kleiner Stein
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Freude ist aber doch eine Emotion... Wenn nicht, liegt hier ein Missverständnis vor.
Zitat:Eine Emotion in meinem Sinne ist: ein unkontrollierter Gefuehlsausbruch, eine Art Explosion von rein (un-)logischer Gedankenkraft.
Das heißt, eine Emotion ist eine besondere Sorte von gefühlen. Gibt es anch eurer Definition noch andere Sorten Gefühle, die nicht unkontrolliert und Schädlich sind?
Und wer hat denn eigentlich die Kontrollierende Rolle inne? Der freie Wille des Einzelnen? Besteht der nicht erst aus Emotionen?
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Zitat:Freude ist aber doch eine Emotion... Wenn nicht, liegt hier ein Missverständnis vor.
Freude ist keine Emotion und Lachen ebensowenig. Das ist der Ausdruck der Lebenskraft und Lebensfreude. Das ist als wenn ein Kater schnurrt oder ein Hund mit dem Schwanz wedelt.
Zitat:Das heißt, eine Emotion ist eine besondere Sorte von gefühlen. Gibt es anch eurer Definition noch andere Sorten Gefühle, die nicht unkontrolliert und Schädlich sind?
Es geht um unkontrollierte Emotionen. Das ist der Unterschied und genau hierin besteht meine Freiheit und deine Unfreiheit. Du bist deinen Emotionen gnadenlos ausgeliefert und kannst gar nichts dagegen tun. Du musst dich ihnen ergeben, sie bestimmen dein Leben und ergreifen Besitz von dir, wann immer sie das wollen. Wer deine emotionalen Anschalter kennt, der manipuliert dich wie ein Pueppchen.
Ich hingegen besitze die Freiheit zu bestimmen, ob und wann ich eine (kontrollierte) Emotion zulasse.
Zitat:Und wer hat denn eigentlich die Kontrollierende Rolle inne? Der freie Wille des Einzelnen? Besteht der nicht erst aus Emotionen?
Der neutrale und unbeeinflusste Wille. Und genau der besteht eben nicht aus Emotionen. Das ist Instinkt oder logische Rationalitaet. Je nach dem, was gerade benoetigt wird.
Alexis
@Nordrun
Zitat:Doch ich muß sagen, dass es schwierig ist, Neutralität und Gedankenkontrolle jemandem zu erklären, der davon noch nie gehört, geschweige denn es praktiziert hat.
Es wird gleichgesetzt mit Kaltherzigkeit und Sinnlosigkeit, Freudelosigkeit des Lebens.
So ist es. Das ist in der Tat eine echte Herausforderung. Die menschliche Logik kann/will sich eben nur vorstellen, was sie bereits erfahren hat. Wo diese Erfahrung fehlt, kommen eben diese Argumente.
EigenSinnige Frauen
Nuculeuz
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Hallo,
will hier wiedermal ein wenig Connors Text kommentieren:
"Connors" (eine alte "Bekannte" hier laut meinem Spürsinn)...
Von der Basis her schließe ich mich weitesgehend den Ausführungen von Alexis an.
Loki steckt wieder einmal - wenn es um logische Diskussionen geht - im Detail:
Du bist sehr abwertend. Das ist keine Stärke. Das ist nicht neutral. Du predigst wie ein Pfaffe deine Gehorsams- und Sündenwelt, nur mit anderen Inhalten.
XXXXXXXXX
Vom Stil her muß ich hier Connors etwas beipflichten. Alexis haut manchmal etwas arg - und vor allem vorschnell drauf - ohne Rücksicht auf Kollateralschäden...
Vorlaute (Extrem-)Urteile sind auch oft (aber nicht immer) logik/emotionsbasiert.
Alexis ist eben eine sehr selbstbewußte Dame, die scheinbar keine Lust mehr hat (oder noch nie hatte) auf irgendwas Rücksicht zu nehmen.
Man darf sich aber von dem rauhen Stil nicht vergrämen lassen.
