldehydabspalter werden in der Regel als Konservierungsstoffe eingesetzt. <span style='color:red'>Formaldehyd lässt die Haut schneller altern und ist ein starkes Allergen. Zudem steht es seit langem in Verdacht, krebserregend zu sein.</span> Formaldehyd ist in vielen kosmetischen Produkten und vor allem in herkömmlichen Nagelpflegesystemen enthalten. Schon in geringen Mengen reizt dieser krebsverdächtige Stoff Schleimhäute und kann Allergien auslösen.
Propylenglykol
Eine kosmetische Form des Mineralöls, die man aber auch in automatischer Brems- und Hydraulikflüssigkeit sowie in industriellen Frostschutzmitteln findet. In Haut- und Haarpflegeprodukten wirkt Propylenglykol als Feuchthaltemittel, d.h. der Feuchtigkeitsgehalt von Haut oder kosmetischen Produkten bleibt aufrechterhalten, weil Propylenglykol das Entweichen von Feuchtigkeit oder Wasser verhindert. <span style='color:red'>Werkstoff-Sicherheitsdatenblätter warnen die Benutzer vor Hautkontakt mit Propylenglykol, da es die Haut stark reizt und zu Leberanomalien und Nierenschäden führen kann.</span>
Diethylphthalat
Wird zur Vergällung von Alkohol eingesetzt. Es wird von der Haut aufgenommen und beeinflusst ihren Schutzmechanismus.<span style='color:red'> Phthalate stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und ausserdem wie ein Hormon zu wirken.</span>
(Quelle: Öko-Test, Heft 06/2001)
Nitro- und Polyzyklische Moschusverbindungen
Diese Inhaltsstoffe verbergen sich meist hinter den Bezeichnungen Parfüm oder Fragance. Synthetische Parfümstoffe in Kosmetika sind bei empfindlichen Menschen oft Ursache von Unverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen. <span style='color:red'>Diese synthetischen Parfümstoffe haben sich teilweise in Tierversuchen als krebserregend oder erbgutverändernd erwiesen. Diese Stoffe reichern sich in der Umwelt und im Körper an und können sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden. </span>(Quelle: Öko-Test, Heft 04/97)
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