04.12.12017, 12:25
In Vorpommern ist ein Jäger von einem Wildschwein tödlich verletzt worden.
Bei einer Jagd in Vorpommern ist gestern ein Jäger von einem Wildschwein angegriffen und tödlich verletzt worden. Das Unglück ereignete sich bei Greifswald, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Der 50 Jahre alte Jäger war bei der Nachsuche, als er auf das angeschossene Wildschwein stieß.
Bei der Nachsuche werden verletzte Tiere aufgespürt, die geflüchtet sind, um ihnen den Gnadenschuß zu geben.
Für die Hinterbliebenden ist so ein Todesfall sicher keine schöne Angelegenheit, allerdings finde ich die Art und Weise, wie hier mit der Natur umgegangen wird, fragwürdig. Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, die sogenannte Nachsuche zielt darauf ab, dem aus der vorsätzlichen Handlung heraus fahrlässig verletzten Tier den Gnadenschuß zu geben. Hier erhebt der Mensch sich in eine Position, der er im Prinzip nicht gerecht wird, denn genauer betrachtet ist der Zweibeiner der größte Schädling auf diesem Planeten und für die Natur und Umwelt.
Angeblich wurde zum erhöhten Abschuß der Schwarzkittel aufgrufen, um das Risiko der eingeschleppten afrikanischen Schweinepest einzudämmen.
Liest sich für mich mehr nach einer erfundenen Rechtfertigung. Den natürlichen Feind des Wildschweines, den Wolf, will man in Deutschland ebenso selbst dezimieren und den Bestand regulieren. Daß die Natur das aber selbst kann, wird dabei bewußt ignoriert.
Die andere Seite solcher Nachrichten sieht so aus:
Bei einer Jagd in Vorpommern ist gestern ein Jäger von einem Wildschwein angegriffen und tödlich verletzt worden. Das Unglück ereignete sich bei Greifswald, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Der 50 Jahre alte Jäger war bei der Nachsuche, als er auf das angeschossene Wildschwein stieß.
Bei der Nachsuche werden verletzte Tiere aufgespürt, die geflüchtet sind, um ihnen den Gnadenschuß zu geben.
Für die Hinterbliebenden ist so ein Todesfall sicher keine schöne Angelegenheit, allerdings finde ich die Art und Weise, wie hier mit der Natur umgegangen wird, fragwürdig. Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, die sogenannte Nachsuche zielt darauf ab, dem aus der vorsätzlichen Handlung heraus fahrlässig verletzten Tier den Gnadenschuß zu geben. Hier erhebt der Mensch sich in eine Position, der er im Prinzip nicht gerecht wird, denn genauer betrachtet ist der Zweibeiner der größte Schädling auf diesem Planeten und für die Natur und Umwelt.
Angeblich wurde zum erhöhten Abschuß der Schwarzkittel aufgrufen, um das Risiko der eingeschleppten afrikanischen Schweinepest einzudämmen.
Liest sich für mich mehr nach einer erfundenen Rechtfertigung. Den natürlichen Feind des Wildschweines, den Wolf, will man in Deutschland ebenso selbst dezimieren und den Bestand regulieren. Daß die Natur das aber selbst kann, wird dabei bewußt ignoriert.
Die andere Seite solcher Nachrichten sieht so aus:
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!