Prinz Charles will McDonald's weltweit verbieten
#1
Prinz Charles fordert weltweites McDonald Verbot

Ein ernstlich zu befürchtender Vorschlag ist es nicht, für Wirbel sorgte der Geistesblitz des britschen Thronfolgers trotzdem. Prinz Charles will die Schnellrestaurants von McDonald's verbieten. Viele schütteln nur staunend mit dem Kopf, aber der Prinz, der Nahrungsmittel aus biologischem Anbau verkauft, findet prominente Mitstreiter.

HB LONDON. Britische Starköche begrüßten den Vorstoß. Eine McDonald's-Sprecherin nannte die Aussage des britischen Thronfolgers dagegen „enttäuschend“, berichtete die Zeitung „Guardian“ am Mittwoch. Der 58 Jahre alte Prinz hatte auf einer Reise durch die Vereinigten Arabischen Emirate gesagt, ein weltweites Verbot der Fast-Food-Kette würde die Gesundheit von Kindern verbessern.

„McDonald's versucht vielleicht, das Image zu verbessern, indem sie gesünderes Essen produzieren. Aber im Grunde ist es noch immer schlecht für einen, und das sollte nicht vergessen werden“, sagte Sterne-Koch Giorgio Locatelli der Zeitung „Daily Mirror“. „Aber warum erwähnt er (Charles) nicht Burger King und die anderen Fast-Food-Ketten?“, fragte TV-Koch Antony Worrall Thompson. Die McDonald's-Sprecherin verwies auf Charles' Söhne, die „wahrscheinlich ein aktuelleres Bild“ der Schnellrestaurants hätten und öfter Gäste bei McDonald's seien.

Der Prinz hatte beim Besuch eines Diabeteszentrums in Abu Dhabi gefragt, ob man versucht habe, McDonald's zu verbieten. Dies sei der „Schlüssel“ zur Verbesserung der Gesundheitslage. Prinz Charles setzt sich seit langem für gesunde Ernährung ein. Unter dem Markennamen „Duchy Originals“ vertreibt er Nahrungsmittel aus biologischem Anbau.

http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/204493/_t/ft/_b/1231615/default.aspx/index.html


Der britische Thronfolger warnt davor, dass Hamburger und Fritten krank machen können. Er fordert ein drastisches Vorgehen gegen Marktführer McDonald's. Aus Sorge um die Ernährung von Kindern macht der britische Prinz Charles gegen McDonald's mobil. Bei einem Besuch in Abu Dhabi warb der prominente Biofarmer für ein weltweites Verbot des Fastfood-Konzerns, wie britische Medien am Mittwoch berichten.

«Sind Sie weitergekommen mit McDonald's? Haben Sie versucht, es zu verbieten?» fragte Charles Experten an einem Diabetes-Center in der Hauptstaft der Vereinigten Arabischen Emirate. «Das ist der Schlüssel.»

McDonald's reagierte laut einer Sprecherin «enttäuscht» auf die Bemerkungen des Prinzen. Jüngere Mitglieder der britischen Königsfamilie hätten ein zeitgemäßeres Bild von dem Konzern, sagte sie.

McDonald's weist seit dem vergangenen Jahr den Nährwert seiner Mahlzeiten auf den Verpackungen aus. Nach Vorwürfen, das Essen sei ungesund und mache dick, wurde auch die Zusammenstellung des Menüs geändert.

Gemeinsam mit seiner Frau Camilla reist Prinz Charles derzeit durch die Golfregion. (nz)

http://www.netzeitung.de/entertainment/people/559770.html

Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Das hier habe ich letztens herausgefunden:

Donald leitet sich vom keltischen dumno (Welt) und dvalo (Herrscher, Mächtig) ab.

Das lässt tief blicken...
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#3
McDonalds Werbekampagne geht nach hinten los
Ekelattacke auf McDonalds

Twitter kann ganz schön gemein sein. Nutzer des sozialen Netzwerkes starteten eine Ekelattacke auf McDonalds, indem sie den «Hashtag» der Fastfood-Kette kaperten. So machten Geschichten von Burgern mit Fingernägeln die Runde und allerlei unappetitliche Fotos.

So schnell kann eine Marketingkampagne nach hinten los gehen. In der vergangenen Woche ging McDonalds bei Twitter in die Social-Media-Offensive. Um die Nutzer des sozialen Netzwerkes von der Produktion frischer Zutaten zu überzeugen, twitterte die Fastfood-Kette Beiträge über die zuliefernden Farmer.

Damit diese Beiträge zu einem Thema gefunden werden, verwendet man bei Twitter sogenannte «Hashtags». McDonalds entschied sich zunächst für «Meet The Farmers» und später für «McDStories». Gepostet wurden dann Beiträge wie: «Wenn du etwas mit Stolz vollbringst, können es die Menschen schmecken» - dazu ein Verweis auf den Zulieferer von Kartoffeln.

McDonalds-Hasser verwendeten aber nun den gleichen Twitter-Hashtag wie die Fastfood-Kette, um eine Ekelattacke zu starten. Sie berichteten von Lebensmittelvergiftungen oder gar Fingernägeln im Big Mac.

