01.05.12013, 13:16
Ich finde es grundsätzlich gut, daß Rohkost und vegane Ernährung zunehmend durch wissenschaftliche Fakten untermauert werden. Das hilft bei der Argumentation á la Mangelerscheinungen und bei der gesellschaftlichen Anerkennung der tierfreien Ernährung. Sicherlich werden auf diese Weise viele Leute davon überzeugt, daß sie sich "gefahrfrei" vegan oder rohköstlich ernähren können.
Jedoch, wenn ich lese, was Omega 3 mit den Omega 6 so machen und ich die mathematischen Verhältnisgleichungen dazu sehe, dann muß ich ebenso den Kopf schütteln. Ich eß halt einfach meinen Apfel – und fertig. Den Knoten im Kopf sollen sich andere machen. Die Frage ist halt nur, ob dieser Knoten der Sache überhaupt zuträglich ist? Denn Gesundheit fängt nun mal im Kopf an und nicht auf dem Teller.
Jedoch, wenn ich lese, was Omega 3 mit den Omega 6 so machen und ich die mathematischen Verhältnisgleichungen dazu sehe, dann muß ich ebenso den Kopf schütteln. Ich eß halt einfach meinen Apfel – und fertig. Den Knoten im Kopf sollen sich andere machen. Die Frage ist halt nur, ob dieser Knoten der Sache überhaupt zuträglich ist? Denn Gesundheit fängt nun mal im Kopf an und nicht auf dem Teller.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!