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Salve,
ich habe letzten Montag den oben genannten Film gesehen.
Er ist in Hinsicht auf die Zeichenkunde interessant.
Da ich auch das Buch gelesen habe, kann ich sagen, das kein "Hollywood-Kitsch" daraus gemacht wurde.
Der Buchautor soll auch bei den Dreharbeiten dabei gewesen sein und die Buchtreue überwacht haben.
Zu der ganzen Ch**stlichen Geschichte kann ich nicht viel sagen.
Die Theorie des Films/Buchs ist sehr interessant. Nicht ohne Grund hat sich die Sekte dagegen ausgesprochen.
Gruß Heimdall
Knight
Gast
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Hallo Heimdall,
Auch ich habe ihn mir bereits angesaehen und erst danach das Buch gelesen.
Das erste was mir aufgefallen ist und was ich sowohl Autor als auch Filmemacher hoch anrechne ist die sehr gute Darstellung der Symbolik.
Was mir beim Film aber überhaupt nicht gefallen hat, ist der sich durch den Film ziehende Hollywood Chauvinismus. Im Film trägt die Frau nur am Anfang aktiv zur Geschichte bei, dann macht der Hauptprotagonist die meiste Arbeit.
Im Buch ist das allerdings ausgewogen.
Deswegen gebe ich dem Buch den Vorzug.
Grüße
vom Ritter
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Naja, so wie in diesem Film einige Symbole gedeutet werden, braucht man sich nicht zu wundern, wenn demnächst wieder ein "Erleuchtungsschrei" durch die Eso-Szene geht und die den Unsinn als wahr publizieren.
Meine Grüße
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Knight
Gast
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@ Bragi:
Einige von den gezeigten Symbolen und gegebenen Erklärung sind Schrott. Aber vieles ist auch korrekt wiedergegeben.
Nichtsdestotrotz wird es dieses 'Möchtegernerwachen' geben. :-)
@ Midgard:
Seh ich wie gesagt nicht so. Könnte ne ganze Liste machen mit geänderten Sachen.
Hier mal nur die gröbsten Dinge:
Im Film holt man Langdon von einer Autogrammstunde weg.
Im Buch holt man Langdon aus dem Bett lange nach dieser.
Im Film gibt die Sophiekaum Ansätze zur Lösung.
Im Buch ist sie dagegen sehr aktiv und gibt oftmals entscheidende Hinweise.
Im Film gibt es nur ein Kryptix.
Im Buch sind es 2 ineinander liegende.
Gegen Ende des Films kommt eine große Gemeinschaft in Gemäuer zusammen als Schutzgemeinschaft.
Im Buch erinnert sich die Frau an Ihre Kindheit sobald sie dieses betritt und findet im Pfarrhaus zur Großmutter und ihrem Bruder (im Film gilt er als gestorben bis zum schluß).
Wie gesagt sind nur die gröbsten Unterschiede. Wenn Du das Buch lesen willst gib bescheid. Ich lass es Dir dann zukommen.
Gilt natürlich auch für alle anderen, die an dem Buch interessiert sind.
Grüße vom
Ritter
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Ja klar, es waren auch viele Zeichen dabei, die mit erklärungsidentisch mit unserer Ansicht dazu sind. Ich hatte wohl vergessen, das auch zu erwähnen.
Meine Grüße
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Midgard
Gast
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Sorry, hatte ihn nur falsch verstanden, ich dachte, er meinte, da wären wenig Änderungen, weil er im Film immer rief: "Das war im Buch anders" und 2 Minuten später meinte "ne, das war doch so im Buch".
Hehe, nya, den Film fand er trotzdem ganz gut ^__^
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Salve,
ich wollte nur sagen, das ich den Film gut finde. Auch in Hinsicht der Zeichenkunde.
Er ist sehr nah am Buch gehalten, was bei den heutigen Filmemachern ja auch nicht üblich ist.
Zum Schreiberling allgemein:
Mir ist es wichtig, daß ich mir die Geschichte im Buch in Gedanken vorstellen kann.
Er schreibt in einer sehr bildlichen Weise, was ich sehr gut finde.
Seine anderen Bücher habe ich auch gelesen.
Vielleicht kann ja mal einer der Administratoren den Beitrag in einen anderen Ordner (z.B. Filme) tun.
Kultfilm ist hier wohl nicht so angebracht.
Gruß Heimdall
MARCO
Gast
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Habe den Film jetzt endlich auch mal gesehen.
Wie jeder Film baut er mit wahrheiten auf, müllt dann einen, wärend man sich überzeugen lassen hat, mit Unsinn zu.
Allgemein war ich erstaunt wieviel echte Themen angeschnitten wurden, und fand den Film in der hinsicht sehr Unterhaltsam.
Nur, was schliessen gänzlich unwissende aus diesen Informationen. Ist ganz schön frustrierend.
Knight
Gast
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Hallo noch einmal,
Ich bin vor kurzem angeschrieben worden, weil jemand mehr zu den Unterschieden zwischen Film und Buch für eine Hausarbeit benötigte. Das Mail ist zu schnell dem Lösch-Knopf zum Opfer gefallen. Was ich antworten wollte, kann halt hier nachgelesen werden:
Grundsätzlich mache ich keine Hausarbeit für andere.
Die Anfrage zielte nämlich genau in die Richtung.
Erstens habe ich keine Zeit dafür und zweitens heiße ich solche Aktionen nicht gut und unterstütze sie nicht.
Nun frage ich zurück, wie ein selbstständiges Arbeiten erlernt werden soll, wenn man sich selbst nur des Abschreibens bedient!? Ist eine um sich greifende Krankheit, die ich schon vor Jahren festgestellt habe.
Tip:
Das Buch ist an einem Wochenede gelesen und der Film an einem Abend geschaut. Danach erkennt man gut die Unterschiede, denn sie scheinen klar auf.
Wenn man was haben will, muss man eben was dafür tun.
Abschreiben gehärt nun mal nicht dazu.
Bis die Tage vom
Ritter