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Apfelkuchen
Boden:
40 g Mandeln
10 entsteinte Datteln, ca. 1 Stunde eingeweicht
8 EL Weizenkörner
4 EL Dinkel
1-2 EL Einweichwasser
1/2 TL Öl
Zubereitung: Das Getreide und die Mandeln fein mahlen. Die abgetropften Datteln mit Öl und Einweichwasser pürieren und zu den übrigen Zutaten geben. Alles zu einem Teig verkneten und diesen dann zu einem dünnen Fladen mit ca. 30 cm Durchmesser ausrollen. Diesen Fladen in eine Springform geben und den Rand glatt ausdrücken. Den Tortenboden bei ca. 40 Grad im Ofen ca. eine 1/2 Stunde trocknen lassen.
Belag:
3 große Äpfel
3 EL Rosinen, ca. 1 Stunde eingeweicht
2 EL Honig
1/2 TL Zimt
etwas Zitronensaft
1 Portion Nußstreusel
Zubereitung: 2 Äpfel in dünne Scheiben schneiden, mit Zitronensaft, Honig und Zimt vermischen und ca. 1/2 Stunde ziehen lassen. Die Rosinen abtropfen lassen, unter die Apfelscheiben mischen und alles auf den vorgetrockneten Tortenboden geben. Den dritten Apfel pürieren und das Mus auf die Apfelscheiben im Tortenboden geben.
Nußstreusel:
40 g Hasselnüsse
1 EL Honig
1/2 TL Zimt
Zubereitung: Die Nüsse grob mahlen und mit Zimt vermengen. Honig dazugeben und mit einer Gabel die Mischung zu kleinen Klümpchen verarbeiten. Danach über den Kuchen streuen.
Lecker, lecker , werd ich bald wieder mal machen!
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Veilchen-Creme
Zutaten: 4 Bananen
4 Handvoll Brennesseln
80 Veilchenblüten
Zubereitung: Die geschälten Bananen mit den Brennesselblättern und den Veilchenblüten pürieren. Mit Veilchenblüten dekorieren.
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Bananenkuchen
Zutaten: 140 g Mandeln
60 g Haselnüsse
6 entsteinte Datteln, ca. 1 Stunde eingeweicht
1 1/2 Bananen
Zubereitung: Eine Banane mit den abgetropften Datteln pürieren. Die Nüsse feinmahlen und unter das Püree mischen. Die restliche halbe Banane in kleine Stücke schneiden und vorsichtig mit dem Püree vermischen. Alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten und in eine Springform geben. Den Kuchen ca. 1 Stunde im Ofen bei 40 Grad trocknen lassen. Schmeckt frisch am besten und sollte noch am gleichen Tag verzehrt werden.
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09.03.12012, 07:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.12012, 07:35 von Sirona.)
Spaghettoni Käse-Knobi
Zutaten (4 Personen):
2 Zucchini
2 EL Olivenöl (kaltgepreßt)
Meersalz
Oregano
Soße:
1 Tas. Cashewkerne
1/2 Tas. Macadamia-Nüsse
1/2 Tas. Pinienkerne
2 TL Zitronensaft
2 Knoblauchzehen
2 TL Nama Shoyu
3 EL Wasser
Zubereitung:
1. Cashewkerne, Macadamia-Nüsse und Pinienkerne zirka 2 Stunden in Wasser einweichen.
2. Zucchini schälen und längs in 4 Zentimeter dicke Stücke schneiden. Diese in einem Gemüseschneider in feine spaghetti-ähnliche Streifen schneiden und die so entstandenen Spaghettoni in eine Schüssel füllen.
3. Fertige Spaghettoni mit Olivenöl und Salz mischen und 1/2 Stunde ziehen lassen.
4. Für die Soße abgetropfte Nüsse und Kerne sowie alle anderen Zutaten in die Küchenmaschine geben und mixen bis alles glatt ist.
5. Soße über die Spaghettoni gießen, mit Oregano und frisch gemahlenem Pfeffer garnieren.
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05.04.12012, 19:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.12012, 09:30 von Sirona.)