Den neutralen Standpunkt verstehen?
Wie kann in der Abwertung von Emotion ( "Dreck") eine Neutralität liegen?
XXX
Abwertungen kommen immer durch logische Vergleiche zustande. (CAVEAT: man kann aber auch etwas instinktiv ablehnen oder als abstoßend empfinden, ohne vorher logisch bewerten zu müssen!)
Ich kann nur etwas als hell erkennen, wenn ich auch etwas dunkles kenne.
Emotionen, grobstoffliche Körper etc. sind alles nur Werkzeuge im Vergleich zum Wesen - zum wesentlichen. Im Vergleich zu unserem unsterblichen Wesenskern sind Emotionen "Dreck", da sie uns IN DER REGEL eher behindern als essentiell (also bei wirklich wichtigen Dingen wie Selbsterkenntnis) zu helfen. Sie müssen meist überwunden werden. Dies deutet jedoch auch bereits darauf hin, daß sie auch die Funktion von Prüfsteinen innehaben können.
Emotionen sind wie ein Reflex unserer Unvollkommenheit - wie ein Hexenknoten der uns an unser eigenes Versagen vor Urzeiten erinnert. Unsere emotionale Balance und wie wir mit Emotionen umgehen ist die Meßlatte unserer eigenen spirituellen Würde.
Um Emotion wirklich mit der Logik einigermaßen erfassen zu können und treffend zu beschreiben, müßte man sehr weit ausholen. Und das obwohl beide sehr eng Hand in Hand arbeiten konträr zur populären Meinung, daß Logik und Emotion ein Paradebeispiel für Gegensätze des menschlichen Daseins wären.
Das ist die wahrlich populistische bzw. dem Pöbel angenehme Sichtweise, denn dies unterstützt seine niederen Verhaltens- und Denkweisen - schon rein der Bequemlichkeit und der Anspruchslosigkeit wegen.
Die alles nur zunächst zur allgemeinen Einstimmung zum Thema.
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Du beleidigst mich hier die ganze Zeit und meinst nun, ich würde in Emotionen suhlen, hej, guck mal die Adrenalinspritze in deinem Arm. Ich kenne solche behinderten Blindfleckautomatismen von Thelematen und anderen Magiern, nichts Neues unter der Sonne.
XXXXXXXXX
s.o.
So jetzt wirds interessant.
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Und hier nochmal ganz langsam, was ich unter Emotion verstehe.
Emotion ist der weibliche, chaotische Teil unseres Seins, ( da haben manche kleinen Mädels Pobs mit ihrem Mutterhass), sie ( die E.) ist eine Verbundenheit.
XXXXXXXXX
Alles SEIENDE in dieser Welt/Dimension inklusiver der Emotionen ist ein variierter Reflex von ursprünglicheren Naturgesetzen. Reflex bedeutet auch: es gilt das Analogiegesetz. Daher ist es durchaus legitim, die Emotion als eine dem weiblichen Wesen sympathisch verbundene Eigenschaft aufzuführen. Es ist jedoch anmaßend und ebenfalls vorlaut (wie im obigen Satz), deswegen die Emotion als das essentiell weibliche Prinzip des Seins darzustellen.
Emotion bleibt übrig, wenn die Anlagen zu wahrlich weiblichen Eigenschaften - wie verschiedenste Intuitionen - durch logische Fehlprägungen und charakterliche Schwächen nur noch dazu dienen, den Kontakt zum z.B. Schmerz und emotionalen Wahn der eigenen kranken Psyche zu potenzieren. Denn Intuition ist: Kontakt herstellen, sich "einloggen".
->Im Falle der Intuition wird der Kontakt (je nach Art der Intuition) zu übergeordneten persönlichen oder unpersönlichen Informationsstrukturen hergestellt und ermöglicht so überragende "Einsichten" oder nahezu perfekte Entscheidungen.
