Nuculeuz
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Ja sowas zu sabotieren ist einfacher, als einen Pudel zu zerquetschen.
:-)
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Schön, schön, sowas lese ich gerne, dennoch ist dies für mich nur gleichbedeutend mit einer Verzögerung und betrifft uns in Deutschland eher weniger....
Meine Grüße
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Zombies schlucken das auch freiwillig, man muss es ihnen nur per Zeitung erklären oder irgendwie ganz "cool" aufmachen. Die würden sogar Schlange stehen, um es zu bekommen – weil vielleicht nur noch ein paar Stück vorrätig. Ich frage mich, wann kommt der Komet und will das endlich alles hier beenden?
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Salve Seira,
Zitat:Das was mir noch auffiel, waren eben diese Magnete, auf die man auch seine Bankkarte nicht ablegen darf, da sie sonst entmagnetisiert ist. Daher meine Nachfrage, ob es sich dabei schon um NdFeB-Magneten handelt, die den RFID-Chip dann deaktivieren würden.
diese Magneten an der Kasse, die auch Deine EC-Karte "zerstören", sind dafür gedacht, um die Diebstahlsicherungen zu deaktivieren; die meisten davon basieren allerdings nicht auf RFID-Chips, allerdings werden in Kaufhäusern davon immer mehr eingesetzt und auch schon von den Herstellern in irgendwelche Schachteln oder Umverpackungen reingemogelt.
Grüße,Wizard.
P.S.: Wehrter Paganlord, willst Du Dir das wirklich antun, mit einer Mikrowelle RFID-Chips zerstören .... da bietet sich denke ich ein Suchgerät von Conrad und Co. an, damit lokalisiert man dann die "netten" Tierchen und schnipselt sie raus .... so eine Mikrowelle verursacht ja doch einiges an eSmog ...
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Nuculeuz
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Zitat:eine Mikrowelle verursacht ja doch einiges an eSmog
Nein, es braucht nur ein paar Sekunden. Das ist klar zu vernachlässigen.Außerdem ist das eine sehr sichere Methode.
Der einzige Nachteil ist die schwierige Dosierung der Leistung, wenn man Schäden am Produkt vermeiden will.
Außerdem denke ich nicht, daß dieses Gerät auch die kommenden ganz kleinen Chips erkennt. Muß ich mal schauen, nach welchem Prinzip dieser Scanner arbeitet. Danke für die Info.
Gruß
P.S. Wieder von den T... auferstanden? ;-)
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Zitat:Zitat:so eine Mikrowelle verursacht ja doch einiges an eSmog
Zitat:Nein, es braucht nur ein paar Sekunden. Das ist klar zu vernachlässigen.
Außerdem ist das eine sehr sichere Methode.Der einzige Nachteil ist die schwierige Dosierung der Leistung, wenn man Schäden am Produkt vermeiden will.
Außerdem denke ich nicht, daß dieses Gerät auch die kommenden ganz kleinen Chips erkennt. Muß ich mal schauen, nach welchem Prinzip dieser Scanner arbeitet. Danke für die Info.
Gruß
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Salve Nuculeuz,
ich war doch gar nicht t** ... auch wenn ich nicht dauernd hier poste, weil ich dazu nicht unbedingt die Zeit habe und das auch aus so manch anderem Grund nicht unbedingt tun möchte
Was die Scanner für die RFIDs anbetrifft, so sind welche bei Conrad in der Mache, die auch die neuste Generation findet ... da sitzt wohl jemand, der RFID auch nicht besonders gerne mag
Grüße,
Wizard
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Hallo,
wie es aussieht wird es nicht mehr lange dauern, bis Barcodes durch RFID-Chips ersetzt werden. Mittels neuer Technologien ist es nun möglich RFID-Chips kostengünstiger herzustellen womit sie auch bei billigen Produktgruppen zum Einsatz kommen werden. Interessant finde ich auch den Namen den man diesem Projekt gegeben hat
Zitat:Die Unternehmen PolyIC, BASF, Evonik Industries, Elantas Beck und Siemens haben ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Verbundprojekt mit dem Namen „MaDriX“ gestartet. Mit diesem Projekt wird die Entwicklung leistungsfähigerer gedruckter Funketiketten (Radio Frequency Identification, RFID) vorangetrieben...Mit Hilfe der Technologie der gedruckten Elektronik können RFID-Etiketten kostengünstiger hergestellt werden...Damit eignen sich die gedruckten Funketiketten für die Kennzeichnung preiswerterer Konsumgüter und könnten die bisher bekannten Barcodes ablösen ...
Mehr dazu unter: http://www.polyic.de/de/read.php?page=321
Meine Grüße
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Offensichtlicher ("Madrix") kann man die Leute nicht mehr verblöden.
Jedem das Seine.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
Knight
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Hallo zusammen,
nachdem RFID scheinbar nicht schnell genug vorangeht, entwickelt man bei SiRF (dzt. weltgrößter Hersteller von GPS-Chipsätzen) und Nanotron (aufstrebende kleine Berliner Firma) schon die nächste Überwachungsgeneration, schön verpackt unter dem Deckmäntelchen Localization.
Dies soll eine Konkurrenz zu GPS werden, allerdings in Kombination mit GSM-Funktürmen und allen anderen Funktrümmern (WLAN, WiMAX, DVB-T, ...), um einen Standort so genau ermitteln zu können. Verkauft soll das dann über die Schiene werden, dass das Endgerät dann die Info bekommen soll, wo es besseren Empfang hat. Nett wenn man so einfach die Leute in gewisse Richtungen steuern kann ...
http://www.sirf.com/PressRoom/Press.aspx?PressId=154&Home=true
http://www.nanotron.com/EN/index.php
Grüße aus dem 'finsteren' Reich der elektronischen Überwachung ...
Novalis
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Diese "Scanner" zum Auffinden von RFID Chips funktionieren übrigens nach diesem Prinzip: Es wird ein elektrisches Feld auf der Frequenz der RFIDs erzeugt (13,56 MHz), und sobald so ein Ding in Reichweite kommt, zapft es Energie von diesem Feld. Das merkt das Meßgerät und schlägt entsprechend aus.
Eine Bauanleitung mit Teilen für insgesamt 10 Euro gibt es hier:
http://www.heise.de/ct/05/02/202/
Zusammen mit dem RFID-Zapper vom CCC ist man für ca. 20 Euro gegen die kleinen Wanzen gewappnet:
https://events.ccc.de/congress/2005/static/r/f/i/RFID-Zapper_de61.html
Er funktioniert ähnlich einer Mikrowelle, kann aber aus einem handelsüblichen Einweg-Fotoapparat hergestellt werden.
Gruß,
Nov
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