Nuculeuz
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Zitat:Mir ist nur noch schleierhaft, was die Dinger in Pulloveretiketten zu suchen haben.
Da hast Du vielleicht was mißverstanden.
Zunächst mal - und bisher vornehmlich - sind RFID-Etiketten einfach nichts weiter als ein praktisches Werkzeug für Logistik und Warenkauf/Verkauf - ohne den ganzen persönlichen Kontrollwahn.
Für den normalen Kaufhauskunden bringt das noch nicht wirklich viel, es ist mehr als Arbeitserleichterung für entsprechende Unternehmen gedacht. Und dafür ist es auch gut.
Die Vorteile für den Kunden sind mehr im Bereich der "Bequemlichkeit" angesiedelt:Über kurz oder lang wird es dann z.B. intelligente Einkaufskörbe geben, man also die Waren nur noch in den Korb legen muß, alles wird automatisch verrechnet und über ein kleines Display am Einkaufswagen angezeigt. Dann am Ausgang zahlt man nur noch den Betrag über ein Terminal und fertig. Das von Dir angesprochene Etikett am Kleidungsstück spart auch schon Arbeit, weil man nicht mehr umständlich mit dem Strichcodelesegerät herumhantieren muß, sondern einfach die Ware am RFID-Leser vorbeibewegt. Das ist eine deutliche Streßreduzierung für die Person an der Kasse.
Die von mir angesprochenen Nebeneffekte (auch das was Saxorior meint) haben aber mit diesen Hauptfunktionen der RFID-Technik rein gar nichts mehr gemeinsam.
Das wäre auch utopisch, denn mit der RFID-Technik wie sie jetzt ist (wie sie technisch beschrieben wird), kann keine Emotion oder was auch immer aufgezeichnet oder abgefragt werden, das ist absurd. Dazu bräuchte man extrem fortschrittliche - auf "Supergeometrie" basierende Technik, im Prinzip Technomagie (eine auf magischen Prinzipien aufbauende Naturtechnik) - und davon hat wohl nicht einmal der Geheimdienst (außer vielleicht vereinzelt Leute dort) eine Ahnung.
Ich selbst verstehe da bedingt durch meine geistigen Beschäftigungen ein klein wenig (1%) davon, gerade genug um zu durchschauen, daß von der Konstruktion her so ein RFID-System eben von sehr fortschrittlich ausgebildeten Wissenschaftlern für so eine raum- und zeitlose Zusatzfunktion angepaßt werden könnte.
Grüße
Nuculeuz
Gast
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Zitat:Sagt man mal, ein Telefongespräch von 5 min. Dauer hat, in durchschnittlicher Qualität aufgenommen, ein Datenvolumen von 7,5 MB.
Oh, das ist ja schon fast Edelqualität für hochfidele Ohren. ich glaube nicht, daß die Grauen auch noch die ganzen Telefonate an einer Edelstereoanlage genießen möchten. ;-)
Nein. Viel weniger. Im kommerziellen Bereich wären ja schon für obigen Fall 1 MB "viel".Stichwort Datenkompression.
Da es sich hier zudem um reine Sprachaufnahmen handelt, kann man optimierte Kompressionsalgorithmen verwenden etc.
Grüße
Seira
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Hallo Nuculeuz,
Zitat:Da hast Du vielleicht was mißverstanden.
Das von Dir angesprochene Etikett am Kleidungsstück spart auch schon Arbeit, weil man nicht mehr umständlich mit dem Strichcodelesegerät herumhantieren muß, sondern einfach die Ware am RFID-Leser vorbeibewegt. Das ist eine deutliche Streßreduzierung für die Person an der Kasse.
Schon möglich, daß ich da gewaltig etwas durcheinander gebracht habe.
Viele Läden haben gar keine Strichcodelesegeräte mehr, diese sind fest integriert in den Kassenbereich, die Ware wird einfach vorbei- oder drüberbewegt, am liebsten sind mir immer noch die Läden, die noch die alten Registrierkassen haben.
Das was mir noch auffiel, waren eben diese Magnete, auf die man auch seine Bankkarte nicht ablegen darf, da sie sonst entmagnetisiert ist. Daher meine Nachfrage, ob es sich dabei schon um NdFeB-Magneten handelt, die den RFID-Chip dann deaktivieren würden.
Zitat:Nein. Viel weniger. Im kommerziellen Bereich wären ja schon für obigen Fall 1 MB "viel".
Naja, selbst bei 150 Festplatten pro Tag ausschließlich für die USA, finde ich das "viel". Aber die Festplatte meines Rechner hat auch nur 80GB, wahrscheinlich ist das das Problem. :-)
Ich möchte noch hinzufügen, daß ich es nicht für ausgeschlossen ansehe, ich traue denen alles zu!