->Im Fall der Emotion wird der Kontakt (die Verbundenheit) auf logische Bewußtseinsraster (welche mit verschiedenen Gefühlszuständen gekoppelt sind) ausgerichtet. Man bleibt in der Verblendung - im Schein - stecken. Das bedeutet aber auch, daß manche Tiere, welche zu ähnlichen logischen Konditionierungen fähig sind wie der Mensch, auch emotional reagieren können (Affen, Hunde, Delphine etc.).
Beiden ist also die Fähigkeit zum Kontakt gemein.
Emotion ist in gewissem Sinen vielleicht das niedere eher egozentrische und maßlose Kind der Intuition.
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Wenn du auf der anderen Strassenseite jemand seine Hand verlieren siehst, wirst du mitleiden, weil du es FÜHLST. So wie einen Baum.
XXXXXXXXX
leichte Korrektur:
Man (also in dem Fall eine fehlkonditionierte Person) wird es (mit)fühlen können, vorausgesetzt man besitzt genügend "weibliche Eigenschaften", aber das Mitleiden ist bereits die unkontrollierte und leidende Folge dieser grundlegenden Fähigkeit zum Kontakt, weil man nicht gelernt hat, mit dieser Kontaktfähigkeit richtig umzugehen.
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Aus diesem grundlegendem Gefühl, ( man sagt die Seele sei das Fühlen - vlt sind die Roboter der Selbstverneinung deswegen alle so unkreativ?) erwachsen Zuneingungs- und Abwehrreaktionen, die man gemeinhin als Emotionen versteht. Doch ihre Wurzel gehen viel tiefer, sie gehen ins Kollektive, das dich in der Tat vollständig determiniert. Vollständig. Und unglücklich eben, weil völlig neurotisch ( widersprüchlich, unaufgelöst). Doch der Mensch fühlst sich wohl im Leid, er gewöhnt sich daran, er ist konditioniert, ja.
XXXXXXXXX
Kommentar: ???
Du meinst Sympathie-Antipathie Mechanismus?
Roboter werden in dem Moment "kreativ" sein können, in dem sie sich einloggen können. Roboter haben aber keine DNS, deswegen geht es nicht. Theoretisch wäre es aber möglich zu entwerfen. Am Ende sieht der ideale Roboter dann so aus: Adam.
*düster grinst*
Das mit den Zuneiguns- und Abwehrreaktionstabelle kommt schon recht nahe an eine naturwissenschaftliche Definition der Emotionen ran. Diese sind eben in der Bewußtseinsmatrix des rationalen Teils hinterlegt (bzw. im rational-emotionalen Teil der Bewußtseinsmatrix).
Verwirrend ist, daß das was wir als emotionalen Zusatnd X kennen, durch eine Vielzahl von Faktoren gekennzeichnet ist, die nicht nur rein psychischer Natur sind, sondern auch von Lebensenergieströmen und den durch diese provozierten körpereigenen Drogenauschüttungen (Endorphine) und anderen Stoffen begleitet werden. Im Klartext: manche Gefühlszustände können auch durch bestimmte Intuitionen ausgelöst werden:
->Bauchgefühl (Vorahnungen, Warnungen etc.), Kribbeln (bei Vorahnungen), Schauer am Rücken (z.B. bei Astral- oder Energieclustern) etc.
Man sagt dann umgangssprachlich: Ich hab da so ein komisches Gefühl. Und schon meint ein anderer von den Begriffsverwirrten man sein emotional. Das ist ein übler Mischmasch an Ideen und unterschiedlichen Auffassungen was Gefühle vs Emotionen vs Intuitionen angeht. Kaum einer kann das heutzutage so definieren, daß ein konstruktiver Umgang damit möglich wird.
Da sagt einer: Kontrolliere die Emotion!
Und schon schreit jemand anders: So ein Blödsinn, was ist der Mensch ohne (und meint dabei aber eigentlich die intuitive-gefühlswelt und empathisches empfinden)?