Diese und weitere unappetitliche Geschichten kann man in einer entsprechenden Bilderstrecke mit den Ekel-Tweets nachlesen: http://www.news.de/fotostrecke/850696713/twitter-feldzug-gegen-den-fastfood-riesen/1/
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner
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#4
Und weils so schön ist,
für all die Skeptiker, die meinten, sie könnten bei McDreck doch immerhin die Pommes essen:


Zitat:Schlechte Nachrichten für Vegetarier

McDonalds-Pommes enthalten Rindfleischaroma

Düsseldorf. Pommes sind in Burger-Läden immer eine gute fleischfreie Alternative für Vegetarier und Veganer. Nicht so bei McDonalds. Wie ein neues Image-Video der Fast-Food-Kette zeigt, ist in deren Fritten Rindfleischaroma - und acht weitere Inhaltsstoffe, darunter Silikon. Von Susanne Hamann

Pommes - das sind gestiftete Kartoffeln in Öl frittiert, oder im Backofen geröstet und mit Salz verfeinert - das jedenfalls ist das Standard-Rezept. Der Fast-Food-Riese McDonalds kommt mit diesen Angaben jedoch nicht aus. Ein neuer Film aus der Image-Kampagne "Our Food. Your questions." Zeigt wie Pommes hergestellt werden. Immerhin: Es werden nicht nur echte Kartoffeln benutzt, sondern sie sind auch gentechnisch unverändert.

So weit, so gut. Wirklich interessant wird es jedoch in einem zweiten Film. Darin erklärt der Ingenieur Grant Imahara, warum in den kleinen goldbraunen Stiften insgesamt 19 verschiedene Inhaltsstoffe vorkommen müssen.

Darunter nicht nur Kartoffeln, Öl und Salz, sondern deutlich lesbar auch natürliches Rindfleischaroma. Das, so sagt der Sprecher, gebe den McDonalds-Fritten ihren unvergleichlichen Geschmack. Früher wurden die Pommes sogar richtig in Rindertalg anstatt in Pflanzenzöl frittiert. Heute wird einfach Rindfleischaroma beigefügt. Eine Tatsache, die aber die wenigsten Vegetarier wissen dürften. Ihre Auswahl an Speisen reduziert sich damit in diesem Fast-Food-Restaurant jedenfalls deutlich. Schien doch zwischen den Rind-, Geflügel- und Fischburgern für viele die Pommes-Tüte als letzte Rettung des gemeinsamen Essens.

Doch nicht nur Vegetarier dürften die Pommes ab jetzt mit anderen Augen sehen. Auch Fleischesser haben allen Grund zweimal über den Griff zu den Kartoffelstäbchen nachzudenken.

Denn, wie die Liste weiter entlarvt, befindet sich in den Kartoffeln auch Polydimethylsiloxan (PDMS). Das ist ein Silicium, das das Aufschäumen von kochendem Öl verhindert - und auch zur Herstellung von Medikamenten und der Gleitschicht auf Kondomen benutzt wird. Aus diesem Grund gibt es Obergrenzen für PDMS, die nicht überschritten werden dürfen.

Vorbei ist die Aufzählung damit aber lange nicht. So nennt der Ingenieur auch Dinatriumhydrogenphosphat. Das sorgt dafür, dass die Pommes nicht grau werden, wenn sie tiefgefroren werden. Nimmt man es in hohen Dosen zu sich, könnte Phosphor aber auch allergische Reaktionen, Osteoporose und Hyperaktivität verurachen. Dennoch ist es als Zusatz in Lebensmitteln erlaubt.

Zudem ist Dextrose in dem Kartoffelprodukt zu finden. Der Zucker soll, so sagt der Sprecher im Video, dafür sorgen, dass die Pommes gleichmäßig goldbraun werden.

Die Pommes werden in der Fabrik vorfrittiert, dann schockgefrostet und tiefgekühlt an die einzelnen Filialen ausgeliefert - wo sie, Kunden kennen das, noch einmal fritiert und auch gesalzen werden. Am Ende bringt eine große Portion Mc-Donalds-Pommes 510 Kalorien auf die Tagesbilanz. Bei einem Tagesbedarf von rund 2000 Kalorien pro Tag ist das etwas mehr als ein Viertel.

Ob die Image-Kampagne also dazu führt, dass die Fast-Food-Kette appetitlicher wird, ist fraglich. Immerhin aber, wird ehrlich mit den Inhaltsstoffen umgegangen.

Quelle: http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/ernaehrung/mcdonalds-pommes-enthalten-rindfleischaroma-aid-1.4820324
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#5
Die sind einfach nur eklig!
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#6
(25.02.12015, 13:46)Slaskia schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-47893.html#pid47893Die sind einfach nur eklig!

Wie hat jemand auf der Seite geschrieben:

Will man speien oder brechen,
erstmal mit McDonalds sprechen!  Lol Lol Lol
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#7
So isses. Mir wird tatsächlich schlecht von diesem "Essen".
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