Kohlrabichiette italiano
Zutaten (2 Personen):
1 Kohlrabi
150 g Staudensellerie
100 g Cocktailtomaten
1 roter Zwiebel
5 schwarze Oliven
Basilikum
Soße:
1 Tasse (236 g) Cashewkerne
1/2 rote Paprika
Saft einer Zitrone
1/2 Tasse Wasser
1/8 TL Cayennepfeffer
Meersalz
Zubereitung:
1. Cashewkerne zirka 1 Stunde in Wasser einweichen.
2. Kohlrabi schälen und mit einem Melonen-Ausstecher dünn aushöhlen (ergibt die Orecchiette-Form).
3. Staudensellerie putzen, Fäden entfernen und in feine Scheiben schneiden.
4. Rote Zwiebel kleinschneiden, schwarze Oliven und Basilikum feinhacken. Cocktailtomaten halbieren.
5. Alle Zutaten gut vermengen.
6. Für die Soße die Cashewkerne gut abtropfen und mit einer 1/2 Tasse Wasser in den Küchenmixer (wenn er stark genug ist, um die Cashewkerne zu zerkleinern) oder eine Küchenmaschine geben und zerkleinern.
7. Paprika in kleine Stücke schneiden, mit den restlichen Zutaten zu der Cashewkern-Mischung geben und glattmixen. Sollte die Soße zu dickflüssig sein, kann man noch Wasser dazugeben!
Ich finde, das ist ein vorzügliches Gericht
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Obazda - eine pikante Käsecreme-Mischung
Zutaten:
2 Tas. Cashewkerne
Saft einer Zitrone
1 Tas. Wasser
1/2 TL Salz
Pfeffer
Obazda-Varianten:
1 Zwiebel
1/2 rote Paprika
1 TL Paprikapulver (edelsüß)
1/2 Kresse
1 TL Kreuzkümmelpulver
1/4 Tas. gemahlene Kürbiskerne
1 TL Kürbiskernöl
Zubereitung:
1. Cashewkerne zirka 1 Stunde in Wasser einweichen.
2. Cashewkerne abtropfen und mit Zitronensaft, Wasser, Salz und Pfeffer in der Küchenmaschine glattrühren.
Dieser Cashew-Käse ist die Basis der verschiedenen Obazda-Varianten.
3. Zwiebel schälen und sehr fein hacken.
Kresse-Obazda:
1/2 Tasse Cashew-Käse in eine Schüssel füllen und mit 1 EL Zwiebeln, Kresse und Kreuzkümmelpulver gut vermischen.
Paprika-Obazda:
1/2 Tasse Cashew-Käse mit der klein geschnittenen Paprika in der Küchenmaschine gründlich mixen. In eine Schüssel füllen und mit 1 EL Zwiebeln und Paprikapulver gut vermischen.
Kürbiskern-Obazda:
1/2 Tasse Cashew-Käse in eine Schüssel geben und mit 1 EL Zwieblen, gemahlenen Kürbiskernen und Kürbiskernöl gut mischen.
Hinweis: Die Zwieblen sollten nicht im Küchenmixer, sondern nur von Hand untergemischt werden, da der Obazda sonst einen bitteren Geschmack bekommt.
Den Käse mit Rohkost-Crackern genießen, ein wahrer Gaumenschmauß.
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23.04.12012, 10:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.12012, 11:14 von Sirona.)
Chiasamen-Knäckebrot
Zutaten:
1 Tas. (236 g) Chiasamen
2 Tas. Wasser
1 Prise Meersalz
Zubereitung:
Zutaten in einer Schüssel verrühren. Masse zirka 15 Minuten quellen lassen (zwischendurch umrühren). Danach entweder auf einem Backblech oder einem Einschubfach für das Trockengerät flach, zirka 5 mm dick, auftragen. Bei maximal 41° etwa 24 Stunden trocknen lassen.
Es empfielt sich als Unterlage eine Backfolie zu verwenden. Die Masse samt Folie nach 12 Stunden wenden und Folie abziehen.
