04.01.12007, 03:34
Nachdem ich feststellen musste, dass wohl einigen von euch dieses Brettspiel, welches als Vorgänger des Schachspiels bezeichnet werden könnte, nicht bekannt ist, habe ich beschlossen, was darüber zu schreiben.
Kennengelernt habe ich "Die Tafel des Königs" während meines Norwegenurlaubs vor einigen Jahren. Da ich bis dahin mit Schach nicht viel anfangen konnte, aber die simplen Regeln von Hnefatafl sofort begriff, gefiel es mir auf Anhieb (inzwischen kann ich aber auch Schachspielen...)
Das Spiel ist wahrlich ein Spaß für Krieger und Strategen, weil man entweder die Seite des Königs übernimmt, der zu einer der Burgen in der Ecke fliehen muss, oder man die Seite der Angreifer spielt.
Und da es sich um ein sogenanntes "unbalanciertes" Spiel handelt, besteht die große Herausforderung - im Gegensatz zum Schach - darin, einem zahlenmäßig überlegenen Gegner zu trotzen.
Natürlich wird nach jedem Durchgang getauscht, damit jeder einmal Angreifer und Verteidiger spielt.
Auf jeden Fall ein sehr schönes Spiel, welches hilft, die wikingische Kultur kennenzulernen.
Kennengelernt habe ich "Die Tafel des Königs" während meines Norwegenurlaubs vor einigen Jahren. Da ich bis dahin mit Schach nicht viel anfangen konnte, aber die simplen Regeln von Hnefatafl sofort begriff, gefiel es mir auf Anhieb (inzwischen kann ich aber auch Schachspielen...)
Das Spiel ist wahrlich ein Spaß für Krieger und Strategen, weil man entweder die Seite des Königs übernimmt, der zu einer der Burgen in der Ecke fliehen muss, oder man die Seite der Angreifer spielt.
Und da es sich um ein sogenanntes "unbalanciertes" Spiel handelt, besteht die große Herausforderung - im Gegensatz zum Schach - darin, einem zahlenmäßig überlegenen Gegner zu trotzen.
Natürlich wird nach jedem Durchgang getauscht, damit jeder einmal Angreifer und Verteidiger spielt.
Auf jeden Fall ein sehr schönes Spiel, welches hilft, die wikingische Kultur kennenzulernen.