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Mann auf Cozumel von Krokodil gebissen
http://info.arte.tv/de/afp/Neuigkeiten/mann-mexikanischem-hotelpool-von-krokodil-angefallen
Im Pool eines Hotelkomplexes im Osten Mexikos ist ein 23-Jähriger von einem Krokodil angefallen und schwer verletzt worden. Wie die Behörden der Insel Cozumel am Dienstag (Ortszeit) mitteilten, wollte der Hotelangestellte sich in der Nacht zum Montag in dem Schwimmbecken abkühlen, als er von einem Krokodil angegriffen wurde. Das Tier habe den Mann mindestens fünf Mal gebissen, teilte der Zivilschutz mit.
Begleiter des 23-Jährigen retteten ihn, indem sie das Reptil mit Steinen und Ästen bewarfen. Anderthalb Stunden nach dem Vorfall fing die Feuerwehr das Krokodil ein, das wahrscheinlich aus einer der nahegelegenen Lagunen in die Hotelanlage gekommen war.
Wenige Tage zuvor hatte im mexikanischen Badeort Cancún ein Krokodil einen Touristen angegriffen, als dieser betrunken seine Notdurft verrichtete. Das Tier riss dem Mann einen Arm ab. Die örtlichen Krokodilarten können mehr als drei Meter lang werden.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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In Vorpommern ist ein Jäger von einem Wildschwein tödlich verletzt worden.
Bei einer Jagd in Vorpommern ist gestern ein Jäger von einem Wildschwein angegriffen und tödlich verletzt worden. Das Unglück ereignete sich bei Greifswald, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Der 50 Jahre alte Jäger war bei der Nachsuche, als er auf das angeschossene Wildschwein stieß.
Bei der Nachsuche werden verletzte Tiere aufgespürt, die geflüchtet sind, um ihnen den Gnadenschuß zu geben.
Für die Hinterbliebenden ist so ein Todesfall sicher keine schöne Angelegenheit, allerdings finde ich die Art und Weise, wie hier mit der Natur umgegangen wird, fragwürdig. Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, die sogenannte Nachsuche zielt darauf ab, dem aus der vorsätzlichen Handlung heraus fahrlässig verletzten Tier den Gnadenschuß zu geben. Hier erhebt der Mensch sich in eine Position, der er im Prinzip nicht gerecht wird, denn genauer betrachtet ist der Zweibeiner der größte Schädling auf diesem Planeten und für die Natur und Umwelt.
Angeblich wurde zum erhöhten Abschuß der Schwarzkittel aufgrufen, um das Risiko der eingeschleppten afrikanischen Schweinepest einzudämmen.
Liest sich für mich mehr nach einer erfundenen Rechtfertigung. Den natürlichen Feind des Wildschweines, den Wolf, will man in Deutschland ebenso selbst dezimieren und den Bestand regulieren. Daß die Natur das aber selbst kann, wird dabei bewußt ignoriert.
Die andere Seite solcher Nachrichten sieht so aus:
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Da weiß ich ja jetzt schon, was ich im Ruhestand zwecks Freizeitspaß so alles machen kann: Gnadenschüsse verteilen - falls sie bis dahin noch jemand braucht.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
verdandi
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Jäger sind das Letzte
Hier hat es bestimmt auch mal wieder den Richtigen getroffen. Bravo, Eisbär!
http://www.spiegel.de/panorama/kanada-eisbaer-toetet-31-jaehrigen-mann-a-1216720.html
Beim Angriff eines Eisbären ist im Norden Kanadas ein Mensch getötet worden. Die Polizei in Arviat im Territorium Nunavut teilte mit, das Opfer sei ein 31 Jahre alter Mann.
Ein weiterer Mann habe den Bären getötet. Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge am Vorabend auf einer Insel in der Hudson Bay.
Angriffe von Eisbären auf Menschen sind selten: Das "Wildlife Society Bulletin" berichtete im vergangenen Jahr von 73 Vorfällen, die in Kanada, Grönland, Norwegen, Russland und den USA im Zeitraum zwischen 1870 und 2014 dokumentiert wurden. Dabei wurden den Angaben zufolge 20 Menschen getötet und 63 verletzt.
Schade, dass der Eisbär sein Leben lassen musste. Damit ist er den Hunderten seiner Artgenossen gefolgt, die jedes Jahr abgeschossen werden. Nur wenn es um den angeblich menschlich verursachten Klimawandel geht, sind die wunderschönen weißen Bären wieder schützenswert.
verdandi
Gast
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Wilderer – was für ein Festmahl!
Wilderer wollten in Südafrika in einem Naturreservat Jagd auf Nashörner machen – und wurden selbst zur Beute. Ein Rudel Löwen entdeckte und zerfleischte die Eindringlinge und fraß sie auf. Vielmehr als ihre Schuhe ließen die Raubkatzen nicht übrig.