Durch diesen üblen Schmelztiegel der Empathie mit der Emotion, wird die Emotion als Gefahr und Quelle vielen Leids wegignoriert. Noch schlimmer: Sogar geadelt!
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Weil diese Wurzeln so tief gehen, kann einer auch nicht seine Emotionen ausrotten oder sein Ego endlösen.
XXXXXXXXX
...endlösen...soso...ist ja ein witziger Ausdruck für einen Menschen wie Dich.
Zum Thema:
Siehe oben. Die Lösung aller Verwirrung habe ich aufgezeigt: Es geht nicht um Auflösen oder Abschaffen, sondern darum, unsere Fähigkeit zum Kontakt weise einsetzen zu lernen. Stichwortsatz: "So weit und nicht weiter!"
Und das muß eben auch das von Dir zitierte Kind erst lernen! Speziell dann, wenn die charakterlichen veralnagungen eher EGO-betont sind oder z.B. die Nahrung zu instabilen Gefühlszuständen führt.
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Die Frage ist vielmehr, ist dieses Leid notwendig, besteht es auf Absprachen der ewigen eingeborenen Wesen oder auch nur als Gehorsam an die Matrix. Sie wollen alle dienen und leiden, ja, und schaffen damit das, was wir "Welt" nennen. Vlt ist es ihre Aufgabe, und noch nicht ihre Zeit, eine Blüte zu sein, sondern das versorgende Grundwesen.
Was du und deinesgleichen versuchen, ist mit der völligen Selbstauslöschung in eine Qualität von Selbstüberhöhung zu kommen. Das sind infantile Omnipotenzspiele von kleinen Mädchen, die ihren Vater "bemächtigen" wollen.
Es funktioniert nicht.
U cant fight the matrix.
Immer wieder wird dem Kater Tom die knuffige kleine Jerrymaus die Sprengladung unter den eigenen Hintern legen, die er sich als Hinrichtung für sie ausdachte. Du kannst dich nicht ausrotten. Du bist unsterblich. SEIN.
XXXXXXXXX
Tom und Jerry mag ich auch.
Es geht nicht um Selbstauslöschung, es geht um vernünftigen Umgang mit der Kontaktzentrale im Bewußtsein. Kontakt sowohl nach außen als auch nach innen (eigentlich innen/außen identisch aber für die logische Betrachtung eben nicht).
Eskaliert der Kontakt mit den eigenen verkorksten Matrizen, dann fließt eben viel "Schmerz" oder was auch immer in die Körper. Genauso wenn man sich an externe Matrizen ankoppelt (->Mitleid).
Kontaktiert man seine eigen harmonische Mitte, dann fließt die Energie ungehemmt und frei->Freude.
In diesem Sinen sind Freude und Trauer eben nur um mehrere Ecken herum verwandt und kein direktes Emotionspaar wie (persönliche)Liebe<->Haß.
*leichteVerbeugungandeute*
einen schönen sonnigen Tag. smile.gif
XXXXXXXXX
Du bist intellektuell vielleicht gerissen, aber das sollte niemanden dazu verleiten, sich in allem weit überlegen zu fühlen.
Exitus
cs
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Alexis schrieb:Freude ist keine Emotion und Lachen ebensowenig. Ich lach mich weg.
Hier wird Wahrheit verbogen wie bei den Katholen.
Ihr seid keine Kelten. Ihr seid Roboter der Selbstverneinung.
Nuculeuz
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1. Lachen an sich ist selbstverständlich keine Emotion es ist meist eine Reflexantwort auf bestimmte Reize (die z.B. Freude, Emotionen oder als komisch empfundene Informationen beinhalten können) oder bewußte Zwerchfellsteuerung.
2. Freude an sich sehe ich nicht als einen normalen emotionalen Zustand an, weil Freude kräftigend und ausgleichend wirkt und auch als Folge einer emotionalen inneren Balance auftritt.
