Wie geht Mann mit unkontrollierten Mannweibern um?
#21
Zitat:und wenn dann hat Mann sie so gemacht. FAKT!!!

Ja ne, is klar... Zunge raus

Niemand kann aus einem anderen etwas ohne dessen Zustimmung machen.
Das ist lediglich die Ausrede von Feiglingen.
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#22
Zitat:Tips vom forumleuten, wenn sie nicht gerade psychologen sind, sind hier völlig Banane und könnten falsch verstanden werden.

Jaja, aha, mhm, jaja , aha, mhm.
Mhm aha jaja.

Bananen sind tolle Früchte.
Und Psychologen sind keine.

Grüße

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#23
Es gibt auch Fälle, in denen eine Frau deswegen etwas männlicher wird, weil sie in einer gewissen Weise erzogen wurde. Ein Beispiel: ein kleines Mädchen (so 2 bis 3 Jahre alt) verliert früh die Mutter durch Scheidung der Eltern und wächst beim Vater auf. Der Vater hat nun einen Groll auf die Mutter und macht sie ständig vor dem Kinde schlecht, so daß sich in dem Kind ein negatives Mutter- und Frauenbild entwickelt und es seine Mutter immer mehr ablehnt. Denn es wird ja einseitig vom Vater beeinflußt und hat keinen Kontakt mehr zur Mutter. Unbewußt hat sich der Vater vielleicht auch noch lieber einen Jungen gewünscht, so daß er seiner Tochter immer Hosen statt Kleidchen anzieht, Autos zum Spielen kauft und ihr die Haare kurz schneidet. Wenn das Mädchen in die Pubertät kommt, wird sie Probleme mit ihrer stärker werdenden biologischen Weiblichkeit haben, selbst wenn ihr Lebensfunken weiblich ist. Sie entwickelt zuviel Testosteron im Körper, bekommt Mensisprobleme und verstärkte Gesichtsbehaarung. Nun könnte man glauben, da sei ein männlicher Geist in einem weiblichen Körper, doch in Wirklichkeit handelt es sich um in die Kindheit zurückreichende Probleme mit dem Weiblichen an sich, aufgrund eines negativen Mutterbildes und einer Prägung durch den Vater. Das weibliche Vorbild fehlte, daher orientierte sich das Mädchen nun am männlichen. So wurde ein lebenslanger innerer Konflikt programmiert, und die Frau bleibt zeitlebens körperlich und psychisch verwirrt.
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#24
Zitat:Es gibt auch Fälle, in denen eine Frau deswegen etwas männlicher wird, weil sie in einer gewissen Weise erzogen wurde.

Ja, das nennt man (nennen wir) das soziale Geschlecht. Dazu kommt das Körpergeschlecht und das "Geschlecht" des Lebensfunkens, also wie man innerlich wirklich tickt. Alle drei Dinge zusammen ergeben dann das, was uns heute als Frau oder Mann im Alltag begegnet. Nur die allerwenigsten sind in der Lage es vernünftig zu balancieren. Die meisten haben noch nie davon gehört und dann ist es ähnlich wie bei unkontrollierten Emotionen; d. h. es wird ohne nachzudenken ausgelebt / der Außenwelt präsentiert.
Fulvia Flacca Bambula
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#25
Es kann auch sein, daß das soziale Geschlecht der im Beispiel erwähnten Frau nicht mal besonders männlich ist, sondern neutral. Sie lehnt zwar innerlich das Weibliche ab, aufgrund des negativen Mutterbildes, möchte aber trotzdem kein Mann sein und versucht ab einem gewissen fortgeschrittenen Alter, sich besonders weiblich zu geben und zu kleiden, weil sie Angst hat, als unweiblich zu gelten. Sie holt dann praktisch das nach, was sie all die Jahre versäumt hatte, da sie sich zuvor geschlechtlich eher neutral gefühlt hat. Allerdings ist es dann meist schon zu spät, denn die hormonellen Störungen sind bereits seit Jahren da.
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#26
Cat schrieb:Es kann auch sein, daß das soziale Geschlecht der im Beispiel erwähnten Frau nicht mal besonders männlich ist, sondern neutral. Sie lehnt zwar innerlich das Weibliche ab, aufgrund des negativen Mutterbildes, möchte aber trotzdem kein Mann sein und versucht ab einem gewissen fortgeschrittenen Alter, sich besonders weiblich zu geben und zu kleiden, weil sie Angst hat, als unweiblich zu gelten. Sie holt dann praktisch das nach, was sie all die Jahre versäumt hatte, da sie sich zuvor geschlechtlich eher neutral gefühlt hat. Allerdings ist es dann meist schon zu spät, denn die hormonellen Störungen sind bereits seit Jahren da.

Die Macht der Gedanken kann tatsächlich ein körperliches Ungleichgewicht, hormonelle Störungen bis hin zu Krankheiten auslösen. Das soziale Geschlecht umzuerziehen halte ich nicht für unmöglich, jedoch für ziemlich schwer und für jemanden, der nicht in knallharter Gedankendisziplin geübt ist für unmöglich.

Für eine heutige Frau ist es aus vielerlei Gründen sehr schwierig, tatsächlich weiblich zu sein. Das hängt hauptsächlich mit der veränderten Rolle der Frau in Beruf und Alltag zusammen; und natürlich auch mit der religiösen Verteufelung der Weiblichkeit. Man kann jedoch lernen auf "Frau-Modus" umzustellen und den eigenen Körper dadurch mit weiblicher Energie zu versorgen. Denn der fortdauernde männliche Energieimpuls führt genau zu dem, was Cat oben beschrieben hat. Aber das ist noch nicht alles, denn ein Frauenkörper ist nunmal für den viel stärkeren männlichen Enrgieausstoß nicht gemacht. Da glühen schon ein paar Drähte durch, was dem Körper überhaupt nicht gut bekommt.
Sei!
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#27
... in den Boxring steigen.. Lol

nee natürlich nicht, ich halte hier so wie in Momo: wenn man dem Kanarienvogel lange genug zuhört so fängt er an zu singen.. Lächeln
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