„Die Löwen sind unsere Wächter und Beschützer. Die Wilderer suchten sich das falsche Rudel aus und wurden zur Mahlzeit“, sagte Nick Fox (60), der Besitzer des privaten Wildreservats Sibuya in der Provinz Ostkap.
https://www.bild.de/news/ausland/wilderer/wilderer-von-loewen-gefressen-56232152.bild.html
So sollte es immer sein. Doch die Leute verstehen es einfach nicht. Man muss sich nur umsehen. Fleischfresser und andere Ignorante werden von Insekten gepeinigt, sind allergisch oder dauernd krank.
verdandi
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Ich hätte das Eichhörnchen zu gern gesehen, wie es das Mädchen den Mann verfolgte.
Ein Mann ist von einem Eichhörnchen in Karlsruhe gejagt worden. Aus Verzweiflung rief der Mann die Polizei. Laut einer Polizeisprecherin dauerte die Verfolgungsjagd noch an, als die Beamten eintrafen, endete dann aber jäh. Das Eichhörnchen schlief einfach ein. Ob vor Erschöpfung oder aufgrund des Schreckens angesichts der Menschenansammlung, blieb offen.
Die Beamten vermuten, dass das Eichhörnchen auf der Suche nach einem neuen Zuhause war. Der Nager wurde auf den Namen Karl-Friedrich getauft und zu einer Auffangstation gebracht. Tierschützern zufolge laufen junge Eichhörnchen oft Menschen hinterher, wenn sie etwas ausgehungert oder anderweitig hilfsbedürftig sind.
http://www.spiegel.de/panorama/karlsruhe-mann-wird-von-eichhoernchen-verfolgt-und-ruft-die-polizei-a-1222512.html
Wer weiß, was er vorher gemacht hat! Die Vögel in der Umgebung sind sicherlich beinahe vor Lachen vom Ast gefallen! Aber einen schönen Namen hat das Tierchen bekommen, das sich hoffentlich aus seinem neuen Knast wieder befreien kann.
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Leider nur Gefängnis..
https://www.youtube.com/watch?v=wkPzn04Ktew
verdandi
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Ich würde davon abraten, das Video anzusehen.
Die Macher des Videos hätten von der Tierquälerei berichten können, ohne dass man sich die Auswüchse gleich anschauen muss.
Das erzeugt nur Emotionen, wieder etwas, wozu Tiere benutzt werden. Erst quälen und dann respektlos herumzeigen
Bitte schreib das nächste Mal eine Warnung dazu...
(10.08.12018, 18:23)Harald der Rothaarige schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-53706.html#pid53706Leider nur Gefängnis..
https://www.youtube.com/watch?v=wkPzn04Ktew
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11.08.12018, 18:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.12018, 20:45 von Harald der Rothaarige.)
(11.08.12018, 00:27)verdandi schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-53710.html#pid53710Ich würde davon abraten, das Video anzusehen.
Die Macher des Videos hätten von der Tierquälerei berichten können, ohne dass man sich die Auswüchse gleich anschauen muss.
Das erzeugt nur Emotionen, wieder etwas, wozu Tiere benutzt werden. Erst quälen und dann respektlos herumzeigen
Bitte schreib das nächste Mal eine Warnung dazu..
Ich werde es in Zukunft berücksichtigen.
verdandi
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Seite einigen Tagen geistert mal wieder ein Mem-Virus durch die Massenmedien, und zwar geht es um Wespen. Nicht genug der Panikmache rund um die "Dürre" (man könnte es auch Sommer nennen) oder die "massiven Ernteausfälle" (da man häufig keine Brache mehr kennt, hängt sowieso alles am seidenen Faden, vor allem bei den Massen an Tierfutter, die für die Fleischproduktion erzeugt werden müssen), jetzt werden die gestreiften kleinen Flieger beleidigt und verleumdet.
Sie seien "Quälgeister", "aggressiv wie nie" und würden quasi in Scharen über die Menschen herfallen.
So wird einerseits Angst vor der Natur geschürt, Aggression erzeugt und erreicht, dass die Menschen mit einer andauernden, mittleren Panik durch die Gegend laufen. (Sonne! Wespen! Klimawandel!)
Auffällig ist, mit welcher Vehemenz und auf wie vielen Kanälen diese Desinformation verbreitet wird. Natürlich stimmt es nicht, denn wenn man nett und freundlich zur Natur ist, wird man auch nicht gestochen - schließlich trinken Wespen kein Blut.
Ich habe kürzlich Pflaumen geerntet und vorher mein Opfer gebracht. Den vielen Wespen, die mit mir in der Baumkrone waren, habe ich versichert, genug für sie hängenzulassen, und das habe ich auch gemacht. Wir haben uns dann freundlich ignoriert.
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