28.01.12007, 22:34
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Innere Flammen, innere Glut</span></span>
Mein Herz, es pocht der Wehmut voll,
und nur mein Weib es kann bezwingen,
wenn sie die Stimme lässt erklingen,
wie war es einst, wir kämpften toll,
mit festem Schwert und Kamerad,
an linker Seite stets parat.
Wenn Schurken ihre Taten trieben,
der Dolch im Mantel, hinterlist,
mit Gift im Wein war kurz die Frist,
sich fieß die schmutz’gen Hände rieben,
ein Hieb, ein Schlag, die feige Flucht,
die Opfer traf’s mit harter Wucht.
Heut gibt’s das alles gar nicht mehr,
denn diese Welt, so nah am Ende,
so kurz davor, vor letzter Wende,
nach Helden herrscht hier kein Begehr,
drum sitz ich hier, so still und warte,
auf dass gezeichnet wird die Karte.
Zu der Halle alter Krieger,
wo die <span style='color:red'>Flamme </span>ewig brennt,
sodass es heißt, wir sind die Sieger!!!
© Anubis
Laut §6 der neuen RdfP nenne ich die Intention dieses Gedichtes nachträglich:
Mit diesem Gedicht wollte ich ausdrücken das Helden keine Kraft mehr darin investieren sollten den Untergang zu stoppen, da das Ende schon viel zu nah dafür ist. Und das danach dann wieder prunkvolle Zeiten kommen.
Mein Herz, es pocht der Wehmut voll,
und nur mein Weib es kann bezwingen,
wenn sie die Stimme lässt erklingen,
wie war es einst, wir kämpften toll,
mit festem Schwert und Kamerad,
an linker Seite stets parat.
Wenn Schurken ihre Taten trieben,
der Dolch im Mantel, hinterlist,
mit Gift im Wein war kurz die Frist,
sich fieß die schmutz’gen Hände rieben,
ein Hieb, ein Schlag, die feige Flucht,
die Opfer traf’s mit harter Wucht.
Heut gibt’s das alles gar nicht mehr,
denn diese Welt, so nah am Ende,
so kurz davor, vor letzter Wende,
nach Helden herrscht hier kein Begehr,
drum sitz ich hier, so still und warte,
auf dass gezeichnet wird die Karte.
Zu der Halle alter Krieger,
wo die <span style='color:red'>Flamme </span>ewig brennt,
sodass es heißt, wir sind die Sieger!!!
© Anubis
Laut §6 der neuen RdfP nenne ich die Intention dieses Gedichtes nachträglich:
Mit diesem Gedicht wollte ich ausdrücken das Helden keine Kraft mehr darin investieren sollten den Untergang zu stoppen, da das Ende schon viel zu nah dafür ist. Und das danach dann wieder prunkvolle Zeiten kommen.