Hier weicht meine Meinung aber etwas von der hier vorherrschenden ab, da Freude für mich eben von der Grundkonzeption her einfach als eine Lebensenergie fördernde Emotion verstanden werden kann. Freude ist aber dennoch anders, weil es eine Sympathie zum "ewigen Glück" unseres ursprüngliuchen Seins herzustellen vermag. Dies ist anderen emotionalen Zuständen versagt.
Letzlich ist das was man allgemein als Freude versteht, eher der physiche Reflex auf die innere Freude und mehr ein komplexer geistig-körperlicher Zustand, der eben tatsächlich wieder auch als Emotion auftreten kann.
Beispiel:
-Freude weil man innerlich ausgeglichen ist
oder aber
-Freude weil man ein perverses Bedürfnis befriedigt hat (Mordlust etc.)
Siehe dazu meine obigen Ausführungen.
Exitus
cs
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Nuculeuz schrieb:Letzlich ist das was man allgemein als Freude versteht, eher der physiche Reflex auf die innere Freude und mehr ein komplexer geistig-körperlicher Zustand, der eben tatsächlich wieder auch als Emotion auftreten kann. Du würdest die Prüfung für vernebelnde Haarspalterei mit 1 bestehen.
Freude ist keine Emotion, aber dann doch.
Prima.
Du hast alles unter Kontrolle, wie ich sehe.
*LOL*
Hier mal ein Zitat, was ich unter Keltentum verstehe, Maßlosigkeit und FREUDE versus eure graue Kontrollsucht und Dominanzgaukeleien:
Das Wesen der keltischen Kultur ist die Maßlosigkeit,
denn ihr Maß ist die Ewigkeit.
Alles zeitlich Vergängliche ist für sie nur ein Spiel,
auf dem Spielbrett der Ewigkeit.
So, das wars jetzt aba.
Machts gut. Viel Erfolg und gutes Gelingen mit eurem Narrenschiff.
Gast
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Ja, lass dich gehen - seine graue Eminenz wartet schon auf dich.
Nuculeuz
Gast
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Klar wenn man nicht versteht, was ich damit sagen will, dann ist es "vernebelt".
Ich sagte bereits, daß die Thematik logisch vollständig korrekt aufbereitet Seiten verschlingen würde, weil man erst eine hieb- und stichfeste Definitionsbasis erstellen muß, bevor man überhaupt was sinnvoll erklären kann.
Und Du hast bisher keine Anstalten gemacht sich eines solchen Aufwandes würdig zu erweisen. Ich setze meine Zeit und Energie nur noch sehr dosiert ein. Ich renn Dir doch nicht hinterher!
Dein Problem mit dem Thema ist aber ohnehin bereits eine Art Haarspalterei!
Mir ist schon klar, daß meine Ausführung etwas widersprüchlich klingen mag, aber das ist der Preis für die Chance unvorbereitet etwas tiefer unter der Oberfläche zu suchen. Mit schwammigen Begriffen redet man sich eben den Mund franselig.
Um überhaupt über Emotionen derart differenziert zu diskutieren, muß man erst verstehen was diese genau ausmachen. Das ist sehr komplex das Thema und keineswegs vollständig erforscht.
Aber "Frau Connors" weiß gleich alles besser, geht gar nicht auf meine Denkanstöße ein. Das ist es nämlich was meine Argumente waren: Denkanstöße.
Und jetzt das eingeschnappte Luder spielen, sehr überzeugend!
Unterm Strich reicht es vollkommen aus, wenn man Emotionen so sieht wie hier üblich, das ist nämlich pragmatisch am sinnvollsten, auch wenn es vielleicht nicht bei sehr genauer Betrachtungsweise 100% schlüssig ist. das liegt aber daran, daß unserer Sprach- und Begriffswelt nicht zu solch einer Erörterung taugt, solange man nicht erst breit neu abgrenzt und definiert.
Entweder Du "spürst", daß da etwas dran ist und bist dann hartnäckig genug es herauszufinden, oder verschwinde eben und belästige/verspotte hier niemanden mehr!
Exitus
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