Grüße
SEIRA
Novalis
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Hallo,
ich tippe darauf, daß die Gespräche per Spracherkennungssoftware in Text umgewandelt und anschließend mit ein paar Suchalgorithmen bearbeitet werden. G**gle liefert bestimmt gern die Technologie dafür im "Kampf gegen den Terror"
Dadurch reduziert sich die Datenmenge ganz enorm, und das gleiche Prinzip wird bei E-Mails, Mobilfunk usw. ja schon angewandt... siehe Echolon ( http://de.wikipedia.org/wiki/Echelon).
Grüße,
Novalis
Nuculeuz
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Zitat:Dadurch reduziert sich die Datenmenge ganz enorm,
Aber scheinbar nicht genug: ;-)
Bei heise.de der volle Text nachzulesen:
Zitat:Dem US-Geheimdienst NSA geht der Strom aus
Der US-Geheimdienst NSA, der wegen der ihn umgebenden Geheimniskrämerei auch schon als "No Such Agency" tituliert wurde, hat schon seit Jahren Probleme, seine weltweiten und seit 2001 auch nationalen Überwachungsaufgaben zu erfüllen. Internet und Handys haben die Datenströme vervielfacht, Verschlüsselung das Abhören erschwert. Bislang hieß es, dass Hard- und Software mit dem Durchforschen und Auswerten der Datenberge nicht mehr zurechtkommen, seit einiger Zeit wird ein neues Problem diskutiert: Die jetzt schon vorhandenen Computer der NSA fressen so viel Energie, dass ein Ausfall demnächst drohen könnte, weil die Stromversorgung nicht mehr gewährleistet ist.
Mit der demokratischen Mehrheit im Kongress hat nun auch ein Demokrat den Vorsitz im Geheimdienstausschuss des Senats übernommen. John D. Rockefeller ist es, der mitunter auch bereits versehentlich (oder auch nicht) auf die No-Fly-Liste geraten war. Jetzt ist er aber nicht mehr vor allem kritisch gegenüber den Geheimdiensten eingestellt, sondern sorgt sich um deren Funktionsfähigkeit: Stromausfälle und Überspannungen könnten die Arbeit behindern und Geräte beschädigen. Ein Ausfall der NSA wäre "eine Art nationaler Katastrophe", erklärte er. Das sei ein Ausdruck dafür, dass die NSA die langfristigen Probleme nicht in den Griff bekommt.
Achja, da isser schon wieder der David Rockefeller:
Zuerst bei YUKOS (Rußland) absahnen und dann noch in Sorge sein wegen seiner Phantasien von der RFID-Mikrochipimlantierung der Weltzombiebevölkerung.
Womöglich hält der sich für den AntiCh**sten und schaut jeden Tag "Das Omen" rückwärts an.
Grüße
Novalis
Gast
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Zitat:Das japanische Technologieunternehmen Hitachi hat einen RFID-Chip entwickelt, der 64 Mal kleiner ist als die kleinsten derzeit auf dem Markt erhältlichen Funkchips.0,05 mal 0,05 MillimeterDer neue "Pulver-Chip" misst lediglich 0,05 mal 0,05 Millimeter und soll in zwei bis drei Jahren erhältlich sein, berichtet das Weblog Pint Tentacle.
Quelle: http://futurezone.orf.at/hardcore/stories/172272/
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Hallo Novalis!
Eine gleichlautende Meldung las ich heute auch unter diesem Link:
http://www.golem.de/0702/50578.html
Diese Größe macht Sie leider nicht mehr optisch lokalisierbar, man müsste Sie also mit Magneten entsprechend "deaktivieren", ich bin mir aber noch nicht sicher, ob das auch wirklich bei der "Größe" noch geht.
Desweiteren habe ich erfahren, dass es in einigen Universitäten (zumindest in der Universität in Frankfurt am Main) zur Pflicht geworden ist, sich einen Neuen Ausweis ausstellen zu lassen, der ebenfalls einen RFID-Chip trägt.
Studenten, die sich weigerten sich solch einen Ausweis ausstellen zulassen, wurde angedroht sie zu exmatrikulieren!!
Es betrifft mich zwar nicht mehr persönlich, aber dennoch eine Entwicklung die mir nicht gefällt.
Meine Grüße
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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Zitat:Will man die dann loshaben, muß man die mit Hochspannungsblitzen kaputtmachen, oder einem Mikrowellenofen, wobei dann ein Loch im Kleidungsstück entsteht, wenn der Schaltkreis verbrennt. ;-)
Hallo Nuculeuz!
Wie lange braucht das Zeug in der Mikrowelle, bis es "gar" ist?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Nuculeuz
Gast
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Hallo,
die Garzeit beträgt etwa 1 Sekunde. Echtes "Fastfood"! ;-)
Je nach Gerät ergibt sich aber vielleicht eine Einschaltverzögerung (nur eine Vermutung von mir), deswegen einfach manuell ein paar Sekunden laufen lassen.