Schnell gemachtes Knäckebrot ohne Einsatz von Hilfsmitteln (Mixer). Besonders lecker zu selbstgemachtem Rohkost-Käse
Anmerkung: Chiasamen fördern die Verdauung und sind ein gutes Sättigungsmittel, weil sie den Körper über längere Zeit mit Energie versorgen. Chiasamen enthalten hochwertige Proteine, Vitamine, Antioxidantien und Mineralien.
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Indische Süßkartoffelchips
Zutaten (4 Personen):
2 Süßkartoffeln
Marinade:
1/4 Tas. Olivenöl
1/4 Tas. Limettensaft
2 TL Nama Shoyu
2 EL Currypulver
Pfeffer
Zubereitung:
1. Süßkartoffeln schälen und in zirka 3 Millimeter dünne Scheiben schneiden oder durch einen Gemüseschneider drehen, um die Kartoffeln in Schleifen zu schneiden.
2. Die Zutaten für die Marinade in eine Schüssel füllen und gut mischen.
3. Die Süßkartoffelscheiben in die Marinade geben und zirka 1/2 Stunde darin ziehen lassen.
4. Die marinierten Scheiben gut abtropfen lassen und im Dehydrator auf dem Einlegebogen großzügig verteilen.
5. 10 bis 15 Stunden bei ca. 41° Celsius trocknen oder solange, bis die Chips die gewünschte Knusprigkeit erreicht haben.
Man kann die Marinade auch aus Apfelessig und Salz machen (Kartoffelchip-Geschmack).
Für den kleinen Hunger sind die Chips einfach super geeignet
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11.05.12012, 10:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.12012, 10:53 von Sirona.)
Kleiner Kraftschub
Soße:
eine kleine Tasse Quinoa (über Nacht einweichen in Wasser)
2 El Nußmus oder 2 handvoll eingeweichte Nüsse
½ Zitrone
½ gr. Apfel
1 kleine Banane
2 Tl Honig
1 Orange
1 cm Scheibe Ananas
Zubereitung:
Alle Zutaten im Mixer pürieren, bis eine Soße entsteht.
Dann folgende Zutaten würfelig schneiden, zur Soße geben, umrühren und genießen:
1 kl. Banane
4 Datteln
½ Apfel
klein geschnittene Nüsse je nach Geschmack
Dieser kleine Kraftschub hat es in sich und schmeckt voll lecker
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Rohkostbrot
Die Mengen sind in etwa, da ich oft nach Gefühl und Augenmaß gehe...
1 Tasse Sonnenblumenkerne
1 1/2 Tassen Leinsamen
1/2 Tasse Sesam
1/4 Tasse Kürbiskerne
1 Karotte
3 Eßlöffel Olivenöl
ca. 10 Datteln (entsteinen)
1/4 Tasse Wasser
Evtl. Kümmel (1 TL)
Alle trockene Zutaten in der Küchenmaschine sehr fein zerkleinern. Die Karotte dazugeben und ebenfalls zerkleinern. Alles in eine Schüssel geben. Nun die Datteln zerkleinern. Das Wasser dazu. Sollte etwas flüssig sein, nach Bedarf noch ein wenig Wasser. Die anderen Zutaten wieder dazugeben, nochmal gut verrühren und das Öl dazutun. So lange mit der Küchenmaschine verrühren, bis ein schöner geschmeidiger Teig entsteht. Nun auf Backpapier oder falls vorhanden Paraflexsheets legen. Jetzt wirds kniffelig. Frischhaltefolie über den Teig legen und mit dem Nudelholz verteilen, er ist recht klebrig. Der Teig sollte ca. 3 mm dick sein. Die Enden schön in Form drücken. Bei 40° ca. 2-4 oder 6 Stunden trocknen, umdrehen und nochmal 1-2 Stunden trocknen. Kann auch weniger oder mehr trocknen, ich mag das Brot aber etwas trockener und lasse den Teig länger im Trockner. Wenn die gewünschte Trockenheit erreicht ist, in schöne Stücke brechen oder schneiden. Im Kühlschrank haltbar.
Sehr lecker mit Salat, Champignons usw.
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