07.03.12007, 14:03
Nach einer "neuen" Untersuchung (keine Studie! :-) ) französischer (Gilles Hug, nationales Luft- und Raumfahrinstitut in Frankreich) und amerikanischer (Michel Barsoum, u.a. Spezialist für Keramikwerkstoffe, Drexel-Universität) Wissenschaftler wurden die Steine eher gegossen (mit einer Art antikem Beton aus Kalk und Tonbindemittel).
Man fand heraus, daß die materielle Zusammensetzung
ist.
Zudem wurde mit Röntgenspektroskopie entdeckt, daß
Das ist die eigentliche "neutrale" Entdeckung, ohne Beton-Interpretation.
Mal ganz abgesehen davon, daß damit die bisherige dogmatische Ansicht der unendlichen Sklavenarbeiterkolonnen ausgehebelt ist, kommen mir 2 Fragen in den Sinn:
1. Wieso ist ausgerechnet ein Luft- und Raumfahrinstitut involviert?
2. Röntgenspektroskopie ist schon länger technisch verfügbar, warum wurde das bisher nicht geprüft, wo doch alle Welt umständlich versucht, den Bau der großen Pyramiden zu erlären?
zu 1.: Das deutet darauf hin, daß es da noch ganz andere Motivationen gibt.
zu 2.: Das deutet darauf hin, daß es sich hier nur um eine wohldosierte Informationsabgabe handelt.
Ich "spekuliere" normalerweise ja nicht gerne, aber bei diesem Thema will ich es dennoch tun:
Die Steine der großen Pyramiden wurden nicht aus Beton gegossen, sondern eine steinige Basismasse durch ein spezielles "Bestrahlungsverfahren" (kann sowohl technischen als auch geistig-tonalen Ursprunges sein) solange weich gehalten, wie es für die Formung der Quader notwendig ist. Dannach ließ man die Masse erstarren, oder genauer: man ließ sie vollständig materialisieren.
Auf diese Weise wären auch Formen oder Gesteinsgemische (oder im Fall von Metallen: Legierungen) möglich, die mit konventioneller Bearbeitung und Verarbeitung gar nicht zu bewerkstelligen wären.
Grüße
Man fand heraus, daß die materielle Zusammensetzung
Zitat:viel komplexer als die der Steine aus den offiziellen Steinbrüchen
ist.
Zudem wurde mit Röntgenspektroskopie entdeckt, daß
Zitat:dass bestimmte Mikro-Bestandteile der Steine Spuren einer schnellen chemischen Reaktion aufweisen
Das ist die eigentliche "neutrale" Entdeckung, ohne Beton-Interpretation.
Mal ganz abgesehen davon, daß damit die bisherige dogmatische Ansicht der unendlichen Sklavenarbeiterkolonnen ausgehebelt ist, kommen mir 2 Fragen in den Sinn:
1. Wieso ist ausgerechnet ein Luft- und Raumfahrinstitut involviert?
2. Röntgenspektroskopie ist schon länger technisch verfügbar, warum wurde das bisher nicht geprüft, wo doch alle Welt umständlich versucht, den Bau der großen Pyramiden zu erlären?
zu 1.: Das deutet darauf hin, daß es da noch ganz andere Motivationen gibt.
zu 2.: Das deutet darauf hin, daß es sich hier nur um eine wohldosierte Informationsabgabe handelt.
Ich "spekuliere" normalerweise ja nicht gerne, aber bei diesem Thema will ich es dennoch tun:
Die Steine der großen Pyramiden wurden nicht aus Beton gegossen, sondern eine steinige Basismasse durch ein spezielles "Bestrahlungsverfahren" (kann sowohl technischen als auch geistig-tonalen Ursprunges sein) solange weich gehalten, wie es für die Formung der Quader notwendig ist. Dannach ließ man die Masse erstarren, oder genauer: man ließ sie vollständig materialisieren.
Auf diese Weise wären auch Formen oder Gesteinsgemische (oder im Fall von Metallen: Legierungen) möglich, die mit konventioneller Bearbeitung und Verarbeitung gar nicht zu bewerkstelligen wären.
Grüße