Grüße
Knight
Gast
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Also ich lass den folgenden Artikel aus der ORF-Futurezone mal auf die Leser wirken ...
http://futurezone.orf.at/it/stories/173372/
Zitat:Biometrie-Desaster beim Heimatschutz
Ein grundlegender Designfehler im System der zentralen Fingerabdruck-Datenbank erzwingt den Austausch aller Fingerprint-Lesegeräte in US-Botschaften weltweit und auf allen Flughäfen der USA. Die Pilotversuche mit Funkchips an Grenzübergängen wurden eingestellt.
Die Regierung von Präsident George W. Bush steht nicht nur außenpolitisch vor einem Scherbenhaufen, im Inneren ist die gesamte Konstruktion "Ministerium für Heimatschutz" ins Wanken geraten.
Zwei neue US-Rechnungshofberichte über die Fortschritte des Department of Homeland Security [DHS] - der jüngste stammt vom vergangenen Freitag - ziehen eine ernüchternde Bilanz.
Vorgaben
Die Vorgaben des "Patriot Act" und das daraus erstellte Programm "US-VISIT" sind in puncto biometrische Grenzkontrollen auf absehbare Zeit nicht umzusetzen, lautet die zentrale Aussage der Berichte des Government Accounting Office [GAO].
Schwer verschätzt hat man sich auf Seite des Gesetzgebers und der Behörden vor allem in Bezug auf die zur Anwendung kommenden Technologien. Sowohl biometrische Anwendungen wie automatische Erkennung von Fingerabdrücken als auch die Möglichkeiten, die Funkchips bieten, wurden schlicht falsch bewertet.
Nicht kompatibel ...
Bei Kosten von mittlerweile 1,4 Milliarden Dollar nur für die Aufrüstung von Grenzkontrollpunkten an Land, zur See und für die Luftfahrt konnte man nur einen Teil des Programms umsetzen. Das seit 2002 systematisch aufgebaute IDENT-Datenbanksystem der Heimatschützer ist in Teilen dysfunktional, ein wichtiger Teil der Daten ist obsolet.
Nach mehr als vier Jahren Betrieb wurde das Fingerabdrucksystem der Heimatschützer nunmehr umgestellt, allerdings in einem alles entscheidenden technischen Feature. Statt wie bisher von zwei flach aufgelegten Zeigefingern werden von Einreisenden mit Visum bei dessen Ausstellung die Abdrücke aller zehn Finger abgenommen.
... mit dem FBI
Nun erst können die Abdrücke der Einreisenden in der IDENT-Datenbank der Heimatschützer mit der größten Fingerprint-Datenbank der Welt, dem AFIS des FBI, automatisiert verglichen werden. Das heißt, bisher war es an den Grenzkontrollen nicht möglich, anhand der Fingerabdrücke beim FBI zu eruieren, ob eine einreisende Person eine kriminelle Vergangenheit hat oder nicht.
Vergeblich hatten die der NSA nahe stenden Biometrie-Spezialisten des Biometric Consortium vor einem so grundlegenden Designfehler im Heimatschutz-System schon 2002 gewarnt. Kernaussage damals: Zwei Finger flach werden auch mit hohem Aufwand niemals für einen automatischen Abgleich mit zehn aufgerollten tauglich sein.
50 Mio. Dollar zusätzlich nötig
Nun müssen sämtliche in Botschaften, Konsulaten und allen Grenzkontrollpunkten implementierten Systeme - von den Einlesegeräten bis zur Software - ausgetauscht werden. Betroffen sind allein in den USA 115 Flughäfen und vier Seehäfen. 2006 wurden allein für den ersten Schritt der Fingerabdruck-Umstellung fast 50 Millionen Dollar zusätzlich nötig.Für die Heimatschutz-Datenbank heißt das: Nun müssen pro Eintrag zehn neue Datenfelder hinzugefügt werden, jede Personenanfrage bedeutet bei Fingerabdrücken einen Mehraufwand an Rechenleistung.
Auch bei Aufrüstung Vorgaben nicht erfüllt
Die Vorgaben des "US-VISIT"-Programms erfüllt das Heimatschutz-Kontrollsystem aber auch damit nicht. Wie schon der Name - United States Visitor and Immigrant Status Indicator Technology - sagt, handelt es sich um ein System, das den Status jedes Einreisenden laufend erfasst.
Im Alltag geht es hier vor allem um die Identifikation von Personen mit abgelaufenen Visa, die sich noch im Land befinden - ein sehr häufiger Fall vor allem an der Südgrenze zu Mexiko.
Ein Versuch...
