09.01.12011, 11:38
Zitat:Habe eine "Bekannte", welche ich im Jahr zweimal ertragen muss.
Hihi Wolf Solche Fälle kenne ich auch.
Na als Frauenrechtlerin ist die bei der Kirche ja "bestens" aufgehoben. Die haben die Frauenrechte nämlich schon immer mit Füßen getreten. Aber vielleicht gefällt Deiner Bekannten die Rolle als Fußabtreter.
Zitat:wird in dem Moment Opfer seines eigenen Klischees, wenn eine Blondine das "blondsein" geschickt für ihre Zwecke nutzt. Jede Medaille hat zwei Seiten.
Opfer seines Klischees und seines "Begehrens". Wenn die Blondine damit leben kann und es ihre Masche ist, um Vorteile zu erlangen, dann ist es eine gute Strategie. Die ist dann ein sogenannter Trittbrettfahrer. Doch auf wieviele trifft das zu? Es geht bei den vorgenannten Beispielen ja nicht darum, ob es irgendwo auf der Welt eine einzige Trittbrettfahrerin gibt, die eine solche Erkenntnis (Haarfarbe) für sich ausnutzt. Es geht darum, daß diese Klischees/Beobachtungen richtig sind und (wie vorher schon ausgeführt) eine Menge Details über die Trägerin offenbaren. Selbst die Blondine in dem Beispiel von cono setzt auf Sex & Dummenfang, auch wenn der Herr, der darauf hereinfällt, am Ende die Rechnung zahlt. Er zahlt halt die Rechnung und hatte seinen Spaß und sie hat sich für Sex verkauft oder wenigstens so getan als ob. Also das entspricht doch genau dem Klischee!
Zitat:Wolf hat geschrieben:
Manches muss man, auch wenn man es nicht will.
Zitat:Ah ja? Vielleicht empfiehlt es sich, über diesen Satz noch einmal nachzudenken.
Das Nachdenken könnte wie folgt aussehen: Hat man Vorteile von der Person und wenn ja = welche? Lohnt es sich um dieser Vorteile willen, den Kontakt aufrechtzuerhalten? Eine knallharte Kosten/Nutzen-Rechnung. Falls der Kontakt einfach nur ein gesellschaftlicher oder höflicher Zwang ist, dann sollte man den Kontakt auf die eine oder andere Weise stornieren. Auch dazu nutzt die Körpersprache.
Fulvia Flacca Bambula