Ihr kennt das bestimmt, wenn man so morgens früh, alles ist noch ganz klar und rein und "unbeschrieben", es ist noch ganz stille, irgendwann dann, die ersten Vögel singen, Blumen öffnen sich, alles ist noch so leise und sachte, weil ganz frisch, und auch die menschlichen Tätigkeiten, alles erwacht erst so langsam, von irgendwo hört man ein erstes erwachtes noch halbverschlafenes Geräusch - und man denkt, und spürt es ja auch:
Das wird (wieder
) ein guter Tag!
Und das Gleiche, und so Frustbeulen sagen sich (oder noch schlimmer, sagen es anderen): "D* sollst den Tag nicht vor dem Abend loben".
Knight hatte mal ein gutes Gedicht zum Thema "Guten Morgen" eingestellt, an das ich an der Stelle erinnern möchte, wenn es auch nicht das Strangthema ist, aber ich kann mich nicht damit abfinden, hier im Strang nur Negatives zusammenzutragen:
http://www.pagan-forum.de/Thema-Guten-Morgen
So soll der Tag beginnen, und "o bibber, was kommt wohl?" kann man steckenlassen.