Der Grenzkontrollpunkt San Ysidro, den der US-Rechnungshof als Muster anführt, zeigt nicht nur die praktische Unmöglichkeit, auch alle Ausreisen zu erfassen. Die nächste Vorgabe des US-Visit-Systems, dass die Biometriedaten an allen Kontrollpunkten automatisch eingelesen werden, kann ebenso nicht erfüllt werden.
In San Ysidro, einem der geschäftigsten Grenzorte zu Kalifornien, gibt es 24 Fahrspuren und ebenso viele Kontrollkabinen für die einreisenden PKWs. Bei den sechs Ausreisespuren, die im Regelfall nicht überprüft werden, sind auch strukturell keine Kontrollen vorgesehen.
... mit Funkchips ...
In drei Pilotprojekten bei Grenzübergängen wurde ein Funkchip-System [RFID] ausprobiert, wobei die Chips in die Visa integriert wurden. Auf diesen Chips befindet sich nur eine Prüfsumme, über den diese einem Eintrag in der IDENT-Datenbank eindeutig zuordenbar wird.
In diesen Feldversuchen, die jährlich je 20 Millionen Dollar verschlungen haben, wurde versucht, diese Chips bei Grenzübertritt automatisch auszulesen. Da es Funkchips aber so an sich haben, dass sie in einem Faraday'schen Käfig, also einem Auto, nicht wirklich funktionieren, wurden im besten Fall 14 Prozent aller vorbeifahrenden Chips von den Lesegeräten angesprochen.
... produzierte Echos
Auch die Sendeleistung zu erhöhen, erwies sich als ungeeignetes Mittel, denn damit wurden nur so genannte "Crossroads" produziert, also Funkechos.
Einreisende wurde als Ausreisende registriert und umgekehrt, der Rechnungshof merkte an, dass man mit dieser Methode überhaupt die Vorgabe "sichere Biometrie-Kontrollen an allen Grenzen" nicht erfülle.
Budget gestrichen
So es überhaupt funktioniere, würde mit diesem Funkchip-System ja nur erfasst, ob ein Visum im betreffenden Wagen sei und auf welche Person dieses ausgestellt sei, so der Rechnungshof. Wer tatsächlich ein- oder ausreise werde nicht festgestellt. Rückwirkend wurde das Budget für Funkchip-Tests für 2006 gestrichen und umgewidmet.
Auch die Kosten für den eventuellen Umbau bestehender Grenzkontrollpunkte an den Straßen erwiesen sich als weit höher, als die insgesamt veranschlagten drei Milliarden Dollar. Zu San Ysidro merkte der Rechnungshof an, dass zusätzliche 18 Fahrspuren auf der Ausreise-Seite nötig wären. Allerdings befinde sich der Grenzübergang mitten in einem dicht bebauten Industriegebiet.
Das Risiko Containerhäfen
Was auch der US-Rechnungshof bis jetzt offenbar noch nicht als zu untersuchendes Sicherheitsrisiko bei Funkchips bewertet hat, ist eine Vorgabe des US-Visit-Programms über die Containerhäfen.
Diese werden auf Funkchip-Betrieb umgestellt, damit jeder Container quasi im Vorbeigehen identifiziert und mit seinem elektronischen Frachtbrief abgeglichen werden kann. So weit die Theorie.
Die Tücken des Nahbereichs ...
Bei den RFIDs in den Häfen ebenso wie bei jenen, die probeweise in den Visa zum Einsatz kommen, handelt sich nicht um Nächstbereich-Chips wie in den Pässen.
Diese "Nahbereichs-Chips" sollen nicht aus wenigen Zentimetern Entfernung sondern aus einigem Abstand ausgelesen werden können. Auch wird nicht verschlüsselt, da es nicht möglich ist, dem Chip die dafür nötige Energie "über die Luft" zuzuführen.
Der Funkverkehr findet auf 13,56 MHz statt und für diesen Bereich gibt es weltweit Millionen potentielle Störquellen, die mit weit stärkerer Leistung arbeiten, als die Chip-Lesegeräte.
... und die Störung aus der Ferne
Die Rede ist von so genannten Kurzwellen-Transceivern, die nicht nur bei Funkamateuren rund die Welt sondern bei allen Militärkräften, Hilfsorganisationen usw. im Einsatz sind.
Allein die Standard-Sendeleistung von 200 Watt eines einzigen dieser für weniger als 1000 Euro überall erhältlichen Transceiver auf 13,56 MHz, abgestrahlt aus einiger Entfernung auf einen Containerhafen reicht, um ein Vielfaches der Echos zu produzieren, die das Heimatschutz-Testsystem an den drei Grenzübergängen lahmgelegt haben.
Ein zufällig ausgewähltes besseres Gerät, auch mit 400 Watt Sendeleistung erhältlich
Grüße vom Ritter
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